Trampa

Wir haben da ein paar Teile für Off-Road-Setups... http://www.trampaboards.com Kannst ja mal stöbern gehen. Grüße, Frank

Das wäre unfair Jens! Du würdest alle abzocken mit deiner Fahrmaschine. Ich habe meine 12S Version nun fertig bekommen. F...ing Hell Fire! Frank

Hi, schön dass jemand aus Berlin hinzustößt. Zum Thema: Radnabe hat den Nachteil der fehlenden Untersetzung. Ist wie ein Auto im 3. oder 4. Gang ohne Getriebe. Fährt gut bei 60 im Flachland und schlecht den Brenner rauf. Du kannst das kompensieren indem du zwei oder vier Motoren verbaut und oder sehr drehmomentstarke Motoren nimmst. KV 100 und weniger. Dann aber Spannung rauf. 44v, 12S. Die Motorlager kannst du in Berlin alle Nase tauschen. Motoren mögen das übliche Lagerspiel einer Berliner Longboardrolle nicht. Enerergierückgewinnung:VESC, kann dann auch gleich auch 12S ab. Solar: Das Deck sollte dann schon 5qm haben und möglichst in der Sahara fahren. Deck: Es gibt ein Überangebot an Longboarddecks zu niedrigen Preisen. Selber bauen braucht man da nicht. Oder: Wood is no good, don't be a plank, ride Trampa. Grüsse aus B an der Spree, Frank von Trampaboards.

Hi Clubschiff, Controller jenseits von 6S mit Bremse sind etwas rarer gesät als das 6S Car RC Zeugs. VESC wäre gut! Dann aber mindestens 10-12S. Der VESC basiert auf dem Prinzip Spannung rauf, Strom runter. Ladegeräte für 12S sind teuer. Es gibt von Graupner den Ultramat 18 für 149€. Funzt bei mir ganz gut. Ist das einzige billige soweit ich weiß. Bitte bedenke, dass dein Projekt so oder so Geld verschlingen wird... Billig bauen bedeutet zweimal bauen, und das wird noch teurer. Tue dir den Gefallen und mache wenigstens die Antriebsachse +Felgen gleich vernünftig. Dann passen später auch unsere Felgen und Riemenräder (-; Bei Jenso bist du schon gut aufgehoben. Der wird dir viel Lehrgeld ersparen können. Frank

Na, das sieht spannend aus. Congratulations from Nottingham, home of Trampaboards! Frank

Hallo Zusammen! Der Anstellwinkel sollte minimal 25° haben und max 35°. Die Matrix Achsen sind so wie unsere Achsen zur Montage am Tip vorgesehen. Hintergrund ist, dass die Drehachse der Achse (Kingpin) möglichst auf Höhe der Fußsohlen liegen sollte. Wenn man diese Achsen unter ein Longboard schraub, stehst man weit über der Drehachse. Unweigerlich wird aus dem System ein labiles System. Mein Tip: Decks verkaufen, Mountainboard Deck verwenden. Ein weiteres Problem: Du wirst mit den Füßen an die Räder kommen. Ein unsanfter Abgang ist dann vorprogrammiert. Es hat einen Grund warum Mountainboarddecks so sind wie sie sind. Hier ein passendes Deck: http://www.trampaboards.com/35-holy-pro-mountainboard-drilled-sanded-gripped-with-bolt-kit--1517ply--p-11144.html Klicke mal unten auf "Schematics". Du siehst schnell, daß die 8" Räder Platz brauchen neben den Füßen, besonders im eingelenkten Zustand. Frank

Hallo Bruce Lee, ein fettes Lob für deinen Umbau. Es sieht sehr Trampa aus! Vielleicht treffen wir uns ja mal bei einer Meisterschaft. Ich bin gespannt auf eine Probefahrt! Frank

Hallo liebe Carbonfräser! Nur zur Info: Carbonspäne ist ungefähr so krebserregend wie Asbestfasern. Deshalb findet man auch kaum Lohnfräsereien, die das machen. Grüße, Frank

Dass ist wie Porsche fahren... Es geht um dass "wenn ich wollte, könnte ich" feeling. Keiner sagt, dass man ständig vollgas fahren soll. Man könnte aber.... Der Carver ist so fahrstabil, der verträgt den Bums. Riemen sind dann ggf. Verschleißteile. Ich lasse mal von Jens ne Halterung kommen und Benjamin hat hoffentlich noch nen VESC rumfliegen. Rohmaterial für 36 oder 38 Riemenscheiben aus Alu bestelle ich vorsorglich auch mal. Wegen unauffällig: Ist in Berlin schon mal jemand angehalten worden? Dachte die Jungs sind hier mit echten Problemen beschäftigt. Ich sehe in meinem Umfeld kaum eckenstehende, gelangweilte Ordnungshüter auf der Suche nach Arbeit. Kann das eher ein Süddeutsches Problem sein? Frank

Das kommt schwer auf den Riemen und die Breite an. Da gibt es unterschiedliche Qualitäten. Riemen kann man ja tauschen... Das Board ist in Nottingham. Ich baue ein neues auf. Melde mich zur Probefahrt. Frank

Sieht erstmal komisch aus, ist aber ganz cool, da man einen extrem guten Boardkontakt bekommt, Bunnyhops über Gehsteige ziehen kann, etc. Ich fahre den Carver ohne Bindung, bohre aber mal Löcher ins nächste Board zum testen. Werde berichten, wie sich das anlässt. Elektrisch im Skate-Pool unteregs zu sein wäre auch mal einen Test wert. Probieren geht bekanntlich über studieren... @ Barney: So sollte es noch mehr Spaß machen. Alternativ ein 15er Pulley am Motor. 33 Km/h sollten locker reichen, solange die Beschleunigung nicht leidet! http://www.elektro-skateboard.de/wiki/wissenswertes/strom-spannung-reichweite?Reifendurchmesser=83&RitzelRad=38&RitzelMotor=14&Motorkennwert=150&IAkkuAh=8&IMax=75&UMax=38&UFahr=36&IGrund=0.5&Wirkungsgrad=95&Gewicht=80&Steigung=0&Dichte=1.20&cw=0.78&Flaeche=1.00&cr=0.02 Frank

Hi Barney, leider ist das Board jetzt in good old Nottingham und macht dort die Straßen unsicher, dafür habe ich nu 24 Dosen Apple Cider im Kofferaum. Kein guter Tausch... Also muss schnell ein neues E-Carve her, und dass sollte dringend noch mehr Power haben. 37V auf 6374, 130KV wären schon cool. Dann haben auch die Radfahrer endgültig keine Chance mehr. Fußschlaufen kann man ja problemlos dranschrauben, haben wir schon gemacht für Testfahrten im Pool und auf der Ramp. Mit Fußschlaufen kann man das Ding auch so richtig rumhebeln zum Haken schlagen. Frank

Barney ist am Wochenende ja auch zur Probefahrt auf der KLB-Open gewesen. Jetzt weiß er was er braucht und ist voller Vorfreude auf ein E-.... Spaß beiseite: War ein schönes Event und man konnte in viele glückliche Gesichter schauen (Dauergrinsen nach Probefahrt). Chuck war auch da, sodass drei Dual MTBs und der E-Streetcarver zum Testen bereitstanden. Leider habe ich nicht wie die anderen Stände 5€ pro 10 min genommen, das hätte die Kasse deutlich aufgefüllt. Habe allen Interessierten das Forum nahegelegt! Ich habe übrigens ein Monowheel mit Kennzeichen gesehen. Die Versicherung konnte der Fahrer wohl ganz einfach bei der Allianz abschließen. Kategorie "Stehmobil" oder "Stehfahrzeug" oder so ähnlich. Das sollte man mal recherchieren. Vermutlich für Segways gedacht, aber neutral formuliert. Der war auf jedenfall ganz offen mit dem Vertreter und hat trotzdem das Kennzeichen erhalten. Grüße, Frank

Hallo zusammen, wer schwarze, weiße oder rote "Flywheels" sucht wird hier fündig. http://www.trampaboards.com Das Bild "Wheels" klicken... Die Räder sind vom Streetboard oder Streetcarver, welcher elektrisch übrigens sehr genial fährt. Carven und Haken schlagen sind seine Stärken, allerdings ohne bei Topspeed whobbelig und instabil zu werden. Jenso hat davon ein kleines Video gemacht, welches er hier im Forum verlinkt hat. (-; Würde ja gerne mehr Umbauten davon hier sehen. Grüße, Frank

Hallo Senfgurke 666 Der Teufel steckt im Detail. Du darfst ein Board nicht als plumpe Summe von Einzelteilen betrachten. Das ist wie beim Kochen. Nur weil ich Fischsuppe und Schokoeis mag, schmeckt das zusammen noch lange nicht. Erst sollte man sich überlegen, was genau man kochen will, und dann die entsprechenden Zutaten wählen. Ein steifes Deck z.B. belastet die restlichen Komponenten mehr, da es ja nicht Energie in sich aufnehmen kann. Folglich schlagen die Vibrationen und Stöße auf alles durch, auch auf die Elektrik und vor allem auf deine Fußsohlen und Knie. Ich sage nur Longboard, Asphalt, taube Fußsohlen und gerissene Lötstellen. Ist ein Deck Flexi, verlierst du an Fahrstabilität, gewinnst aber an Komfort und Stöße sowie Vibrationen schlagen nicht so durch auf die Komponenten. Irgendwo landet die Energie letztendlich. Oftmals sind das die Knie, Wirbelsäule und restliche Gelenke, gut durchtainiert im Muskelapparat. Bsp.: Ein 80 KG fahrer belastet sein Board und sich nicht linear mehr als ein 60KG Fahrer. Nein, er wählt ein steiferes Deck und die Komponenten, sowie sein Skelett bekommen nachher 40-50% mehr ab, als bei 60KG Fahrergewicht. Das Deck ist idealerweise ein Pufferspeicher für Energie, der verlustreich arbeitet. Je steifer, dest weniger Energie kann er aufnehmen und sinnvoll weiterverteilen. Ein Downhiller will trotzdem maximal steife Decks fahren. Lang ist stabiler: Ja und Nein. Es geht vornehmlich um den Bezug von Fußsohle zu Drehpunkt der Achse. bei langen Boards ist in der Regel die Nose länger. Folglich hängt das Board tiefer und der Drehpunkt der Achse rutscht mehr in Höhe Fußsohle. Aber einen Kiter z.B. interessiert das nicht, da eir immer mit Gegendruck zum Kite fährt. Der generiert seine Fahrstabilität darüber und will ein kurzes agiler Brett (Trägheitsmoment gering bei Rotationen). Es gibt keine Eierlegende Wollmilchsau! Deshalb haben wir alles im Komponenten, und Verkaufen nur maßgeschneiderte Bretter, immer genau auf das Fahrergewicht und die Nutzungsart angepasst. Wie beim kochen wählen wir die Zutaten erst, wenn wir genau wissen, was für ein Gericht entstehn soll. Bei Fertigprodukten muss halt ein Board allen Fahrern und Fahstilen genügen. Daher sind die immer nur ein fauler Kompromiss. Flex passt nicht zu Fahrergewicht, Komponenten nicht zum Einsatzzweck etc. Klar, es fährt und hat seine Berechtigung für Einsteiger u. ggf. Aufsteiger. Wir erwarten ja nicht, dass ein Anfänger gleich 700€ legt, ohne zu wissen, ob der Sport etwas für ihn ist. Wenn er dabeibleibt, ist die Chance groß, dass ich eine E-Mail bekomme. Frank ps.: Tüfteln ist super. Oftmlas sind Lösungen aber bereits vorhanden, mann muss nur Nachfragen oder suchen.

Der ganze Elektrokram ist schon teuer genug, da liegt es nahe am Board zu sparen. Ein gebrauchtes ist schon O.K. für den Anfang. Die günstigen Boards haben ihre Berechtigung, da sie den Einstig in den Sport erleichtern. Das ist gut so! Wer diese Boards nicht übermäßig belastet kann da durchaus auch Freude dran haben. Der günstige Preis kommt aber nicht von ungefähr... Ich gebe nur folgendes zu bedenken: Man investiert gerne schnell 1500€+ in so ein Board. Will man dann aber später umsatteln auf besseres Material, passen dann viele Teile nicht mehr. Die Felgen sind dann schmaler oder breiter, die Achsstummel haben eine andere Länge, der Winkel der Nose ist anders, die Lochung der Felge ist anders... Dann passt man wieder mühselig alles an. Das muss einem nur bewusst sein. Kommt nachher dann teurer als gleich 200€ draufgelegt zu haben. Qualität zahlt sich langfristig immer aus. Gerne auch von der Konkurrenz. Flame, MBS Pro linie, Trampa. Plastik Toptruck würde ich bei 40 Km/h nicht empfehlen. Die schlagen aus und Spiel erzeugt Speed-Whobble. Kann man natürlich auch austauschen. Gehen tut vieles. Grüße, Frank

Nix für Ungut, sparen tut man, wenn man sich das Lehrgeld spart. Das alte Comp26 würde ich nicht als Basis für Fahrversuche mit 2KW + nehmen. Die Achsen sind von der ersten Generation! Zu dem anderen Board sage ich lieber nichts. Das Fahrwerk sollte schon passen. Man baut ja auch keinen Masaratimotor in einen Opel Corsa, um dann Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Habe dir eine PM geschickt zwecks Beratung. Kauf dir ruhig was gebrauchtes, wenn du sparen möchtest. Aber kaufe das Richtige! Du kaufst sonst zweimal, und dann wirds teurer als nen neues Board. Grüße aus Berlin, Frank

Am 2-4 Oktober findet auf dem Tempelhofer Flugfeld in Berlin die KLB-Open statt. KLB steht für Kite-Land-Boarding, also Motor=Wind. Obwohl es nur die besten Kiter auf ihren Mountainboards zu sehen gibt, lohnt es sich zu kommen. Wir (Trampaboards) sind vor Ort. Wer also mal etwas Material ansehen möchte, den E-Streetcarver (Umbau von Jenso) probefahren will, Unseren E-Mountainboard-Proto beschnuppern möchte, oder einfach nur den Kitern bei der Arbeit zusehen will, ist herzlich eingeladen. Mehr unter KLB-Open.de Grüße, Frank

Hallo Kai, schade dass ich am Samstag schon wieder nach Berlin musste. Wäre schön gewesen, sich vor Ort getroffen zu haben... Hast du Ted noch angetroffen? Wir hatten ja auch unseren E-Prototypen dabei. Gerne würde ich dich ja in Berlin bei der KLB-Open sehen (2-4. Oktober, Tempelhofer Feld). http://www.klb-open.com/ Georg van Gent organisiert das Event. Hast du seinen Kontakt? Ruf doch mal durch. Grüße, Frank

Hallo Kai, ich sehe dich schon mit Bindungen fahren... Spaß beiseite: Mit Bindungen kannst du dein volles Körpergewicht zum lenken einsetzen und dich richtig in die Kurve reinlegen. Ohne Bindungen kannst du nur ein wenig Gewicht verlagern. Die Achsen müssten für dieses Setup viele weicher eingestellt werden und der Speed-Whobble lässt dann auf sich warten. Beim Trampa Carveboard sind die Federn viel enger platziert, sodass man mit viel weniger Kraft die Federn komprimieren kann. Wenn du willst, kaufe dir einen Satz Baseplates von den Infinity Achsen: http://www.trampaboards.com/infinity-baseplate-black--extruded-t6-aluminum-anodised--cnc-precision-milled-p-11873.html Dann einfach weiter innen (direkt neben die vorhandenen) zusätzliche Löcher rein für die Adjuster (M8 Gewinde schneiden). Unten im Hanger den selben Lochabstand mit 5mm Bohrer bohren. Schon sitzen die Federn enger und das Ding lenkt auch ohne Bindung. Es ist ein wenig Arbeit, aber es geht. Einfacher ist es die mitgelieferten Bindungen zu montieren (-; Du wirst nach kurzer Zeit nie wieder ohne fahren wollen. Snowboarden tut man ja auch mit Bindungen und daher kommt der MTB Sport. Grüße, Frank

Hallo Zusammen, hier ein Link zu Rohaterial für eine Motorverkapselung. Schwarze PE-Rohre mit diversen Endkapppenvarianten: http://catalog.geberit.com/public/product.aspx?cat=DE_DE-de_1&ch=CH2_102100&p=PRO_101538 http://catalog.geberit.com/public/chapter.aspx?cat=DE_DE-de_1&ch=CH3_102127 Das DN 70 Rohr hat einen Innendurchmesser von 69mm. Ziemlich ideal für einen 6374er Motor. Erhältlich im Sanitärfachbedarf.... Kann man die Sensoren und die Platine nicht räumlich entzerren. Platine zum ESC, Sensoren mit langen Kabeln anbinden? Grüße, Frank Ps.: @ Barney. Sollen wir uns mal treffen? Bietet sich ja an, da wir beide an der Spree wohnen. Schicke mir mal deine Nummer.

Schön wäre eine Motorabdeckung mit integrierten Sensoren und Staubschutz. Natürlich alles 3D druckbar... Frank

Hallo Jens, ich hoffe du hast den historischen Moment genossen. Das war die erste Fahrt auf einem echten E-Carveboard, oder täusche ich mich da. Ich wollte doch erster sein )-: Grüße, Frank

Hallo Schneewittchen, das ist ein Pech sonder gleichen mit deinem Projekt. Erst das Gewinde i.A., dann das Ersatzteil in Italien gelandet. Hast du vom ersten Hanger die dolle Mutter runter bekommen? Wie schaut das Gewinde auf dem Achsstift aus? Melde dich mal bei mir bezüglich deiner Probleme >> Kontaktinfo: http://www.trampaboards.com, dann oben auf die deutsche Flagge klicken. Grüße, Frank

Hallo Schneewittchen, hast du bereits bestellt? Ich wollte dir ja zum Trost einen hübschen Nachlass geben. Wenn die Rerchnung erzeugt ist und die Ware raus ist, geht das allerdings nicht mehr. Ansonsten machen wir bei deiner nächsten Bestellung etwas. Wir wollen nur absolut zufriedne Kunden! Grüße, Frank