Wolf

Ich bekomme heute auch mein neues "Board" resp. Deck. :devil: Normal, dass man sich freut. :thumbsup:

Also bei 36V und 10Ah wären das 0,36 kWh. Rechnen wir mal 50% Verluste dazu (eher weniger), wären das ca. 0,5 kWh. Nicht wirklich viel.. paar Cent halt. Wenn der Liter Benzin 1,7 Eur kostet und man mit 1 Liter bei einem angemessenen Motor mit dem Brett schätzungsweise auch 45 Minuten bis eine Stunde fahren kann, kommt das um den Faktor 5 - 10 mindestens mal teurer, auch wenn es leichter "nachzuladen" ist.

Das Wort ist "kritisieren". :thumbsup::devil: Spass beiseide: Bei alten Zombiefilmen gab es seltsamerweise auch angreifende Pflanzen und Bäume.. warum auch immer. Kennen tue ich vieles, hier im Thread darüber diskutieren werde ich aber nicht, denn 1. wäre das offtopic und 2. kenne ich dein Alter (nicht deinen Alten ) immer noch nicht. :devil: Viele Grüße, Wolf

Ähh Julian, die Schlaufe ist auf Bretthöhe.. und die Öffnung ist vertikal. Den Stock will ich sehen, der sich HINTER dir, nachdem du drübergefahren bist, durch die Schlaufe schiebt und dann stabil genug ist, um dich runterzureissen.. :devil: Hast wohl zuviele Zombiefilme geguckt? Da passiert sowas schonmal. :devil: Gruß, Wolf

Wenn man kein Gas gibt (oder nicht mit Strom bremst, statt mit Selbstinduktion zu bremsen), hat man logischerweise keinen Verbrauch (zumindest, was den Motor angeht, die Schaltung kann durchaus ein paar W verbrauchen, sind ja mehrere Schaltungen kombiniert mit verschiedenen Spannungsreglern). Und wenn das Ding auf dem Boden und man selber drauf steht, ist es ja schon "Last". Lastloser Betrieb wird bei einem E-Board wohl keine Rolle spielen. Die Verluste sind übrigens ein Grund, wieso ich bei den Original ES Brushless-Motoren bleiben werde. Es bringt mir nichts, einen 7000 Watt Motor dranzuklemmen, wenn er letztendlich für die gleiche Wegstrecke mehr verbrät und schwerer ist. Die Wattzahl sagt letztendlich über die Vorteile gar nichts aus. Nur als Beispiel: Bei den Turnigy-Motoren (die nicht schlecht sind, Gehäuse und Wicklung ist gute Mittelklasse) sind meist Billigstlager verbaut. Diese fressen dann eine Menge Reibungsenergie, gerade wenn sie wärmer werden und das Lagerspiel gegen Null rückt (von "Präzision" bei den Teilen zu sprechen, ist Blasphemie). Wenn dann noch Fett/Ölmangel herrscht, schätze ich die Gesamtverluste (die sich in Abwärme äussern) auf 20 - 25%. Insofern nehme ich lieber mittelgroße, leistungsstarke, gesensorte Motoren, verringere die Übersetzung und erhöhe den Maximalstrom.. Idealer Einsatzzweck für die ES-Motoren und Regelungen. Kaputtgehen sollte dort nichts, der Leistungsteil ist überdimensioniert und den Motor MUSS man ja nicht andauernd auf Volllast laufen lassen. Das Drehmoment reicht (wenn der Regelteil stimmt) lockerst. Wg. GFK: Die Decks kannte ich gar nicht, allerdings ist das Gewicht heftig. Da sind alle Gewichtsvorteile gegenüber Holzdecks hinüber. Eine CFK/GFK Lagen-Mischung mit richtig ausgerichteter Struktur ist wohl ein gutes Mittelding zwischen Bruchsicherheit und Gewicht. Es gibt genug nutzbare, gute Modellbaumotoren und Regler die auf E-Boards eingesetzt werden können, allerdings muss man sich auch immer vor Augen halten, dass es wenig bringt, wenn der Akku noch weitaus schneller leer wird, man aber beim Fahren keinen Vorteil hat. Ausserdem sind die wenigsten Motoren wasserdicht. :mad: Viele Grüße, Wolf

