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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. Wolf

    Projekt "Bəhēmôth"

    Hallo liebe User, da ich nun mein ES AllTrack 800 besitze (danke an Jugger für die problemlose Abwicklung!), fiel mir spontan eine ganze Reihe von Dingen auf, die ich ändern werde, weshalb ich hier das Umbautagebuch meines "Bəhēmôth" starte. Natürlich nicht alles auf einmal, sondern Stück für Stück. Der Tag hat leider keine 72 Stunden... :arf::skep: Anfangen tue ich mit den Kugellagern: In dem Dynasty Fun Umbausatz (der wirklich massiv und gut gebaut ist), stecken namenlose 16101er Lager, die ich durch FAG/SKF Lager ersetzen werde (mit Kautschukdichtung statt der standardmässigen Stahlblechdichtung, so dass kein Wasser eindringen kann, da mein Umbau 100% Wasserresistenz sicherstellt). Dann habe ich in den letzten Tagen mit einem CAD eine stabile und exakt passende Getriebeabdeckung entworfen: Nach ein paar Mails mit Kollegen eines anderen Forums war die Fertigstellung kein Ding mehr: Passt, sitzt, wackelt nicht und hat kaum Luft. Wird allerdings noch zusätzlich mit Gummierung abgedichtet und glasperlengestrahlt für eine gleichmässige Oberfläche. Wer Interesse an einer Abdeckung hat (wahlweise Glasperlengestrahlt oder "Natur"), meldet sich bei mir. :thumbsup: Allerdings bräuchte ich noch ein Bild des ES800 Standardrades/-mitnehmers, um die Passgenauigkeit feststellen zu können. So, das war das erste Posting zum Thema Komplettumbau. :devil: Viele Grüße, Wolf
  2. Hallo Lothar, ich habe seit Anfang des Monats ein ES AllTrack 800 mit Kartreifen-Umbauset. Bin allerdings noch nicht viel gefahren, da ich das Ding komplett umgestalte. Wasserdicht, leistungsstarke Beleuchtung, CAB Bindungen, neues Deck usw. Es ist allerdings wirklich groß, ergo nichts zum "in den Rucksack packen". Beonx kenne ich nicht näher, sorry. Aber es gibt hier im Forum einen Bereich für die Händler, wo auch Erfahrungen damit gepostet sind. Einfach mal durchlesen, empfehle ich! Wegen Riemen und "Kette": Ich persönlich würde immer einen Riemenantrieb vorziehen. Er ist leiser, es entstehen weniger Reibungsverluste, bei richtiger Einstellung ist auch kein Überrutschen oder andere Probleme zu beobachten und vor allem hält so ein verstärkter Riemen eine sehr lange Zeit. Wenn man mal bedenkt, dass in Industriemaschinen ebenfalls Riemen über Jahre bis Jahrzehnte eingesetzt werden und dort bei ordnungsgemäßer Vorspannung nahezu ewig halten. Ausserdem eben die Lautstärke - man muss ja nicht mehr auffallen als notwendig. Ersetzen kann man mit 2 - 3 Werkzeugen beide, auch in der Pampa. Das ist kein Problem. Ersatzriemen sind auch nicht so teuer. Dass so ein verstärkter Riemen reisst, ist eher sehr selten, da muss man ihn schon enorm abnutzen. Eher rutscht er über oder schleift das (Plastik)Riemenrad runter. Bei Aluriemenrädern ist das Problem schon geringer. Er muss einfach richtig sitzen und nirgends schleifen, dann passt das. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  3. Hallo und herzlich willkommen im Forum! "Das Beste" ist schwer zu sagen, da einige eher kleine, leichte Boards bevorzugen, andere Offroadboards, andere die Mittelvariante.. Dazu müsstest Du uns schon einige Hinweise geben, was Du letztendlich mit dem Board vorhast resp. wo Du fahren möchtest. Die 800 Watt Versionen haben andere Motoren, welche eine niedrigere Enddrehzahl bei höherem Drehmoment besitzen, als die 600W/400W Versionen. Deshalb wäre ein 800W Board mit kleinen Reifen nicht so einfach, da man die Übersetzung (Riemenräder) ändern müsste, wenn man eine hohe Geschwindigkeit erreichen will. Ausserdem wird es dann mit dem Bodenabstand eng. Viele Grüße, Wolf
  4. Hallo, indem du den Motor locker schraubst und dann ein Stück Richtung großes Riemenrad schiebst, wäre meine Idee. Viele Grüße, Wolf
