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Falke

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Falke

  1. Weil die Menschen mit ihren Kraftfahrzeugen ständig zu schnell sind, sollen diese innerorts auf 50km/h und in 30er Zonen auf 30km/h gedrosselt werden. Besonders Fußgänger aber auch Radfahrer sind täglich durch Verkerhsrowdies gefährdet, das wird sich in Zukunft durch ständige GPS-Überwachung ändern. E-Tretroller: Kommunen und Anbieter wollen automatische Drosselung WEB.DE Mit dem E-Tretroller zu schnell durch die Fußgängerzone? Das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören. Denn Kommunen und Anbieter wollen die Geschwindigkeit automatisch begrenzen. Aber mal ernsthaft, für eine sinnvolle Verkehrswende brauchen wir die richtige Infrastruktur und unweltfreundliche Verkehrsmittel müssen attraktiver werden, jetzt fängt man an, die noch weiter kaputt zu machen nach dem Motto: Ihr habt in unserer autogerechten Stadt wo es nur Straße/Fußweg gibt keinen Platz, wir setzen die Hürden so hoch, dass sie keiner mehr sinnvoll Nutzen kann.
  2. Super Zusammenfassung, das solltest du so dem BMVI schreiben und evtl. auch einigen Verkehrspolitikern z.B: von den Grünen, denn nach der nächsten Wahl werden auch die Grünen bei diesem Thema mehr mitreden dürfen oder im Idealfall sogar den Verkehrsminister stellen. Scheuer wirkt eher wie ein Getriebener, der die Leihrollerverordnung auch nur gemacht hat weil es Druck gab, er selber steht nicht wirklich dahinter, sieht man auch an der StVO-Novelle, viele nette Ansätze aber nicht ansatzweise genug, von Verkehrswende keine Spur.
  3. der Widerspricht sich doch selber und faselt die gleichen Argumente vom letztem Jahr statt die Frage zu beantworten
  4. Irgendwo im Kleingedruckten steht sicher was wie "[ ]Das Fahrzeug hat eine ABE..." wo man ankreuzen muss. Meine Versicherung hat mir immer gesagt, um mein Board zu versichern brauch ich eine ABE.
  5. Dir fehlt immernoch die ABE, das wird jede seriöse Versicherung nicht machen.
  6. Was mich stört ist der Begriff "Zulassung". Sowohl eKFZ als auch unsere Boards(Kleinkraftrad) sind zulassungsfrei, was wir brauchen ist eine Versicherung und um diese zu bekommen eine ABE aber keine Zulassung von der Zulassungsbehörde wie beim PKW. Das wird ständig durcheinandergehauen. Eine Zulassung brauchst du nur für Hoverboards und One-Wheels weil diese nur 1 Rad haben und damit als PKW gelten. (Wie viel Räder haben rechlich eigentlich Hovershoes?) Hab mir den Thread im Verkehrsforum mal angeschaut und das sieht mir auch sehr chaotisch aus, kein Mensch weiß genau welche Ordnungswidrigkeiten/Straftaten wo genau gelten und auch die Polizei wird machen was sie denkt, die wird das auch nicht blicken welcher Roller nach eKFZ bebußgelded werden muss und welcher nicht, wie wollen die prüfen, ob der Roller 22 oder 25km/h fährt, denn davon hängt dann die Strafe ob es 100Eur oder 1500Eur sind. " Unklar ist für mich aber noch, ob die Bußgeldvorschrift der eKFV wirklich die Strafvorschrift des PflVG "überstimmen" kann " Diese Frage aus dem Thread ist wirklich interessant, denn wenn nein ist der Paragraph 235 der eKFZ komplett sinnlos. Das wird für die EBoard-Fahrer wichtig sein, die ihr Board drosseln und eine (einklappbare) 70cm Stange an ihr Board schrauben um unter den eKFZ-Bußgeldkatalog zu fallen.
  7. Das ist paradox, also kurz zusammengefasst: Elektroskateboards sind technisch Elektrokleinstfahrzeuge. Die Elektrokleinstfahrzeuge-Verodnung sagt aber Nein, wir wollen es nicht, weil es kein E-Roller ist. Jetzt weiß man nicht, wie man es einordnen soll. Also lässt man ein Gutachten in Auftrag geben und dort kommt dann raus, dass Elektroskateboard-Elektrokleinstfahrzeuge wahrscheinlich PKW sind. Braucht man dafür wirklich ein Gutachten, scheinbar schon, könnte ja auch eine landwirtschaftliche Zugmaschine sein, weil es AT-Reifen hat oder eine Drohne weil es mit einer Fernbedienung gesteuert wird...