"Carbonplatte", wortwörtlich gesehen, bringt gar nichts. Bricht, sobald man sich draufstellt oder eine stärkere Schwingung (= Gewichtslast) vom Fahrer draufkommt. Carbon ist extrem zerbrechlich. Wenn, dann eine Mischung aus CFK, GFK (Glasfaser) und Schutzschichten. Das erhöht die Flexibilität und damit Stabilität gegen Brüche / Abplatzungen / Risse. Schutzschichten gegen Dekompression, was bei gepresstem / verklebtem CFK auftreten kann. Das Carbonboard, was ich mir gerade geleistet habe, ist berechnet, ergo von der Statik und der Form so ausgelegt, dass die Kräfte nicht auf "Platten" oder "Kanten" treffen, sondern auf in verschiedene Richtungen gelegte Carbonstrukturen. Ansonsten bringt das nichts.. auch eine 10 mm dicke Stahlplatte biegt sich (messbar!) durch, wenn du dich mit 50 Kg (und mit 100 Kg noch mehr..) draufstellst, leider. Viele Grüße, Wolf

Der hängt hier, kannst dich drauf verlassen! Habe mich vorhin noch mit ihm über den Geschmack von Rentieren unterhalten. :devil: 1700 ist ja auch "noch lange nicht fertig". Mit neuem Akkupack rechne ich mit 3000.. ohne mit 2200+. Dafür hat das Ding keinerlei Schwächen mehr, die marktübliche Boards haben. Viele Grüße, Wolf

Die Position vom Sensor ist in der Tat egal. Einfach mal logisch denken: Nehmen wir mal an, das Ventil des Reifens befände sich 1,5 cm von der Achse entfernt oder 10,5 cm von der Achse entfernt. Das weiter aussenliegende Ventil dreht sich SCHNELLER (mehr Weg pro Sekunde) als das innenliegende Ventil (weniger Weg pro Sekunde), das Signal (die Stelle, wo beide an einem festen Sensor vorbeirauschen) ist jedoch immer zeitgleich. Ausser, der Sensor wäre in der Achsmitte - dann hätte er keinen "Kreis" mehr, den er dreht. Einziger Störeinfluss wäre, wenn das "Ventil" (in diesem Fall der Magnet für den Sensorkontakt) so dicht an der Achse läge und einen größeren Wirkradius hätte, ergo "immer" den Schalter schaltet, weil er nur ein paar Millimeter entfernt befestigt ist, egal wie weit das Rad gerade gedreht ist. Deshalb sollten es schon 3 - 5 cm von der Achsmitte entfernt sein, um ein "Überschlagen" des Magnetfeldes zu verhindern. Ergo: Man hat immer 1 Betätigung des Sensors per Umdrehung, egal wo. Und diese Betätigung ist immer zeitgleich, egal wo der Magnet sitzt. Eben, weil der äussere sich einfach schneller (= mehr Weg pro Zeit) dreht. Aber: Der Reifendurchmesser (oder auch Radius, je nach Computer) ist dennoch wichtig, denn der Computer muss ja wissen, wie weit die Strecke, die zurückgelegt wurde, ist, wenn das Rad eine Umdrehung (= 1 Signal) gemacht hat. Diese ändert sich mit der Größe des Reifens natürlich. Wenn man den Sensor also irgendwo mit beliebigem Abstand zur Achse befestigt, den Durchmesser (oder was immer der Computer als Eingabe wünscht: Radius, Zoll, ...) richtig eingibt, stimmt auch die Geschwindigkeit automatisch. Steht zwar zusammengefasst schon im Thread, aber ich versuche es mal etwas nachvollziehbarer zu erklären, damit dieser "die Position vom Sensor ist wichtig!"-Unsinn aufhört. :devil: Viele Grüße, Wolf

Am Antigravitationsantrieb werde ich noch länger tüfteln. :devil: Der We...was? Ach, DER hängt bei mir ausgestopft überm Kamin. Ist mir kürzlich vor die Flinte gelaufen. :devil: Lieber eines, was alles kann und was taugt, als fünf, wo keines einen wirklich zufriedenstellt. Vom Platzverbrauch mal abgesehen, bringen 5 Boards einem ja nichts, wenn man nur eines fahren kann. Dann lieber 1 gutes Board und 5 Akkus. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf Btw: Kosten so far: > 1700. :devil: Aber egal, ist ja auch ein Hobby.