  5. Hallo und herzlich willkommen im Forum! Wegen der Sicherung: Das Akkupack hat höchstwahrscheinlich ein 20A Batteriemanagementsystem dranhängen, so dass er bei dauerhaft mehr als 20-25A nach einer Weile abschaltet (nicht sofort). Dennoch sind die 30A Spitze leicht erreicht und die Sicherung glüht durch (der Motor alleine 800W, Controller hat auch Verluste, Kondensatoren ziehen beim Einschalten einiges an Strom usw.), da wundert mich das nicht. Würde die Sicherung erst einmal gegen eine 50A Sicherung austauschen und abwarten, ob das Ding dann dauerhaft gut läuft. Wenn es dann abschaltet, ist der Akku resp. das BMS überlastet und schützt durch Abschaltung. Dann müsste man da weitersehen. Berichte mal, wie es weiterging. Viele Grüße, Wolf
  6. Hallo Thomas, herzlich willkommen im Forum! Nicht wundern, dass hier wenig Betrieb ist, besser qualitativ denn quantitativ.
  7. Hallo, alles und nichts. Ich würde zuallererst einmal das Einfachste testen: Alle Kabel noch dran? Keine Wackelkontakte oder lockere Lötfahnen? Etwaige Schalter/Taster leichtgängig? Elektronische Komponenten zu testen, wird etwas aufwendiger, gerade wenn sie verlötet sind. Am besten auch einmal die Controllerbox vom Board aufmachen und schauen, ob das Daughterboard (die kleine Platine an der Seite) noch an Ort und Stelle ist, alle Kontakte dran sind (im Falle von Kabelverbindung, ob die Kabel locker sind). Viele Grüße, Wolf
  8. Moin Edi, herzlich willkommen im Forum! :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  9. Ach, kaum haust Du im IRC ab mit einer billigen Beleidigung, weil Dir die Argumente ausgehen (übrigens sind LiIon nicht verboten, sondern Nickel-Cadmium-Akkus, und diese auch nicht in allen Bereichen - wenn man schon mit Wikipedia ankommt, die auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist.. ), kommen hier weitere sinnlose Ablenkungen vom Thema. Kleiner Tipp: Deine Aussage war, dass "deshalb, weil die E-Boards solche immens hohen Stromstärken ziehen" (was sie nicht tun), LiIon unpassend wäre (resp. man "wahnsinnig" wäre). Und dass deshalb LiFePO4-Akkus eingesetzt werden. Meine Aussage war, dass LiIon-Akkus locker 80A permanent liefern können, genauso wie andere Lithiumbasierende Akkus wie z.B. Li(Ion)Polymer. LiFePO4 ist ein Rückschritt, was die Energiedichte anbetrifft und vor allem für chaotisches Lade-/Entladeverhalten brauchbar, da sie weitaus toleranter gegenüber diesem sind als LiIon-Akkus. Die Reaktion von modernen LiIon-Akkus auf Zerstörung (Überladung und physikalische Zerstörung sowie Wasserkontakt) ist schon lange nicht mehr "explodierend" sondern selten eine Stichflamme, meine Tests haben da kleine Flämmchen und viel Rauch ergeben. Davor habe ich nun wirklich keine Panik. Da wär es weitaus schlimmer, wenn mir eine Flasche mit Butansäure zufällig herunterfällt. Also: Nicht immer so erhaben tun, sich erst informieren und bei dem selbstinitiierten Thema bleiben, dann brauchst Du auch nicht mit billigen Beleidigungen daherzukommen. Übrigens ist der "Dreikäsehoch" älter als Du, komm Du erst einmal in mein Alter. :devil:
  10. Hier mal ein Beispiel der moderneren LiPo-Version (Nein, kein LiFePO4, wie man vielleicht denken mag. Leichter und leistungsfähiger. ): http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewItem.asp?idProduct=14617 45C * 5A wären demnach 225A Dauerstrom, 90C Burst * 5A wären demnach 450A Burst-Strom. Ich glaube, das reicht. :devil: 2 der Teile mit gleichen Leistungsdaten (und weit höherer Belastbarkeit) zu LiFePO4 36V 10AH wiegen < 3 Kg.. Schönes Leichtgewicht. :devil: Viele Grüße, Wolf
