Beetle

Alles klar Meister! Wir verstehen uns!

Beny: 150% agree

Eigentlich wollte ich das abgeschlossen haben... Inzwischen habe ich von deinen 47er Waldbrandaustretern gelesen ;-) Wo hattest du den Fuß denn stehen? Hinten auf dem Tail? Natürlich ists irgendwann zu schmal.Meine Füße stehen mit der Ferse ganz auf dem Deck und bestenfalls die Zehen stehen vorn ein wenig über. Aber letztlich hatte Chrizz ebenfalls schmerzende Füße mit dem ES 600 Deck. Ich könnte drei Akkus am Stück leerfahren und die Füße sind wohlauf. Das halte ich für Mumpitz, sorry. So bekommt man viel mehr Druck auf die Kante, um engere Turns fahren zu können, ohne die Bushings schwabbelli locker zu haben. Muss man nicht, es sei denn der Akku ist leer. Oder man pushed schon ab und an, besonders beim anfahren, um mehr Reichweite zu bekommen - tut aber auch rein gar nichts zur Sache. Ob Flat oder Concave ist beim pushen doch total Latte. Natürlich soll jeder testen und fahren was er will, aber empfehlen kann ich doch nur, was aus meiner eigenen Erfahrung her besser ist. Ein Deck mit Concave! Ride hard, wear a helmet! Beetle

Concave gibt mir mehr Kontrolle beim carven, weil man die Füße eben in die Wölbung stemmen kann. Ausserdem ist "Stabilisiert das Deck bei geringerer Dicke" ja auch dazu da um die Boards leichter zu machen, und dennoch steif. Flache Deck sind eher das Instrument der Industrie, um Geld zu machen. Da braucht man ja nur mit ner Säge aus der Leimholzplatte auszusägen. "Richtiges Schuhwerk" sind auf dem Skateboard übrigens Flexible Sportschuhe, trägt man Wanderstiefel, könne ein flaches Deck angenehmer sein. Aber jedem das seine - und vorher probieren ist sicher sinnvoll. Gruß, Beetle

Die Leute, die auf dem Drachenfest waren, können sich vielleicht an das "Kinder E-Longboard" erinnern, das ich dabei hatte. Der Akku hat sich recht ausdauernd geschlagen, und so lahm das es keinen Spaß gemacht hätte war es doch nicht, oder? Das war ein Elektro-Skate Hornet 250 - baugleich mit dem MoBo MB250. Ich finde das Board für Einsteiger bis 14 Jahre völlig okay. Nur über 75 kilo sollte der Fahrer halt nicht haben. Also diesen Sommer damit checken, ob man das Hobby intensiver betreiben möchte, und dann zu Weihnachten evtl. schon das schicke Topmodell wünschen ;-) Der Wiederverkaufswert ist gar nicht mal so übel, in der Regel gehen gebrauchte Boards hier im Forum für rund 75% des Neupreises in suchende Hände. Also gerade von denen, die noch kein kleines Board gefahren sind, finde ich das unfair, eine preislich angemessene Alternative so in Grund und Boden zu reden. Gut, mit dem 150W Board macht man wohl wirklich nur noch 8jährige für ein paar Wochen glücklich. Aber mit dem 250er kann man das e-cruisen durchaus schon lernen. Und das MoBo 250 ist sicherlich robust. (Und Decks ohne concave taugen nur mit Bindungen oder wenns lediglich geradeausgehen soll, Wolf!) Gruß, Beetle

Das hast du selbst treffend zusammengefasst. Das mein ES 600 schon zweimal liegengeblieben ist, ärgert mich natürlich auch. Und im Servicebereich ist die Sprachbarriere und auch die hohen Portokosten nicht zu verleugnen. Aber wenn das Board läuft - geil. Kein Fiepen, nur das Laufgeräusch der Rollen und Reichweite über 30km (echte, realistische über 30km) Nicht vergessen, das natürlich jeder sein eigenes Modell gern empfiehlt. So auch ich Wie Kai gesagt hat, wäre eventuell eine gewisse Bereitschaft zum auch basteln müssen von Vorteil, und eben, das man nicht 24 Monate reibungslosen Betrieb erwartet. Gruß, Beetle