  8. Genau das hat die Verordnung ja verhindert, sind die jetzt echt verwundert? Bei uns macht die Polizei jagt auf alles was keine Leihscooter ist.
  9. Das sind technische Spitzfindigkeiten, wie sie in Deutschland typisch sind, ob man die Pedale treten muss oder nicht spielt für die Fahrweise und Sicherheit kaum eine Rolle. Ob du auf einem E-Roller oder auf einem Pedelec umgefahren wirst tut gleich weh. Vom Nutzerverhalten, Fahrweise und den Verkehrsregeln sind eKFZ viel mehr wie Fahrräder statt wie Mofas. Alles über 25km/h kann man dann als Mofa bzw. S-Pedelec machen.
  10. eKFZ müssen Pedelecs gleichgestellt werden, Problem gelöst eKFZ müssen Pedelecs gleichgestellt werden, Problem gelöst
  11. Kann man mit der App die Speedmodis/Maximalleistung im Board umstellen oder das Beschleunigungs- oder Bremsverhalten anpassen?
  12. Kleiner Hinweis zur Routenplanung, ich komme wie viele andere auch von außerhalb und hab dann die Wahl ob ich mein Auto im Start oder im Zielgebiet parke aber egal wie ich es mache ich muss eine Strecke illegal durch die Stadt. Das ging letztes Mal ganz gut, weil da viele Parks waren aber diesmal muss ich dann wohl ÖPNV nutzen oder kennt Jemand eine sichere Route vom Tempelhof zum Start? Ich demonstriere quasi dafür, dass ich legal zur Demo fahren kann, das ist doch ein guter Grund.
  13. Ich frage mich was das für Experten und Verbände sind, Mitarbeiter des BaSt oder der Fuss e.V.? Es wäre echt ein Fortschritt wenn sie sich mit richtigen Experten z.B: vom Verband der Elektrokleinstkraftfahrzeuge, Leute aus der Community und Herstellern konstruktiv zusammensetzen würden aber so recht glauben kann ich das nicht, denn das hätten sie in den letzten Jahren schon machen können.
  14. Für eKFZ müssen die gleichen Wege gelten wie für Fahrräder, alles Andere ist unsinnig, genau wie das neue Zeichen eKFZ-frei. Was unterscheidet denn ein Pedelec von einem eKFZ? Nicht viel, ähnlich groß, ähnlich schwer, erfüllen die gleiche Funktion. Und ja es muss für beide bis 25km/h gelten.
  15. Ich vermute die größten Bedenken gehen ums Thema Sicherheit. Wir müssen am besten beweisen, dass Geräte ohne Lenkstange genauso sicher oder sogar noch sicherer sind als die Roller. Wie man das macht weiß ich nicht evtl. Erfahrungen und Unfallzahlen aus dem Ausland oder sowas. Aber man sieht ja jetzt schon, dass die Lenkstangen keine zusätzliche Sicherheit bringen sondern eher Sicherheit vortäuschen. Viele fallen trotz Haltestange über den Lenker weil man durch die Haltestange eine schlechtere Gewichtsverteilung hat und auch anders auf dem Fahrzeug steht als wenn diese nicht dort wäre. Die Hürden um ein E-Board zu fahren sollten höher liegen, und zwar die Vorraussetzungen für den Fahrer, nicht für das Board, z.B: Helmpflicht und Eignungsprüfung/Führerschein etc., dass nicht jeder Idiot einfach mit so einem Board rumfahren kann ohne Jemals geübt zu haben wie bei den E-Rollern. Zweiter Punkt ist die Gleichsetzung mit Pedelecs, es gibt kaum sinnvolle Gründe, warum Pedelecs und eKFZ völlig unterschiedlichen Regeln unterliegen. Ich rede nicht nur von der Geschwindigkeit und ABE sondern auch von Verkehrsregeln wie Überholabstand, Fahrverbot auf kfz-freien-Waldwegen, Nebeneinanderfahren, getrennte Verkehrszeichen, Einbahnstraßen etc. die ganzen Punkte in der "Novelle für eine fahrradfreundlichere Straßenverkehrsordnung" gelten nicht für eKFZ, sollten sie aber.