  11. Nein, nicht wahnsinnig, es ist ohne Probleme möglich und wird im Flugmodellbau auch oft genug gemacht (dort sind die Ströme teils erheblich höher als deine geschätzten 80A Spitze). Ich habe genug LiIon-Akkus gesehen, die abrauchten, jedoch ist der Anteil an den verkauften Akkus gesehen verdammt niedrig. Gerade die moderneren Akkus rauchen seltenst ab. Selbst, wenn man die Zellen durchlöchert wie Schweizer Käse und eine hohe Luftfeuchtigkeit hat, passiert in vielen Fällen nichts mehr, persönlich getestet. Und wer mit einem Funken Verstand macht das schon? Die ganze "Hilfe, mein LiIon-Akku explodiert, wenn ich ihn anschaue!"-Diskussion ist Käse. Die Dinger sind erstaunlich stabil, solange man sie nicht von den technischen Spezifikationen her missbraucht oder sie einer laschen Fertigung unterliegen. Der Grund, wieso bei E-Boards LiFePO4-Akkus mit verkauft werden, ist simpel: Sie lassen sich praktisch mit dem gleichen Ladegerät laden wie die Bleiakkus, ergo benötigt der Käufer ausser dem E-Board keine weitere Ausrüstung. Ausserdem verzeihen sie das Laden über das beigelegte "Ladegerät" besser als LiIon-Akkus, welche besser mit einem professionellen Ladegerät geladen werden sollten denn mit einer Steckernetzteil-Lösung. Die 80A sind da kein Problem, gibt genügend RC-Zubehör-Hersteller welche das dauerhaft(!) bei ihren Akkus erreichen. Ausserdem gibt es Balancer, die die Zellenspannung beim Laden und Entladen regulieren (die Dinger gibt es nicht nur bis 20A). Wer dann immer noch vor Angst wackelt, wenn er sich auf das Board stellt und einen Berg vor sich hat, dem seien LiPo-Akkus ans Herz gelegt. Diese zum "Explodieren" (eigentlich: Verbrennen) zu bringen ist noch ein Stück schwerer, da das Elektrolyt nicht flüssig ist, sondern gebunden und somit eine etwaige Reaktion um einiges weniger Wucht hat. Wichtig in beiden Fällen: Gutes Ladegerät & Guter Balancer. Dann raucht auch nichts, ausser man stellt sich bei der Verkabelung an wie ein Volltrottel. Ich würde LiIon oder LiPo (der Form halber) jederzeit LiFePO4 vorziehen, wenn ein vernünftiges Ladegerät vorhanden ist. Es sei' denn, man will das Ding mit dem "Steckernetzteil" laden oder trägt gerne zusätzliches Gewicht mit herum. Viele Grüße, Wolf
  12. Moin, ansich eine gute Idee, du vergisst nur etwas: Wenn jemand keine Ahnung von dem Brettl hat, wird er die Fragen nicht sinnvoll beantworten können. Mach' lieber eine Mehrfachauswahl pro Frage mit den möglichen Optionen der verfügbaren Boards und einer kleinen Erklärung der Vor- und Nachteile. Z.B.: NR. 5) Welche Akkus möchte ich. 1) Bleiakkus (Günstig, wenig Ladezyklen, schwer, geringe Energiedichte) 2) LiFePO4 Akkus (Teuer, viele Ladezyklen, leicht, hohe Energiedichte) 3) LiIon (Aus dem Modellbau, teuer, mittelmäßige Ladezyklenanzahl, leicht, sehr hohe Energiedichte, benötigen separates Ladegerät) Dann können sich die Leute ihre Wünsche einfacher aus den Möglichkeiten zusammenstellen. Viele Grüße, Wolf
  13. Moin Kai, von Skateboardlagern habe ich zugegebenermaßen wenig Ahnung. Bei den Maschinen muss halt darauf geachtet werden, dass die Lager nach den Vorgaben des Herstellers (entweder Aussenring oder Innenring muss "fest" sein) befestigt werden. Bei einer Spindel z.B. sind die Lager auf die Welle gepresst/geschrumpft (Welle nur einige 100erstel Millimeter größer als der Lagerring) und das Aussenlager läuft in einer Lagerbuchse mit einem Wellen/Federring als Unterlage, so dass es sich nicht mitdrehen kann. Runterkühlen, wenn das Lager einmal draufsitzt, hilft nichts, da es ja die Temperaturschwankung dann mitmacht und selber schrumpft, deshalb die Abzieher. Das geht nur bei der Montage, mit dem Temperatur-Schrumpfen. Aber auch aufgeschrumpft lassen sich die Lager mit dem Abzieher wieder gut entfernen. Wenn die beim Skateboard locker sitzen, sollte das mit dem Kriechöl schon klappen. Einfach sanft mit einem Gummihammer klopfen, dann müsste es, wie Kai schon meinte, abgehen. Wenn kein Kriechöl da ist: Nifestol oder Ballistol tuts genauso.