Wie sich das Board mit den CTs und dem aus der Montage der Trucks an Nose und Tail des Decks resultierenden extremen Lenkwinkel wohl fährt? Ich meine, der Schwerpunkt kommt sicher tiefer, was gut ist, aber die CTs lenken doch so schon ziemlich gut ein, ich könnte mir denken das es so nun zuviel wird. Akkubox und Controllerkasten sehen so wie Funke und Motor und Motorhalterung tatsächlich wie System Elektro-Skate aus. Der Motor ist in der Tat sehr effizient. Das Deck sieht jedenfalls echt scharf aus. Das da zwei Hinterachsen montiert wurden, auch vorn, ist nicht Serie, oder? Gruß, Beetle

Also untermotorisiert fühlt man sich auch nach einigen Monaten nicht, die gut 30 km/h beherrscht man halt später sicherer und lockerer. Bei "vor allem Asphalt" muss man jedoch zum 800er raten, denn 600er, also streetboards sind eben "nur Asphalt" - alles andere macht mir damit keinen Spaß. Das Fahrgefühl ist mit den 600ern natürlich eher am Longboard, also direkter und "skatiger". Ich mag das. Allerdings habe ich die schönen Wege abseits des Asphalt doch schnell vermisst, so das nach meiner Einstiegsdroge, einem MoBo 800, das ich verkaufte um das ES 600 zu erwerben, bald ein ES 800 dazukam, damit ich wieder offroaden konnte. Letztlich geht der Trend zum Zweitboard, hehe. Welches Modell, welcher Hersteller (bzw Importeur, aus China kommen sie alle) ist eine Frage wo man sich drüber streiten kann. Was ich fahre, kannst du sehen - und ich bereue den Kauf nicht. Den Kauf des MoBo aber auch nicht. Seit dem ich die ES Boards habe, bin ich allerdings meine Tennisarm-Ellenbogenprobleme wieder los... Gruß, Beetle

Und die Fee feiert abends? :arf:

Ich hätte am 2.9. Spätschicht, bin also arbeiten, während Münster rollt. Am 19.8. hätte ich frei... Snickers?

In meinem neuen Akku ist gar keine Sicherung mehr drin... Wegdesigned! Da ich die Akkus zum laden aus dem Board nehme (meine Vermieterin sieht es gar nicht gern, wenn ich die sperrigen Boards durch das Treppenhaus nach oben trage, und ihre kostbare Tapete gefährde), und unterwegs auch mal den Zweitakku aus dem Rucksack ziehe, nervte mich das funken beim einstöpseln des Akkus auch. Nun hab ich beide Akkus mit meinem "Spark Killer" verbessert: Ein simpler Vorwiderstand der den Strom vom Akku zur C-Box mit 390 Ohm begrenzt. Erst wenn das Akkupack montiert wird, überbrücken drei 10A Mikroschalter (parallel geschaltet) diesen Vorladewiderstand. Platz fanden die Schalter vorn im Akkupack, in der Aussparung für die Akkuhalterung. Sie werden betätigt, wenn das Akkupack ans Board geklemmt wird. Dem Einschaltfunken keine Chance! Shred on, Beetle

Anders als mein ES 600 sport? Falls ja, verrate mir mal deine DIP-Switch Stellungen, bitte. shred on, Beetle PS: Bin heute mit dem ES 600 sport zur Nachtschicht gefahren, musste dafür eine Straße namens "Treppkesberg" rauf, die hat ein "13% Steigung" Schild - kein Problem :thumbsup:

Hi, Das geht schon, in die Montageplatten der CTs müssen neue Löcher gebohrt werden, der Befestigungabstand bei ES ist ein paar mm kleiner als bei MoBo, die Motorhalterung ebenso, vier neue Löcher, damit sie an den Flansch der Channel-Truck passt. Und das Loch in der Motorhalterung, wo die Achse durchgesteckt wird, muss etwas vergrößert werden. Gruß, Beetle

Hi um eure Wartezeit für mich etwas zu verkürzen, hab ich heute eine Tour gefahren. Hab sie mal mit Googlemaps nachgezogen: http://tiny.cc/esk8-tour001 Das sind zwar "nur" 27 km, aber ich hab das Board nicht geschont. Flotte Fahrt und der Riesenbecker Postweg ist ganz schön steil. Mit Fahrrad schaff ich den nicht! Am Akku hängt nun mein Turnigy Wattmeter. Entnommene Kapazität: 10,8 Ah Stromentnahme Peak: 38,4 A Leistung Peak: 1248 W (das war die steile Stelle am Berg, das Board wurde ganz langsam aber hats geschafft. Wohlgemerkt, mit dem ES 600 sport gefahren. Ich hab knapp 95 Kilo, mit Rucksack (ES600 Zweitakku und Werkzeug drin) sinds wohl 100 kg Zuladung. Hat Spaß gemacht Beetle