  16. netter Beitrag, zeigt wie stark die Verordnung an der Realität vorbei geht und vie zu kompliziert ist, bin gespannt ob sich die Menschen dem Gesetz anpassen werden oder wir in den nächsten Jahren Chaos auf der Straße haben und jeder 2. illegal fährt. Warum steht in dem Bild, dass eine Zulassung nicht benötigt wird aber im Beitrag geht es um Straßenzulassung.
  17. Ich versteh die ganzen Statistiken nicht, die Roller haben doch alle eine Haltestange und sind damit voll sicher, dass wir sogar auf Helme verzichten können... *facepalm* Die absoluten Zahlen sagen gar nix, das muss man vergleichen mit z.B. getöteten Radfahrern im Verhältnis zur Gesamtzahl. Als zweites muss man dann gucken was die Unfallursachen sind und das ist seltenere die Geschwindigkeit sondern die schlechte Infrastruktur für Radfahrer und eKFZ, gefährliche Kreuzungen oder ganz häufig einfach Autofahrer und LKW und vielleicht sollte man eher dagegen vorgehen. Und wenn ungeübte Fahrer vom Leihroller fallen und dabei ohne Einwirkung von anderen tot gehen, sollte man vielleicht eine Art Rollerfahrkurs und Nachhilfe in Physik machen bevor man sich einen leihen darf. Das Problem haben wir mit unseren Boards oder Privatrollern weniger, die meisten wissen wie ihr Gerät reagiert und wo die Grenzen sind, bei einem fremden Roller wäre ich auch vorsichtig.
  18. Falke

    Alarmanlage fürs Board

    Ich hätt lieber einen Alarm wenn blau in der Nähe ist und mir mein Board wegnehmen will.
  19. die Idee statt auf den Zug zu warten das eKFZ zu nehmen ist ja nicht verkehrt, er hätte aber eher den eKFZ-Schnellweg statt der Autobahn nehmen sollen
  20. du kannst Electric Empire unterstützen, du kannst die Demos unterstüzen oder selber organisieren, du kannst Kontakt zu Politikern (Bund und Land) oder dem BMVI aufnehmen, du kannst weniger CDU/CSU wählen wir sind alle enttäuscht und um Frust abzubauen hilft mir zumindest weiter PKW fahren, obwohl ich mein Auto eigentlich abgeben wollte
  21. Ich hatte dem BMVI jetzt mal geschrieben, die antworten auch innerhalb von 1-2 Wochen aber es kommen keine konkreten Aussagen, sie prüfen, leiten weiter, blablubb... Dranbleiben und immer mal wieder nett nachfragen, so mach ich es zumindest.
  22. Schreib deinen Fall dem BMVI mit der Frage wie du mit deinem ESkateboard bei der Verkehrswende mithelfen kannst oder ob es sinnvoller ist auf ein Diesel-PKW umzusteigen.
  23. genauso ist es, wenn du Glück hast ist der Polizist oder Staatsanwaltschafft Ahnunglos aber hart nach Gesetz: E-Roller (bis 20km/h) => Elektrokleinstfahrzeug Elektroskateboard => Leichtkraftrad Mono-Wheel, Hoverboard => PKW sinnlos, unlogisch aber ist halt so, Beschwerden darüber nimmt dein Verkehrsminister entgegen
  24. wäre cool wenn alle genauso ungeduldig beim BMVI nachfragen würdet wann die Boards legal werden wie ihr es bei Evolve tut Evolve tut wirklich was sie können und der Support und die Transparenz ist nirgendwo besser und trotzdem kann man es nicht allen recht machen. Mit einem GT+Custom-Akku hätte ihr auch vor 2 Jahren schon fast ein GTR haben können.
  25. Neben Verordnungen für den Radverkehr plant das BMVI auch Änderungen in der StVO bis/für 2020. Im Gegensatz zu Verordnungen ist das aufwändiger aber manchmal eben notwendig. In wie weit können wir hier oder der Verband Electric Empire darauf einflussnehmen, dass damit auch die Gleichbehandlung von Elektrokleinstfahrzeugen und Fahrrädern/Pedelecs erfolgt sowie in anderen EU-Ländern wie z.B. Österreich auch, dass Elektrokleinstfahrzeuge bis 25km/h nicht mehr als Kraftfahrzeug gelten sondern die gleichen Regeln wie für Fahrräder? Der Grund ist wie bereits beschrieben: Fahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge teilen sich den gleichen Verkehrsraum aber es gelten völlig unterschiedliche Regeln, das macht überhaupt keinen Sinn und ist fern der Realität. Ich überlege alle diese sinnlosen Unterschiede zusammenzutragen und dann das BMVI mal anzufragen.
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