  14. Hi, wenn das Lager "nur" fest sitzt und nicht durch Aufbringen auf eine eiskalte Achse "eingeschrumpft" wurde, versuche es ruhig so wie Kai meint. Mehr, als dass das Lager den Geist aufgibt, kann nicht passieren. Normalerweise werden Lager relativ fest auf Wellen aufgepresst (teils durch thermische Ausdehnung/Schrumpfung - Lager bei 50 Grad in Backofen, Welle in Tiefkühlfach, drauf, warten, fest!). Dafür gibt es im Maschinenbau diese Dinger hier: http://www.werkzeug-web.de/240pixel_gif/gif1/118.gif Nennen sich "Abzieher", damit bekommt man eigentlich jedes Lager von einer Welle. Viele Grüße, Wolf
  15. Moin Stefan, super - herzlichen Dank! Das hilft mir weiter! Viele Grüße, Wolf
  16. So, das Filmchen ist angeschaut! Prinzipiell gut gemacht, der "Test" (Nicht so fake-science-artig). Allerdings sind die Bewertungen insgesamt etwas zu gut ausgefallen meiner Meinung nach. Lag aber vielleicht auch daran, dass es nur drei Punkte pro Sache zu vergeben gab. Bei 5 oder 10 hätte man feinere Abstufungen erkennen können. Der Schlüsselanhänger für 14 Eur(?) z.B. - Sinnlos. Flaschen bekomme ich gerade so auch noch mit den Zähnen auf. Vielleicht, wenn ich die Dritten drin habe, ein sinnvolles Gadget. Der BMX-Park sieht gut aus, vor allem darf/kann man da mit den E-Boards offensichtlich auch fahren, wenn die beiden im Video es machten (und keine Sondererlaubnis hatten). Viele Grüße, Wolf
  17. Wolf

    Poweriser

    Die Idee mit den Autoreifenstücken ist gut. Kommt wohl auch billiger, als die Ersatzgummis. Ja, es ist anstrengend.. Im Prinzip kommt der Sprung und die Bewegung trotz der Federn größtenteils aus den Muskeln, weil sie zur Steuerung und Landung benötigt werden (dazu kommen noch die weiteren und schwereren Dehnungen, weil die Dinger das Bein ja nicht unerheblich verlängern). Man kann schon sehr flott damit rennen, aber keine lange Zeit, weil jedes Auftreffen, jeder Sprung und damit die Bewegung der Beine viel mehr Gewicht dranhängen hat als mit normalen Schuhen. Die Bremsungen sind auch nicht ohne.. :devil: Man muss die Kraft, die nach vorne wirkt, mit zwei kleinen Gummistücken (oder Autoreifenstücken ) abbremsen, ohne abzurutschen. Das geht auch schön auf die Beine.. Längere Berge hochzustiefeln ist, so wie ich mich erinnere, sehr unangenehm. Erinnert an Extremwandern. :devil: Viele Grüße, Wolf
  18. Moin, war ja klar, dass ich die Sendung 5 Minuten zu spät einschalte. :devil: Habe von dem Gadget-test nichts mehr gesehen. Wenn jemand es aufgenommen hat, wäre es super. Viele Grüße, Wolf
  19. Hi LenneSkater, ach - so schwierig ist das nicht. Es gibt Zuggurte / Bauchgurte mit Karabinerhaken. Diese kann man drehen, sie sind gepolstert (Lastverteilung recht gleichmäßig) und halten auch den Zug aus. Die Hüfte ist ein relativ niedriger Schwerpunkt, im Vergleich zur nach vorne gezogenen Hand, ausserdem weitaus stabiler, was die Kräfte angeht. Wichtig ist ein Ruckdämpfer dazwischen, weil sonst ein anlaufender Hund dich ganz schnell vom Board/Rad/aus dem Stand holt. Mit Ruckdämpfer ist das weitaus "weicher" (praktisch eine Leine, welche durch ein starkes Gummi Ziehharmonikaförmig komprimiert wird, sich aber bei starkem Zug strecken kann bis zur Leinenlänge, also auch wenn das Gummi reisst, hält die Leine, der Hund und der Hundeführer werden entlastet). Mein Hund ist gerade erst etwas über ein Jahr geworden und vor 15 Monaten fange ich wegen nicht ausgehärteter Knochenstruktur nicht mit dem Training an (das wäre jetzt). Daher werden die ersten Versuche sowieso lustig - sie muss ja zuerst einmal die Kommandos beigebracht bekommen. Vorteil des Ganzen ist, dass man die Hände anders als beim Radfahren frei hat, man ohne Arme lenken kann und man jederzeit absteigen kann (ein Hund zieht, wenn er nicht Höchsttempo rennt, etwas um die 20 - 30 km/h, da kann man noch ohne größere Blessuren runterhüpfen). Ebenso kann ich den Motor benutzen, wenn es bergauf geht oder Hundi erschöpft ist, um sie zu entlasten. Genauso kann man auch mit langer Leine (Schleppleine) hinterherschleifend oder vor einem schleifend fahren, die Leinen sind 5 - 20 Meter lang und erlauben dem Hund Aktionsradius, allerdings sollte er dann nicht ziehen, da der Ruck über eine lange Leine doch recht heftig wird. Aber das wird sich zeigen, was am optimalsten geht. Auch "Gassirollen" macht dem Hund damit mehr Freude (an der kurzen Leine), weil man einfach schneller ist. Ein Husky rennt 35-40 km/h und mehr Spitze, da kommt ein Mensch nicht mit. Übrigens: Ich bin notorischer Ohnehelmfahrer, auch wenn mein Kopf mir wichtig ist - mein Kreislauf ist ein wenig reaktorartig und mir noch wichtiger, weshalb ich mit Helm und zuviel Schutz eingehe wie eine Pflanze im Feuer. :arf: :skep: Ich fahre (Fahrrad) / Laufe auch im Winter fast nur im T-Shirt, sonst überhitze ich. Also nicht wundern oder ärgern, wenn etwaige von mir kommende Bilder oder Videos nicht ganz der Etiquette von Schutzausrüstungsstandard entsprechen. Viele Grüße, Wolf
  20. Moin Kai, danke für die nette Begrüßung! Super, ich kann leider nichts vom TV aufnehmen, keine Fernsehkarte, da ich normal nur 1 - 2 mal im Vierteljahr die Glotze als Glotze benutze.. Soviel sinnvolles läuft da leider auch nicht. Aber wenn es zeitlich klappt, versuche ich morgen Abend die Sendung zu schauen.
  21. Hallo E-Skater, ich bräuchte kurz die Aussenabmaße der Controllerbox und der Akkubox eines: ES AllTrack 800 (Mark3) mit Brushless/LiFePO4-Akku. Da es nette, wasserdichte/schneedichte und mit dichten Kabeldurchführungen zu versehende Aluminiumboxen gibt, die man dennoch (passende Schrauben vorausgesetzt) leicht auf- und zuschrauben kann (theoretisch auch mit Flügelschrauben), würden mich die Abmaße einmal interessieren, um das "Mindestmaß" zu kennen. Danke schon einmal für etwaige Antworten! Viele Grüße, Wolf
  22. Klingt interessant, vielleicht ein Grund, nach langer Zeit den TV einmal nicht als Monitor, sondern zum Fernsehschauen einzusetzen. Kannst Du das aufnehmen und evtl. bei Youtube einstellen (falls rechtlich möglich, z.B. Bildmaterial spiegeln o.Ä.)?
  23. Wolf

    Poweriser

    Ist zwar schon länger "tot", das Thema, aber vielleicht interessierts ja noch wen (so "alt" sind die Dinger noch nicht): Ich hatte mal ein ziemlich gutes Set der Dinger. Man kann innerhalb von 5 - 10 Minuten problemlos drauf stehen. ist wie Stelzen, nur viel einfacher, weil sie mit Deinem Bein gerade stehen bleiben (sind angebunden) und somit Du eine Art verlängertes Bein hast. Stehenbleiben auf dem Standpunkt kannst Du schon, hibbelst dann nur etwas von Bein zu Bein, um die Balance zu verlagern (etwa so, als ob Du auf Zehenspitzen stehst und schlechte Balance hast). Nachteile sind: Alleine anziehen nur an bestimmten Plätzen möglich, da Du vom Boden nicht so einfach hochkommst. Je größer Du bist und je schwerer Du bist (und ich bin 1,92 bei knapp 95 Kg Muskelmasse ), desto unmöglicher wird es. Bei sehr großen Hüpfschuhen ist es kaum möglich, selber aufzustehen, ohne eine Parkbank o.Ä. zum Abstützen zu haben. Anziehen ist etwas.. vertrackt. Die Dinger haben Gewicht. Sie müssen vernünftig angezogen und festgeschnallt werden. Mit Hilfe kein Problem, aber wenn Du z.B. stürzt, weil ein Fuss hängenbleibt (und das wird passieren), fliegst Du je nach Lage 30 - 35 cm "tiefer" als im normalen Stehen. Das bedeutet mehr Wucht, mehr Kraft beim Aufprall und ziemlich flott Schürfwunden (weil Du rutschst). Lange Zeit damit zu rennen oder zu laufen ist aufgrund von Gewicht nicht möglich, geht nicht. Vielleicht 20 - 25 Minuten, dann bist Du ziemlich KO. Wenn Du die Dinger professionell beherrschst, kannst Du zwar problemlos länger drauf stehen und langsam herumstapfen, aber "Rennen" benötigt weit mehr Energie als normales Rennen (auch wenn Du weit schneller bist), weil die Dinger nun eben ein ziemliches Gewicht haben und starke Kräfte auf Deine Motorik wirken. Man kann mit den Dingern gut springen... und große "Hüpfer" nach Vorne machen (also schnell rennen), allerdings bezweifle ich stark, dass man mit den Dingern einen Marathon gewinnt, einfach weil die Erschöpfung viel schneller einsetzt. Es ist reiner Funsport, kein Mobilitätsgerät in meinen Augen (wer will schon nassgeschwitzt auf der Arbeit ankommen, weil er 20 Minuten mit den Dingern gehetzt ist?). Vorteil: Es gibt keine Probleme mit Polizisten. Teurer Spass, die Gummis nutzen sich schnell ab, bei Regen ists risikoreich (wenn Dir ein Fuss wegrutscht, beim Auftreten, liegst Du - 100%. Und wenn Du liegst und evtl. Schmerzen hast, kommst Du nicht so einfach hoch.. oder auch gar nicht). Wer es als Funsport sieht, keinen Zeitdruck hat und die 10-15 Minuten an- und abziehen sowie einstellen (sonst drückts am Bein!) ohne Hilfe hinnimmt, für den ists vielleicht etwas. Ich habe die Dinger wieder verkauft...
  24. Hallo liebe User und E-Board-Fahrer. Nachdem ich mich aus Interesse an Juggers Angebot hier "hineingeschmuggelt" habe, möchte ich mich nun auch einmal vorstellen: Mein ("Künstler")Name ist Wolf und ich bin 26 Jahre alt. Komme aus der Region des Rheingaus, nahe Wiesbaden, bin aber eher selten in Wiesbaden (leider gibt es nicht allzuviele Treffen in meinen Interessebereichen bei uns). Ich bin Informatiker mit ein wenig Vorwissen an Elektrotechnik und vielen Interessen.. restauriere zur Zeit eine kleine Fräse, habe mir eine kleine Drehbank zugelegt (und "übertaktet" ), bastle an einem Kriegsroboterprojekt (Maße 90x40x45 cm, ca. 65 Kg Endgewicht, Panzerung usw.), wenn die Teile fertig produziert sind, habe eine süsse Huskydame, die Zeit konsumiert und einiges mehr.. RC-Modellbau hat sich vor allem aus meinem Interesse für die Robotik und die damit verbundene Einbringung von RC-Parts in mein Projekt ergeben, insofern ein "Mischmasch", was mich auf vielen Baustellen vom Wissen her weiterbringt und gleichzeitig Spass bereitet. Nun fragt man sich: Was will der gute Junge mit Elektroboards (ich bin nie Skateboard gefahren)? Nun, was wohl? Technisch verändern, aufrüsten und zweckentfremden. Wenn ich in 1 - 2 Monaten das Board von Jugger komplett habe (ich kaufe es in Teilen, das Geld liegt bei mir auch nicht in der Kloschüssel), geht es in erster Linie daran, das Board, meinen Hund (Husky = Schlittenhund) und mein technisches Freiheitsgefühl in freier Wildbahn unter einen Hut zu bekommen. Fahrrad + 1 Husky = Husky recht schnell kaputt, ausserdem hat man keine Hand frei. Fahrrad + 2 Huskys ist aktuell nicht drin (die Hunde brauchen Zeit!). Laufen + Husky = Gelangweilter Hund (wenn man es immer nur macht, weil Menschen weitaus langsamer sind). Laufen + Husky freilaufend = Geht nicht überall, auch wenn mein Hund hört, rennt er liebendgerne zu allem hin was sich bewegt, weil es ihn fasziniert und interessiert, ausserdem sind am Rhein viele Straßen. Ein Velomobil wäre viel zu teuer, ausserdem für einen Hund zu schwer, ein Trainingswagen hat mit Spass nicht viel zu tun (unbequem, unmobil, kannst nicht überall fahren) und ein Liegetrike ist ebenfalls zu teuer und für Offroad durch Weinfelder.. naja - nicht ganz ideal. Also, was bleibt? E-Board + Hüftgurt + Husky. So kann man ihn an der Leine, ohne Leine und mit Zuggeschirr auslasten und hat nebenbei selber Spass. Ausserdem ist das Verletzungsrisiko niedrig, da man jederzeit abspringen kann (bei Zug) und nicht, wie beim Fahrrad, bei seitlichem Zug z.B. ganz schnell weg ist. Großer Vorteil bei dem Board: Ich lebe auf einem Berg, wenn ich zum Rhein laufe, muss ich 45 Minuten runter und 50 Min hochlaufen - und kann dann kaum mehr am Rhein entlang laufen, da das Ganze zu lang wird. Mit dem Board wird das Hochzu doch bedeutend einfacher und das Runterzu bedeutend schneller, so dass ich endlich einmal 2 Stunden am Rhein mit Hund spazieren gehen kann und mehr Hundebesitzer treffe, weil mein Hund hier oben schon Kontaktmangel bekommt. Naja, ausserdem möchte ich ein paar nette Modifikationen anbringen. Wegen der "Rennleitung" mache ich mir keine Gedanken, die Feldwege sind größtenteils Privatwege, man kann hier von A nach B über C bis nach Wiesbaden, ohne der Rennleitung aufzufallen oder Ärger zu bekommen und wir haben hier viele alte Dorf- oder Hauptstraßen die kaum mehr in Benutzung sind und wo man rechts und links jederzeit ins Feld fahren kann (1 Auto in ~5 - 20 Minuten). Wenn das Board erst einmal eine gute Beleuchtung bekommen hat, gibt es damit keine Probleme mit unserer "Rennleitung" hier. Glücklicherweise. So, das war's erstmal mit der Vorstellung. Wenn noch Fragen sind, einfach melden. Viele Grüße, Wolf
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