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Aufschaukeln beim Mobo800


Stephan

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So, jetzt habe ich mich so richtig "abgelegt"

Aus Jugendschutzgründen lade ich keine Fotos der Wunden hoch.

Das Nachziehen der Muttern am Gummi nützt nichts, da sich die (selbstsichernden)Muttern immer sofort wieder lösen, weil die Schrauben eingeölt ausgeliefert wurden.

Gibt es andere Gummis, die passen würden?

Wie weit ist MrConstruct mir dem Dämpfern, oder ist das streng geheim?

hat einer eine andere Idee?

Lg Stephan

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Du kannst es mit kontern probieren.

Einfach eine zweite Mutter drauf und die gegeneinander verspannen, dann müßte das Problem zumindest eine gewisse Besserung erfahren.

 

Gruß aus dem Sauerland und gute Besserung:skep:

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Ja, Danke! hatte ich auch schon gedacht.

Allerdings wirklich befriedigend wird das Lenkverhalten dann auch nicht.

Hat jemand noch eine andere Idee?

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Sind die Reifen auch stramm genug aufgepumpt? Das aufschaukeln habe ich nur bei wenig Reifendruck gehabt. 2 bar sollten es schon sein.

 

Die PU-Vollschaumreifen haben aufgrund der Eigendämpfung ebenfalls gegen das Aufschaukeln gewirkt.

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Wie arg schaukelt es den auf? Bei welchen Untergründen bzw. Geschwindigkeiten?

 

Ich habe bei meinem Board die Schrauben jetzt auch schon ganz locker eingestellt (weil ich mich daran gewöhnt habe) und komme ohne Probleme weiter. Das einzige wo ich es nicht kontrollieren kann ist, wenn ich mit höchstgeschwindigkeit im Kies fahre...

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@ webs

das Problem ist, das wir einwenig mehr wiegen, als du:o

Daher reagiert das Board in der weichesden Stellung schon extrem, was im Gelände ja durchaus gewünscht ist, aber in der Ebene ist das nicht so fein.

 

Ich habe jetzt mal gekontert und zwischen die beiden Muttern nochmal einen Federing eingebaut.

Ich werde berichten, wie lange das jetzt gut geht:arf:

 

Gruß aus dem Sauerland

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bei meinen ersten " gehversuchen " mit dem Mobo stellte ich auch ein aufschaukeln fest u. bemerkte auch das sich die muttern sofort wieder lösten, doch wenn man sich einmal eine weile damit beschäftigt u. trainiert fährt es bei mir jetzt schon auf geradem untergrund etwas besser.

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  • 1 month later...

Verwende doch Nylestop Muttern. Das sind solche, welche einen Nylon Ring eingebaut haben. Die sollten sich nicht mehr von alleine lösen können.

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Solche Muttern sind da ja drauf. Aber offensichtlich lösen sie sich nach einiger Zeit.

Dann ist das Gewinde im Nylon auch eingepresst, und ein Ölfilm sorgt dafür, das die Mutter leicht genug geht, um sich bei 5 mal lenken zu lösen.

 

Die Stop-Muttern ersetzen, die Schraubengewinde entfetten (zB. Bremsenreiniger) sollte helfen.

Oder eben zwei normale Muttern und feste kontern.

 

Das ist ein Detail, das bei Elektro-Skate besser gelöst ist. Da kann sich die Schraube nämlich mitdrehen, da der Schraubenkopf (Innensechskant) nicht festgeklemmt ist.

 

Wäre es einen Versuch wert, sich mal nach passend langen Innensechskant Schrauben umzusehen? Dann noch eine U-Scheibe unter den Kopf, und die neue Schraube schön entfettet mit neue Stopmutter einbauen. Ich wette, das Problemchen wäre gelöst.

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Wenn du da nicht täglich dran schrauben musst wäre locktite auch noch ne Variante. Denke aber Schritt 1 ist mal das entfetten.

Bin ja mal darauf gespannt, wie das dann mir ergeht mit dem neuen es alltrack 800

Bestellt ist es, jetzt ist warten angesagt.

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Hatte noch nie Probleme mit sowas. Allerdings müssten Muttern die wie die serienmäßig verbauten mit Kunststoff im Gewinde auch reichen. Diese sind ja schließlich dafür gebaut sich nicht zu lockern. Wenns absolut nicht passt müssten Kontermuttern funktionieren.

Austauschen lässt sich der Stift nicht, da dieser Teil der Achse sind und mit der Brett-schraub-seite-teil-dingens in einem Guss gegossen wurde.

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War bei mir auch der Fall. Gehe mit Fett recht grusszügig um:D

Gewinde enfettet, Locktide (nicht extrafest) drauf und Stoppmutter wieder mont. und es hällt- kann den Härtegrad jedoch noch immer einstellen;)

Gruss, Steff

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Das mit dem Fett und den Öl ist halt so eine Sache. Es gibt Orte, da gehört es hin und an andere nicht. Es ist nicht immer zwingen gut, alles mit Fett voll zu kleistern. Den eine Fall haben wir hier, wo die Schraube nicht merh hält es kann aber auch zu erhötem Verschleiss führen.

Erhöter Verscleiss aus dem Grund, dass Schmutz, Sand etc. sich besser ablagern resp. haften kan. Geschieht dies nun z.B. an gummi Puffern, Zahnriemen etc. wirkt der Schmutz da wie Schleifpapier und erhöt den Verschleiss. Dies trifft auch auf Kugellager zu, aus welchen das Öl tropft.

Also Ölen und Fetten ja aber in der richtigen Dosierung

 

P.S: gibt dann auch nicht immer fettige Pfoten wenn man das Board mal anfasst.

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Nur mal zur Info,

die Original KingPin Schraube hat an der Unterseite einen ca. 1mm hohen Bund und dieser passt dann auch in die Vertiefung des unteren Achsteiles:)

Wenn hier allerdings Fett oder anderer Gliber drauf ist, wird es leider nicht fest werden ....

 

Also erst entfetten und dann die Original Schraube drauf und wenn das Nylon schon abgenutzt ist, hilft hier etwas Teflonband oder Hanf (der vom Baumarkt ;)))

 

Mit Schraubensicherung geht’s auch, ist dann aber nicht mehr einstellbar…..

 

Ich kontrolliere jetzt immer und vor jeder fahrt wie fest die Schrauben sind…….

 

Bin mal am Parkplatz angekommen und hatte dann beim hochheben des Boards noch eine Achse auf der Straße stehen....

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wenn die Mutter durch die hin und her bewegung gelockert wird wahrscheinlich schon, da der druck dann nurnoch "frontal" auf die Mutter einwirkt:D. wenn sie sich aber durch die Vibriationen löst eher nicht :(

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Die Vibration ist hier nicht das Problem,die Schraube löst sich durch die Bewegung der Achse.

Vom konstruktiven Gedanken her ist Stephans Ansatz mit dem Axiallager genau richtig, jedoch müsste das ganze „Staubdicht“ werden…

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Ich werde einfach so ein Ding mal einbauen, und dann von meinen Erfahrungen berichten!

Eine Andere Möglichkeit ist ja noch, die Mutter nach dem Anziehen irgendwie mit der Achse zu verbinden, so das die Mutter sich eben im Gewinde bewegt, sich aber nicht löst.

Gibt es dafür irgendein Splint oder so etwas als Bauteil?

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hmm also wenn der "King Pin" der Pin ist, welcher die komplette Achse an Position hält, dann würd ich mich hüten, den zu durchboren. Das wird ne 1A Bruchstelle da hier dich grössere Kräfte wirken.

 

Dies auch, wenn die Bohrung ausserhalb der Verschraubung liegt.

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ich denke da sollte es keine probleme geben , wenn die bohrung ca. 2mm groß ist und sozusagen außerhalb des belasteten bereiches liegt:skep::thumbsup:

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