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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. Die ES 600/800 Controller (Brushlesscontroller) haben sogar insgesamt drei µCs. Einen neben dem Funkchip auf dem Daughterboard, einen auf der "Endstufe" zum Steuern der FETs und einen in der Fernbedienung. Die beiden auf dem Controller sind gleich.
  2. Wolf

    Nur 2 kleine Fragen

    Hallo Julian, die Festigkeit der Lenkung (nicht der Gummis) kannst du ändern, indem du die Achse fester oder lockerer schraubst. Je fester, desto schwerer geht auch die Lenkung. Ob es Alternativgummis gibt, welche eine weichere Gummimischung haben - k.a., da fragst du am besten den Laden, wo du es her hast. Die wissen das bestimmt. zu 1.: Das könnte an vielem liegen, ich würde einmal schauen, ob der Riemen oder die Kette (k.a. was du hast) ohne Reibung, Schleifen usw. läuft. Wenn das gegeben ist, vielleicht die Spannung etwas verringern. zu 2.: Da wäre jetzt interessant, was du meinst. Das Ladegerät, also das, was du in die Steckdose steckst? Oder der Balancer, welcher vor dem Akku sitzt, und wo sowohl beim Laden als auch beim Entladen der Strom durchfließt? Wenn letzteres: Das ist normal, da er ja balanced, und da das Ding kein Balancer ist, der die überflüssige Energie den leereren Zellen zukommen lässt, sondern mit FETs verbrennt, wird er warm. Ist aber nicht tragisch. Wenn du das Ladegerät meinst: Da könnte man eh nichts machen... Wenn das sooo heiss wird (an der Plastikaussenschale), dass es schon anfängt, weich zu werden, o.Ä. -> Reklamieren, dann stimmt was nicht. Aber "warm" werden können die Dinger auch. 100% Effizienz hat keine Schaltung. Viele Grüße, Wolf
  3. Hallo ihr, die rot lackierten (das dürfte kein Wachs sein, nehme ich an) drei Teilchen sind Potentiometer, richtig. Diese sind mit dem Lack fixiert, das sollte auch so sein, denn sie dienen höchstwahrscheinlich zum Einstellen der Frequenz, Taktung und ähnlichem. Die Antenne bei dem kleinen Teil oben ist -eigentlich- nur der Teil auf dem PCB, nämlich der Zickzackkurs vor dem roten Draht. Allerdings scheint die Empfangsleistung den Chinesen nicht ausgereicht zu haben, denn der "Zickzackkurs" wurde mit dem roten Draht zu einer "richtigen" Antenne verlängert. Das geht natürlich immer, auch beim ES 600/800 ist auf dem Daughterboard eine PCB-Printlayout-"Antenne", die ich mit einem Stück Draht verlängern werde, um eine bessere Reichweite zu bekommen (auch wenn der Controller schon ca. 3 - 4 Meter Reichweite hat).
  4. Keine Frage, dass das Harz gegen "Abreissen" bei Erschütterung hilft, hat schon seine Berechtigung. Aber dass man deshalb alles vergießen muss, ist eigentlich ganz großer Käse. Das wird eher gemacht, damit andere Chinesen sich nicht alles abschauen können und/oder reparieren können. Bei dem ES Controller vom 600/800erter Brushless gibt es in den neueren Revisionen kaum mehr vergossene Teile. Es sind ein paar mit Silikon fixierte Komponenten (was auch sinnvoll ist - Spulen z.B. und Kondensatoren, die größeres Gewicht an 2 Kontakten haben!), aber ansonsten alles gut erreichbar. Im Auto ist schließlich auch nicht jeder Elektroschrott vergossen und es funktioniert problemlos. Wir reden hier ja nicht von Festplatten, sondern von nicht-mechanischen Komponenten. Viele Grüße, Wolf
  5. Hallo und herzlich willkommen im Forum! Ich komme in letzter Zeit dank akutem Zeitmangel nicht dazu, viel zu posten.. aber ab und an klappts.
  6. Ich würde da Loctite empfehlen, Ultrahart. Härtet nur unter Ausschluss von Sauerstoff aus. Vorher draufmachen, einstellen, testen, einstellen, testen, einstellen, fertig, aushärten lassen, bombenfest. Das löst sich beim richtigen Loctite nie wieder von alleine.
  7. Wolf

    Top 5 Poster

    Ich hab irgendwie das Gefühl, die Top 5 sind keine gute Idee gewesen. *Mitspam*
  8. Ohje, gute Besserung. Das ist dumm gelaufen!
  9. Hmm, 300 sind für ein komplettes Board mit LiFePO4-Akku aber auch sehr wenig.. (meine Meinung). Der Akku alleine kostet natürlich in Asien weniger, keine Frage, aber bei einem fairen Preis für einen neuen Akku ist man mit Versand nach DE und Zoll auch bei 200-250 Eur. Direkt über deutsche/europäische Läden kommt das noch teurer. LiFePO4-Akkus sind nicht gerade billig, kann man preislich nicht mit Bleiakkus vergleichen. Wobei mir die 300 für ein gebrauchtes Akkupack auch zuviel wären, aber sagen wir einmal für einen wenig gebrauchten LiFePO4-Akku mit Verkabelung/Einbau usw. (falls man es selber nicht kann) sind 220 - 250 Eur durchaus fair in meinen Augen. So ein Akkupack ist, wenn man den reinen Einzelteilpreis sieht, das weitaus teuerste an dem ganzen Board. Viele Grüße, Wolf
  10. Eigentlich sollte das auch mit der Hand recht flott gehen, wenn es lediglich dem Erweitern einer Bohrung dient. Relativ grobe Feile, die Platte im Schraubstock einspannen und los gehts, das dauert keine 15 Minuten. Aufsatz für den Dremel würde ich bei Stahl einen schleifenden nehmen, keinen fräsenden. Die kleinen Dremelfräser sind für relativ harte Stähle nicht wirklich geeignet, sondern eher für Messing, Alu usw. Wenn es von der Größe her geht und das Loch viereckig sein kann, kannst du auch eine Trennscheibe nehmen, allerdings gilt auch hier: Werkstück einspannen, sonst bricht dir die Scheibe bei der kleinsten Verkantung. Die höchste Genauigkeit, sofern es darauf ankommt, hat man aber zweifelsohne mit einer handelsüblichen Feile und Handarbeit. Viele Grüße, Wolf
  11. Huhu, klar kannst du das ausfeilen. Brauchst nur eine Feile, die durchpasst und die gewünschte Form hat (Halbrundfeile, Dreieckfeile, Flachfeile, Rundfeile, etc.). Mit der Bohrmaschine und "per Hand" zu fräsen würde ich sein lassen. Mit etwas Pech hast du hinterher drei Finger weniger oder die Bohrmaschinenlager sind kaputt. :devil: Die Dinger sind für seitliche Belastungen nicht ausgelegt, "frei Hand" geht das nicht sinnvoll. Ohne Kreuztisch, also einem verfahrbaren Tisch, wo du das Werkstück festspannst, kannst du genaues Fräsen auch vergessen, das gibt nur Eiereien, Ecken und Abschürfungen. Da rate ich dir, entweder manuell mit einer Feile oder mit einem Dremel (oder Dremelklon) zu arbeiten, damit geht das problemlos, solange es nur einige Millimeter sind. Wenn du natürlich ein rundes Loch hast und ein größeres rundes Loch benötigst, eine Standbohrmaschine und den passenden größeren HSS-Bohrer oder Stufenbohrer hast, kannst du es auch aufbohren. Aber bitte: Werkstück festspannen! Wenn das Ding sich verhakt, reissts dir sonst im ungünstigsten Fall einige Finger ab (scharfe Kante = Funktioniert wie eine Klinge). Die Maschinen sind recht kräftig. :devil: Fräser gibt es am günstigsten im Internet, Baumarkt und Handwerksläden haben zwar öfters auch Fräser, allerdings in bescheidener Qualität oder horriblen Preisen.. oder beides. Aber mit einem Bohrfutter kann man nicht fräsen, das sage ich dir gleich. Erstens ist die Rundlaufgenauigkeit zu gering (es eiert zu stark, da zerstört es dir letztendlich nur die Fräser), zweitens zieht es dir den Fräser höchstwahrscheinlich aus dem Bohrfutter bei Metallbearbeitung, weil die Spannkräfte nicht reichen. Viele Grüße, Wolf
  12. Herzlich Willkommen im Forum! Ich denke, mit den hier vorhandenen Infos wird die Auswahl leichter. Habe mich auch anfänglich hier und in anderen Foren als Gast durchgelesen, bis mein Entschluss fiel. Viele Grüße, Wolf
  13. Hi Timo, herzlich Willkommen im Forum! Viel Spass wünscht dir der Wolf
  14. Hi Nano, herzlich Willkommen hier im Forum! Wünsche dir viel Spass und Action mit deinem Board! :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  15. Wolf

    Projekt "Bəhēmôth"

    Hi Arndt, danke für das Kompliment, ist ja noch nicht fertig. Wegen dem MoBo habe ich dir eine Antwort auf deine heutige Mail geschrieben. Bei mir ging es die letzten Tage weiter mit Glasperlenstrahlen - Was eine Sch***arbeit, ehrlich. Aber das Resultat überzeugt! Erst einmal die Achsen vom leichten Rostbefall befreit - Vorher: Nachher: Dann zwei der Abdeckungen von aussen und innen noch einmal überarbeitet: Und zu guter letzt die nach stundenlanger Strahlerei fertige ES 800 Riemenradbox: So, jetzt springe ich in die Dusche, alles voller Glasperlen... :devil: Viele Grüße, Wolf
  16. Moin Moin, ich beobachte das Projekt ja auch schon längere Zeit und finde es sehr interessant. Allerdings habe ich das Gefühl, dass Regler und Motoren stark unterdimensioniert sind, für die stark schwankende Drehmomentsbelastung (da wären dreimal so große Außenläufer mit Sensor von Werk besser, deshalb finde ich die ES 800 Motoren nicht übel für den Einsatzzweck). Ich drücke dir die Daumen, dass die Regler halten und die nächsten Motoren weniger Probleme machen, auch wenn ich meine Zweifel habe. Ampere ist halt nicht alles, leider. Habe mich mit dem Symptom "Gute Regler-Motor-Kombination für stark schwankende Drehmomentsanforderungen" auch schon auseinandersetzen müssen für ein anderes Projekt. Viele Grüße, Wolf
  17. Wolf

    Projekt "Bəhēmôth"

    ...und das Glasperlenstrahlen geht weiter: Viele Grüße, Wolf
  18. Wolf

    Projekt "Bəhēmôth"

    Soo, heute mal eine Abdeckung flott glasperlengestrahlt : Lässt sich nach dem Strahlen natürlich auch lackieren, aber ich finde, das sieht so schon gut aus. Viele Grüße, Wolf
  19. So, Finger sind Schrott und eine Komponente ist in Einzelteilen fertig geputzt. :devil: Passt zwar nicht ganz in den Thread hier, aber wenn wir schon mal beim Putzen sind.. Nun neu einfetten, zusammenschrauben und dann gehts morgen weiter. Viele Grüße, Wolf
  20. Hi, ich habe auch eine Fräse, aber weder Fräse noch Drehbank sind aktuell einsatzbereit. Beides wird restauriert resp. eingestellt/gereinigt/geschmiert. Das kann noch dauern... Sind auch beides (noch) konventionelle Maschinen, keine CNC. Viele Grüße, Wolf
  21. Hi Max, nee, hat nichts mit deiner Controllerbox zu tun - aber kann halt mit WD40-triefenden Händen nichts tippen. Darum gehts beim Putzen: Die Batterie testen.. hrm. Du könntest den Controller anstecken, einschalten und die Spannung parallel zur Batterie messen, dann siehst du, ob die Spannung schon beim Einschalten runtergeht. Glaube ich aber kaum, soo empfindlich sind die LiFePO4's eigentlich nicht. Bei der Mark3-Controllerbox (der neuen) brauchst du nichts löten oder sonstiges, einfach einen kleinen Schalter umlegen (On = stärkere Bremse, off = schwächere) und fertig. Steht halt nur nicht im Handbuch und es scheint, als ob sie mit verschiedenen Einstellungen von Werk aus ausgeliefert werden (Beetle hatte "Off", ich "On"). So ein Taster? Das ist ein kleiner Knopf, ca. 3 mm Durchmesser auf einem rechteckigem Basisteil. Der Knopf ist schwarz. Das Ding ist beim Mk3-Controller zumindest dafür da, das Synchronisieren resp. Koppeln zu initiieren, auch wenn (vermutlich der gleiche Knopf) nach aussen unter den Einschaltknopf gelegt ist. Habe ich aber noch nicht ausführlich getestet, war nicht nötig - das Ding koppelt sich immer... Ich habe das Board von Jugger gekauft, das ist ja praktisch nagelneu. Insofern war das schon die Mk3-Version und hatte die neue Platine "Onboard". Viele Grüße, Wolf
  22. Hi Max, das erste Teil der Drehbank schwimmt zerlegt in WD40 (gut 1,5 Liter..). Leider löst das Zeug Latexhandschuhe auf.. so dass ich es mit bloßen Händen putzen darf. Keine angenehme Sache, aber was solls. Zurück zum Thema: LiFePO4-Akkus nie LEER lagern, überhaupt sollte man Lithiumbasierende Akkus eher 60-70% voll lagern als leer, sonst könnte es Probleme geben. Ansonsten war die Vorgehensweise schon korrekt. Die neue Controllerbox unterstützt kein "offizielles" DIP-Switching für die Bremseinstellungen, aber da es nur 2 DIP-Switches gibt und diese die Bremseinstellung verändern, kann man es natürlich einstellen. Auch, wenn das Ding offiziell nicht dokumentiert ist. Hat dein Controllerboard keinen kleinen Taster auf der Platine? Hast du die Reihenfolge beim Einschalten beachtet? Wenn der Controller selber funktioniert (also die LED leuchtet), würde es mich wundern, wenn keine Verbindung möglich ist. Batterie im Handsender ist eine neue, sagst du. Eine neue Controllerbox bekommst du bei ES, wenn die alte defekt ist z.B. - sollten wir das Problem nicht diagnostizieren können, schreib' Andrew doch mal eine freundliche PN bezüglich deines Problems. Ich denke nicht, dass du das Board oder die Controllerbox vor dem Austausch einsenden musst, wenn du freundlich nach einer Lösung fragst. Selber montieren kannst du die Controllerbox ja, schätze ich. Viele Grüße, Wolf
  23. Hi Max, das scheint noch eine ältere Revision zu sein, die neueren ES 600 und 800 Controller sind mit verlötetem seitlichen Daughterboard (die Funkplatine, die bei dir oben drauf geschraubt ist). So vom "Raten" ist es schwer, da etwas zu sagen. Wenn dein Controllerboard einen kleinen Knopf hat (keine DIP-Switches, diese sind für die Bremseinstellung), sollte dieser Knopf für ein Neusyncen dienen, zumindest ist dies bei dem neueren der Fall. Was für Akkus hast du an dem Controller und hast du mal gemessen, ob die Spannung des Akkus noch OK ist? Nicht, dass das Board aufgrund von Unterspannung nichts mehr macht. Viele Grüße, Wolf
  24. Hi Logi, die Angabe "C" ist eine im Modellbau übliche Angabe für die maximalen Lade-/Entladeströme bei Akkus. Gerechnet wird es so: Die Menge "C" mal der Kapazität = Entladestrom (oder auch Ladestrom, wenn es so deklariert ist). Ergo wenn man einen Akku mit z.B. 5000mAh hat und der Akku mit 5C deklariert ist, kann man ihn mit bis zu 25 Ampere Entladestrom entladen. Viele Grüße, Wolf
  25. Richtig, es gibt auch Seiten mit Infos über die verschiedenen Versionen. Nicht nur die Bildqualität, sondern auch die verbauten Kamerasensoren unterscheiden sich, genauso wie die Farbe der Zeit-/Datumseinblendung, sofern vorhanden. Die Kameras kosten im Durchschnitt unter 10 Eur, allerdings sollte man vorher wie Kai schon schrieb, sicherstellen, dass das gekaufte Modell dem gewünschten Typ entspricht. Von Kameras mit integriertem Speicher rate ich ab. In asiatischen Ländern ist das Fälschen von Flashspeicherinfos zum Deklarieren von mehr Speicher als tatsächlich vorhanden gang und gäbe. Das würde heissen, dass man z.B. eine 4 GB Kamera kauft, wo nur ein 1 GB Chip verbaut wurde, ergo alle Daten die in die restlichen 3 GB "deklarierten" Speicher geschrieben werden, verloren sind. So etwas ist unbrauchbar. Viele Grüße, Wolf
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