Hallo Chrizz du solltest unbedingt die Spannung überprüfen, am besten die einzelnen Zellen messen. Ist eine Zelle defekt, erreicht die Gesamtspannung nie die Ladeschlußspannung (sollte auf deinem Ladegerät genau draufstehen), und der Ladevorgang wird nicht beendet. Dabei werden die restlichen Zellen aber überladen - und das willst du nicht. Gruß, Beetle

Wir haben es auf dem Drachenfest ausprobiert. Ohne weiteres wird es nicht passen, und zwar weil das ES 10mm Achsstifte hat, und das MoBo 8mm. Der Riemen, also Modul und die Riemenbreite passt jedoch überein. Man müsste also für die ES Rollen Lager mit 8mm innen auftreiben. Dann müsste es gehen. Die Zahnzahl des Riemens müsste man nochmal checken. Gruß, Beetle

Die Achsen und Motorhalterungen der ES Boards bestehen aus einer Magnesiumlegierung. Die ist leicht und sehr steif - eigentlich prima. Deshalb und wegen der LiFePo4 Akkus sind ES Boards die leichtesten am Markt. Das "sehr steif" bedeutet aber auch das es gegenüber Stößen vergleichsweise empfindlich ist. Tiefe Querfugen zb bei Bahnübergängen oder Kopfsteinpflaster werden auf kurz oder lang zu Haarissen im Material führen. Die Hinterachse meines ES600 ist auch seit ein paar Wochen gebrochen. Weil ja aber die 10mm Stahlachse noch mitten durchgeht, riskiere ich, damit weiter zu fahren. Das heisst jetzt nicht, das die ES Achsen ständig brechen, aber das eine oder andere Ersatzteil hat, so glaube ich, jeder ES Street Board Besitzer schon geordert... Gepflasterte Wege sind für jedes Strassenboard, ob Elektroskate oder andere eine harte Belastung. Die Elektronik muss enorme Vibration aushalten. Einmal befuhr ich mit meinem ES600 einen gepflasterten Waldweg, dessen Fugen ziemlich breit geworden waren. Da hats einem der MosFETs ein Beinchen abgebrochen, und ich musste nach Hause pushen. Offroad Boards federn diese kleinen kurzen Stöße durch die Luftbereifung ja weg, da ist das kein Thema. Also nein, ich rate von Kopfsteinpflaster unbedingt ab. Auch bei den Boards aus dem deutschen Fachhandel. Gruß, Beetle PS: Beitrag 500 im ES 500 Thread, wie passend PPS: seit dem MosFET Defekt hab ich mit dem Gedanken gespielt, mir ein Longboard zu holen pushen macht ja wohl Spass, nur ist es anstrengend mit einem 13,5 Kilo Board jetzt hab ich ein Loaded Tan Tien

Ich höre da kein knacken. Das laute kreischen des Motors übertönt alles. Woher das kommt, da kann ich dir leider nicht konstruktiv helfen. Nach Problemen mit dem Riementrieb klingt es nicht.

Nee, nicht so spontan, ich muss das erst gedanklich reifen lassen. PS: @ Maurice, das klingt ja auch nicht gut... Dir auch schnelle Genesung. Nicht das das neue ES 600 ankommt und du nicht drauf kannst .

Das dieses Angebot vom letzten Sommer ist, habt ihr schon bemerkt, oder?

Hi Skaters, Merlin gehts soweit gut, Tetanus war nicht nötig. Die Abschürfungen wurden gereinigt und desinfiziert, die Beulen an Jochbein und Stirn sind wohl schlimm aussehend aber nichts ernstes. Ich bin nur froh, das Merlin zumindest die Handgelenk-Schoner getragen hat, sonst wäre da auch noch der Lack ab... Immerhin hat er nun ein schnittiges Facebook Profilbild, hehe Meine Kinder und ich fanden es alle drei Klasse beim E-Board Fest mit Drachen-steigen-lassen-Rahmenprogramm ;-) Da bleibt nur zu sagen, bis zum nächsten Mal! Ride fast, ride safe Beetle

Wir sind schon rund ein Dutzend e-skating Freunde hier. Freue mich auf noch mehr Leute Gruß vom Drachenfest, Beetle

Das war aber auch bei den Achsgummis meines ES 800, mein lieber.

Yup, haben wir!

Sind das beides Offroad Touren, oder kommen auch Street-Boarder auf ihre Kosten?