Die Sachen, die mich bei allen erhältlichen Boards ärgern, ändere ich mit meinem Umbau. (Vom "Wünschen" wird ja nichts realisiert!) Da drunter fällt: Wasserdicht, Regendicht, Schneedicht, Lager aus Edelstahl mit Kautschukdichtung Alle Schrauben durch Edelstahlschrauben ersetzen, Muttern zusätzlich mit Loctite Ultrahart sichern Leichteres, No-Flex Deck aus CFK (Carbon) mit tieferem Stand- und damit Schwerpunkt, dennoch guter Länge Fernbedienungsreichweite auf 3 - 5 Meter (mind.) erweitern Bindungen aus dem Freeboard-Bereich zum "reinschlüpfen" für mehr Kontrolle Schlüsselschalter für Kompletttrennung Akkus/Elektronik Vorladeschaltung für ElKos auf den Boards, kein Funkenflug Akku- und Elektronikboxen aus stabilem, verschraubbaren und wasserfesten Leichtmetall Beleuchtungsanlage (Vorne / Hinten) mit separater Stromversorgung, "Stealth"-Schalter u.Ä. (um bei "Gefahr" mit einem Knopfdruck sämtliche leuchtende Dinge vom Boardnetz zu trennen). Spannungswandler 20-50V DC IN, 15V DC Out (für separates, stabiles Boardnetz, was KFZ-Komponenten unterstützt (im KFZ schwankt Spannung zwischen 9 und 15 V)) mit hoher Effizienz > 90% Statusanzeigen, Batterieüberwachung, 50A Always-Balancer Signal-Sirene (laut und leise) für Alarmgabe/Signalisierung/Leute ärgern. :devil: Tuning des Controllers für höhere Strombelastbarkeit Komplette Neuverkabelung mit brauchbaren Steckern/Silikonkabeln Div. Ausfallsicherheits-Verbesserungen Geplant für die Zukunft sind ausserdem: Dual-Rad-Antrieb (wie genau, wird noch überlegt) Hydr. Scheibenbremsen vorne Zusätzliche, von der Gewichtsverlagerungslenkung unabhängige, servobetriebene Lenkmöglichkeit (Board wie RC-Car steuerbar um z.B. eine Ladung zu transportieren, ebenfalls unterstützende Lenkung, da Hinterachse nach Umbau kein "nach vorne ziehen" mehr ermöglicht, ergo nur noch kippelt, nicht lenkt, Fahren auch ohne diese möglich) Bessere Akkus auf Nano-LiPo-Technik basierend, nur minimalst unsicherer, dafür weit effizienter und leistungsfähiger Div. Waffensysteme, wenn ich mal Zeit finde :devil: Da es so etwas nie als Serie geben wird (kein Hersteller wird so eine Serie auch nur annähernd qualitativ produzieren können, da zu teuer und aufwendig), bleibt nur der Selbstbau. Was so bleiben kann (beim ES 800): Motor (brauchbar und stabil), Steuerung und Regler (ebenfalls brauchbar, modifizierbar), Achsen (Magnesiumlegierung, stabil und leicht), je nach Einsatzzweck LiFePO4-Akku - das wars.. :devil: Viele Grüße, Wolf

Och, Lampen mit dem SST-90 Emitter gibt es schon unter 100$ (zzgl. Zoll, wenn man Pech hat). Eventuell ist die Treiberplatine bei den "billigen" nicht ganz so effizient oder gut, aber dafür gibt es ja Ersatzlösungen. Ja, die asphärische Linse sorgt dafür, dass sich die Form nicht ändert (nicht "rund" verläuft). Aber das Quadrat kommt vom Emitter, dieser strahlt so ab und nicht rund. Gibt auch Emitter, die rund abstrahlen (oder zumindest runder). Da würde eine asphärische Linse auch kein Quadrat draus zaubern. Wichtig ist halt, dass das Ding eine enorme Abwärme entwickelt (Treiber & Emitter) und somit relativ viel "Körper" zum Ableiten braucht (deshalb sind die Lampen auch recht groß, rein aus Emitter und Treiber könnte man auch eine 4 cm im Durchmesser messende Taschenlampe bauen). Viele Grüße, Wolf

Ahso, hehe. :devil: Ja, "Eistee" trinke ich gerade, resp. eine Art dessen. Punica Tea & Fruit mit nur 3 Gramm Kohlenhydrate pro 100 ml (sehr wenig), 75% Tee, 25% Fruchtsaft, eisgekühlt - Nice! :thumbsup: Heute erst einmal das Deck bezahlt und neue Kugellager geordert. Diesmal Edelstahl-Kugellager mit Kautschuk-Dichtung und Stahlblecharmiert. :devil:

Brr - was soll das denn sein? :arf:

Moin Kai, wegen der Form des Lichtkegels: Das ist Emitterbedingt, der Emitter ist praktisch "quadratisch" aufgebaut. Bei der Art Linse, die in den Videos eingesetzt wird, ändert sich die Form des Lichtkegels dann nicht. Man kann aber auch andere Linsen einsetzen, für weitere Streuung oder runde Formen. Sternförmig ist mir nicht bekannt.. Taschenlampen mit dem Ding gibt es einige, allerdings würde ich sie, wenn, dann im asiatischen Raum kaufen, denn in Deutschland bezahlst du dich dumm und dusslig bei sowas. Fälschungen vom Emitter sind eigentlich keine bekannt, der Aufwand wäre einfach zu groß, als dass sich das lohnen würde. Es gibt zwar qualitative Unterschiede bei der Produktion, aber im Normalfall sind die alle zwischen 1800 und 2200 Lumen, 2300 bei minimalem "Overdrive", also etwas höherem Strom. Ich suche dir mal einen Link zu den Lampen heraus, kannst allerdings auch einfach nach "Flashlight SST-90" googlen, dürftest einige Shops finden. Viele Grüße, Wolf

@Julian: Ach, gehst schon pennen? :devil: Ich werde erstmal eine Runde zocken, Kollege kam gerade heim.. @Bene: Sieht auf den 1. Blick nicht schlecht aus für den Preis, aber Details kann ich so nicht bewerten, dazu müsste ich in einem anderem Forum das Modell (was es 100% von verschiedenen Herstellern gibt) anschauen und die Probleme durchlesen. Für den Preis bekommt man keine "direkt funktionsfähige" Drehbank, da muss man bei allen noch das Ein oder Andere machen.

Gute Nacht, Bene! Ich esse erstmal in Ruhe und gehe dann eine Runde mit Kollegen Zombies aufwühlen, ingame :devil: Bis späters.

Bin mal eben 15 Minuten afk, ein Frühstück kochen. :devil:

Süßes Tierchen.

Ach, ich finds angenehm. :devil: Sie pieksen ja nicht, wie Katzenhaare. Sind total flauschig und angenehm, auch im Bett kein Problem. Merkt man gar nicht. Nur die Flusen auf dem Boden sollte man alle paar Tage aufsaugen, sonst hast du ÜBERALL in der Wohnung solche Berge. :devil:

"Hallo, Hund!" Das ist ein Bruchteil.. das Meiste liegt in der Bude, weil der Hund sich selbstenthaart. :devil: Aber man kann wirklich Pullover daraus stricken lassen.

@Julian: Hmm, sie sterben wenn es kalt wird? Normal werden Schlangen doch bei tieferen Temperaturen einfach regungsloser, ergo fallen in eine Art Starre und werden aktiver, wenn es wieder wärmer wird. @Bene: Ich zeige dir mal etwas, was jedes Jahr zweimal intensiv passiert. Das was du auf den Fotos siehst, ist ein Zehntel des Fells, was innerhalb von 2 - 3 Wochen gewechselt wird. Aus dem gesamten Fell eines Fellwechsels kann man zwei Pullover stricken. Das kann dein Hund wohl nicht, aber andererseits ist das bei Wölfen und nordischen Hunden normal. Das, was du siehst, ist das Deckhaar, unten drunter ist eine sehr dichte, spiralförmige Unterwolle, die praktisch wie "verwebt" ineinander liegt. Wenn die rausgekämmt wird (mit spezieller Bürste), hast du zwei neue Hunde als Haufen vor dir liegen und der Hund sieht sehr dünn aus. :devil: Dauert noch, Bilder hochladen.. :thumbsup:

@Bene: Hmm, schöner Hund - aber ich würde ihm ein wenig weniger Fressen geben, er sieht am Bauchbereich etwas füllig aus. Wenn du an den Rippen langfährst, sollen sie ertastbar sein, aber nicht herausstehen und nicht "überlagert". Wenn das der Fall ist, ist der Bauchbereich normal nicht breiter als die Rippen vorne. Nur so als Tipp, beim Husky ist Übergewicht ziemlich schlimm wg. Folgeerkrankungen (Gelenke, Knochen, Kapseln, etc.), beim Bernhardiner evtl. auch - k.a., sind ja auch Arbeitshunde.

Wie lang ist sie? Kannst ja evtl. als Schal im Winter benutzen. :thumbsup: Also komplett, nicht abgezogen. Wenn es eine Würgeschlange ist, ist der Biss aber nicht allzu schlimm. Schlimmer wärs bei einer Giftschlange.. selbst mit Gegengift hast dann eine Weile mit den Folgen zu kämpfen. :devil:

Wenn dich die Katze beisst, hast du eine Hand weniger. :devil:

:devil::thumbsup: