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suche Regler für den c6374


gerald-z

Empfohlene Beiträge

Ich hab mittlerweile schon einige Teile für mein eigenbau Board zuhause.

Angetrieben wird das ganze von zwei c6374 Motoren. Als Regler habe ich zwei ezrun 150a zuhause. Die aber nur bis 6s gehen

 

Ich möchte aber 8s Akkus verwenden.

Die Regler kann man wahrscheinlich nicht umbauen.

Gibt es dafür passende Regler?

 

Was ist mit den hv Flugzeug Reglern von hobbyking.

 

Danke an dr. Board der mir schon sehr gute Tips gegeben hat.

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zb. den turniy 120a hv

 

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Oder die controller von greenroad die mir aber alle ziemlich schwach vorkommen.

 

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Der turnigy von Hobbyking sieht doch passend aus. Nu basteln immer mehr Leute e-boards :-) cool.

Sieht einfach aus so ein e-board aber das ist viel viel Arbeit finde ich. :peace:

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Die Regler haben natülich eine Bremsfunktion die sich in mehreren Stufen einstellen lässt. Allerdings muss ich dazu sagen dass ich die Bremsfunktion noch nie aktiviert habe und getestet. Bei meinem leichten Streetboard bremse ich nur mit dem fuss bisher.

Sieht schon interessant aus dein Aluboard. Also komplett Selbstbau.

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Welche Regler Motor Kombination hast du verbaut?

 

Ja bis auf die Achsen wird alles selbst gebaut.

Auch das Getriebe für den Antrieb.

 

Die Achsen habe ich vom original Mobo die echt beschissen verarbeitet sind.

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Die Achsen habe ich vom original Mobo die echt beschissen verarbeitet sind.

 

 

warum nimmste nicht eine aus dem Longboardbereich?

 

Ich finds super, dass wieder jemand ein neues Brett baut, ich werds gespannt verfolgen:)

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Moin Gerald Z

 

ich meine die günstigse Lösung ist es die Motoren mit Sensoren zu bestücken, und dann mit den ES REglern oder mit den 1000 W Reglern von ESkates zu betreiben. Denkdran 1 Regler pro Motor. Ich bin ein Fan von Sensoren, weil dann der Regler wirklich immer weiß wo / wie der Motor steht. Geht bei den C 6374 relativ einfach, es ist genug Platz im Anker für die Sensoren, so können sie keinen Schaden nehmen. Du mußt nur die richtigen Slots nehmen. Du solltest aber dein Übersetzungsverhältniss prüfen, nicht daß DU noch abhebst....

DR. B

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Ja aber ist der von esSkates mit 1000 watt nicht zu schwach? Und funktionieren die auch mit 8s?

 

Was meinst du mit es Reglern. Hab bei google nichts gefunden.

 

Übersetzung hab ich an 1:6 gedacht bei 250mm Raddurchmesser.

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Moin

 

Ich glaube die Regler sind nicht zu schwach....

 

Durch den eingebauten shunt wird der Strom auf 1000 W begrenzt. Wann braucht man denn mehr als 2 x 1kW ?? Höchstens im Gelände. Die Regler vertragen sogar 10 s

Und wenn die Leustung nicht ausreicht, dann kann man doch einfach noch nen Leistungsteil mit anbringen.

 

Dr. B

 

P.s. Es = Elektro Skate UK findest's hier im Forum

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Also ich tendiere eher zu den Modellbau Reger.

 

Aber reicht der:

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oder soll ich den nähmen?

 

:confused5::confused5:

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Würd ich von abraten Motoren ohne Sensoren zu nehmen, und auch keine Heli oder Flugzeugregler die kommen mit dem Lastwechsel nich Klar und verbrennen die Motoren. Mir sind von dieser Kombo 2 Antriebsstränge ( mot + Regler) abgeraucht !!!! Nur mit sensoren also Car bei 6 S Eskate oder ES bei 10 s.

 

Dr. B

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Hallo Gerald,

 

sensored Outrunner sind nicht wirklich weit verbreitet, allerhöchstens im Industriemotorbereich. Selber mit Sensoren bestücken ist jedoch kein Problem, bei

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z.B. findest Du zu einer Vielzahl von Motoren bereits geglückte Umbauten und Anleitungen.

 

Bei Youtube gibt es gerade bei den günstigen Aussenläufern von Hobbyking mehrere Umbauten auf sensored-Betrieb.

 

Es gibt natürlich High Voltage Regler, welche z.T. > 300A aushalten und göttlich sind, kosten jedoch auch soviel wie ein gebrauchter alter Opel. :devil:

 

Preis-leistungsmässig bleiben nur die Regler mit weniger Zellen Maximalspannung, was höhere Verluste mit sich bringt (sonst aber kaum Änderungen, da die Drehzahl elektronisch kommutiert ist, nicht wie bei eBoard-Reglern durch die Spannung alleine).

 

Ansonsten Brushless-eBoardregler wie Dr. B. sagte oder eine Motor-Regler-Kombi, welche so qualitativ und schnell ist, dass der Motor ein sauberes Messsignal über die unbestromten Phasen erlaubt und der Regler dieses sauber ausliest, dann sind Sensoren sinnfrei, da er auch ohne exakt weiss, wo sich der Rotor positionsmässig befindet. Sind aber auch nicht billig.

 

Das Aludeck sieht gut aus. :thumbsup:

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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Ich werde die Motoren ohne Sensoren betreiben.

Ein kleines anschubsen beim anfahren müsste doch reich.

Regler werde ich diesen hier mal ausprobieren. Der auch für Boote und Autos verwendet werden kann.

 

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geht bis 12s :)

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Hallo Gerald,

 

zu dem Regler kann ich dir nichts sagen, hatte ihn noch nicht in den Händen.

 

Für ein Streetboard sind die "Push&Roll"-Methoden zum Anfahren eigentlich immer gut geeignet, für ein Offroadboard kommt das auf viele Dinge an.

 

Unter Anderem die Übersetzung, denn ein Motor ohne Sensorik und mit nicht astreiner Phasenauswertung benötigt eine "Mindestdrehzahl" um sicher angesteuert werden zu können.

 

Demnach, wenn man bei dem Regler die max. Drehzahl des Motors programmieren kann, lieber diese etwas höher als "offiziell" zugelassen nehmen und die Übersetzung erhöhen, also statt z.B. 15 auf 50 Zähne 12 auf 50 Zähne nehmen.

 

Der Grund liegt darin: Das Hauptdrehmoment ist entweder beim Anfahren / sehr niedrigen Geschwindigkeiten / Bergfahrten notwendig - ODER bei Geschwindigkeiten jenseits der 70 km/h, wo der Luftwiderstand den Hauptteil des Drehmomentaufwandes ausmacht.

 

Im Bereich um die 20-35 km/h, was die meisten Leute durchschnittlich fahren, reicht demnach (bis hin zu 60 km/h ca.) bei hohen Geschwindigkeiten ein recht geringes Drehmoment, da die Wenigsten mit 50 Sachen den Berg hochheizen.

 

Demnach ist der "Verlust" an Drehmoment durch die notwendige höhere Drehzahl bei einer höherdrehenden Übersetzung im normal zu fahrenden Bereich kein Problem, solange die Drehzahl die Motorlager nicht zerlegt.

 

Hingegen ist, wenn man einen nicht programmierbaren Regler verwendet oder die Übersetzung so wählt, dass man mit niedriger Motormaximaldrehzahl eine hohe Endgeschwindigkeit erreicht, das Drehmoment beim Anfahren / langsamen Offroad- oder Bergfahrten sehr hoch, welches auf den Motor wirkt, die Lastwechsel sind ebenfalls immens, was ein Problem (trotz pushen) darstellen kann.

 

Kann - nicht muss. ;)

 

Bei Streetboards ist dies wie gesagt kein allzugroßes Problem, da die Rolle weit kleiner (und somit auch das wirkende Drehmoment weiiiit geringer) ist und durch die optimalere Übersetzung sowie die nicht so gut wie luftgefüllte Gummireifen auf dem Asphalt "klebenden" Rollen ähnlich wie bei RC-Cars das Rad leichter durchdrehen kann (versuch das mal bei einem Kartreifen, wenn du auf dem Board stehst - das ist ein zigfaches schwerer als mit Boardrollen).

 

Ist nur als Tipp gemeint - probier es ruhig aus, wenn dir beim Anfahren Drehmoment fehlt, die Regler/Motoren glühen oder das Anfahren bei kleinen Steigungen nicht mehr funktioniert, nutze eine Übersetzung, welche den Motor höher drehen und weniger Last haben lässt.

 

Da die Drehzahl bei guten Reglern (k.A. ob dein gewählter dies kann, aber das kannst du ja nachlesen) mit der Spannung sehr wenig zu tun hat, da die Phasenwechsel elektronisch kommutiert sind, demnach auch mit 6S die annähernd gleiche Drehzahl möglich ist wie mit 12S, nur halt mit geringerer Leistung und größeren Verlusten (und früherem "Stottern" evtl. wegen Magnetfeldverlusten, was aber bei eBoarddrehzahlen wenig ausmacht, im Gegensatz zu z.B. 90.000 UPM Impellerdrehzahlen).

 

Ich bin gespannt, wie du das realisierst. :) Ich habe auch vor, entweder sensorlos oder highest-end-sensored zu verbauen, was beides problemlos möglich ist, jedoch weiss ich nicht, ob die Konfigurationsmöglichkeiten und die Schaltgeschwindigkeit des von dir verlinkten Reglers dafür ausreichen.. :)

 

Viele Grüße,

 

Wolf

 

Edit: Die Mindestdrehzahl, welche ein Motor benötigt, um mit dem Regler/Steller "Kraft" aka Drehmoment ohne Sensoren sicher und gezielt einsetzen zu können, variiert SEHR stark, von einigen Umdrehungen bei fast idealer Paarung und Wicklungen bis hin zu einigen hundert Drehungen, bis sich mal ein sinnvolles Ansteuern einstellt.

 

Demnach -kann- das "Anpushen" reichen, -muss- aber nicht. ;)

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Die Übersetzung beträgt 1:6 bei einem Raddurchmesser von 25mm.

Bei 6s dürfte das eine Geschwindigkeit von ca 35km/h ausmachen.

Es müsste also ausreichend Kraft und Drehmoment vorhanden sein.

 

Wolf welche Motor Regler Kombination hast du bei dir verbaut oder schon probiert.

 

Gruß Gerald

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Die Übersetzung beträgt 1:6 bei einem Raddurchmesser von 25mm.

Bei 6s dürfte das eine Geschwindigkeit von ca 35km/h ausmachen.

Es müsste also ausreichend Kraft und Drehmoment vorhanden sein.

 

Wolf welche Motor Regler Kombination hast du bei dir verbaut oder schon probiert.

 

Gruß Gerald

 

Hi Gerald,

 

die Übersetzung sollte langen. Höhere Geschwindigkeiten gehen, sofern der Regler elektronisch kommutiert und ausreichend konfigurierbar/getaktet ist, sowieso noch.

 

Hehe, ich bin mittlerweile wohl der erklärte Feind von ~10 Shops, weil ich sehr viel ausprobiert habe und die Sachen dann (nicht gebraucht, aber getestet) habe zurückgehen lassen (Fernabs.Ges.). Habe jedoch auch eine gute Auswahl im Besitz, mittlerweile.

 

Das geht von > 150€ Asia-Reglern bis hin zu > 750€ deutschen/tschechischen/amerikanischen Highendmodellen.

 

Am besten zugesagt haben mir die (sensorless) Schulze-Steller aus Deutschland und die (sensored möglich) tschechischen Compro-Steller.

 

Dagegen konnten die Kelly-Controller z.B. einpacken, auch wenn diese höhere Drehmomente beim Anfahren zustande brachten, als Highend-Schulzes (was an den Sensored-Möglichkeiten liegt, Schulzes Sensored-Möglichkeiten beziehen sich nur auf einen Sensor zur Drehzahlüberwachung der physikalischen, nicht elektronischen, Drehzahl).

 

Die Wellen-/Phasenauswertung als Feedback jedoch ist bei all diesen Reglern sowas von gut, dass, anständiger Motor resp. Wicklung vorausgesetzt, der Controller bereits bei 25-30 U/Min. auch komplett sensorless exakt weiss, wo er "zünden" muss.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

bearbeitet von Wolf
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