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hardy_harzer

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von hardy_harzer

  1. bis

    Update: Habe soeben das Abschlußgespräch mit der Polizei gehabt. Freigabe liegt vor und wir werden in der Leipziger Strasse den "Marsch des Lebens" kreuzen. ggf. müssen wir dort warten bis der Marsch vorbei ist. Unser Ziel bzw. das Ende der Demo ist der Columbiadamm wo wir dann alle wie gewohnt auf das Tempelhofer Feld abbiegen. Ziel ist der Biergarten "Luftgarten"
  2. bis

    Plan zum FreeHandsRide 2021 am 18.09.-> Wir der Verband haben die Plakate und DU baust vorab zuhause ein Schild plus Griff in A2 Größe. In Berlin vorort verbinden wir beides, Schild + Plakat = die Banner die uns sonst auf jeder Demo fehlen! In 6 Tagen sehen wir uns in Berlin
  3. hardy_harzer

    EE: Kommt in Bewegung!

    Am 21.08.2021 war es zum dritten Mal wieder soweit und die Veranstalter des jährlichen „Mobilitätstag auf dem Steinplatz“ stellten den gesamten Platz unter das Motto „Kommt in Bewegung!“ Als Teilnehmer der ersten Stunde in 2019 konnten wir nach der Corona Absage 2020 endlich bei bestem Wetter unsere Kleinstfahrzeuge auf dem vorbereiteten Parcours am Steinplatz präsentieren. Steinplatz Nr. 1 bei lauen 10 Grad und leeren Rängen am 19. April 2019 Dank der fleißigen Vorarbeit unserer vielen fleissigen Mitglieder welche bereits Rollups, Flyer und Banner erstellt hatten plus der Erfahrungen aus 2019 konnten wir unseren zugewiesenen Stand A10 im besten Electric Empire Design schmücken und für eine tolle Außendarstellung sorgen. Apropos „fleißige“ Mitglieder – die Resonanz zur Unterstützung an diesem Tag war groß und so konnten umso mehr interessierte Besucher die breite Palette der bereitgestellten Fahrzeuge (E-Scooter, Elektro-Skateboard, EUC oder OneWheel) testen. Pünktlich ab 12Uhr wurden sämtliche Elektromotoren gestartet, die ersten Gäste betraten das Podium zum Gespräch und das geregelte Parcours-Cruisen lief an. Sehr interessiert habe ich die verschiedenen Diskussionen verfolgt und musste feststellen, dass fast alle Gäste mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben. Der Gehweg lanciert immer mehr zur Schutzzone für Mikromobilität und der Fußgänger als schwächstes Mitglied aller Verkehrsteilnehmer muss darunter leiden. Schlagwörter wie intermodal, letzte Meile oder auch der Pop-Up Radweg finden immer mehr Akzeptanz, stoßen aber am Ende leider auf das zentrale Problem, den begrenzten und hart umkämpften Platz im Verkehrsraum. Stand Electric Empire Kein Platz Parkende Autos und der fließende Autoverkehr nehmen weiterhin den größten Teil davon ein und stellen alle anderen Player vor eine fast unlösbare Aufgabe etwas davon abzuzweigen. Deshalb ist nun die Politik gefragt und die war mit Staatssekretär, Bezirksbürgermeister ***innen und Bezirksstadtrat reichlich vertreten. Oder lag es nur an der bevorstehenden Wahl am 26.09.2021 in Berlin? Jedenfalls könnte man meinen, dass die Probleme größtenteils identifiziert wurden und viel von Seiten der Politik versucht wird Lösungen umzusetzen? Woran liegt es dann, dass weiterhin in Berlin die Straßen weitgehendst zur Rushhour völlig verstopft sind und man teilweise in Bezirken wie Mitte oder Charlottenburg für ca. 3km mit dem Auto 20-30 Minuten benötigt? Warum wechseln so wenig von diesen im Stau stehenden Autofahrern ***innen aufs Rad, E-Scooter, Lastenrad oder PEDELEC? Vermutlich weil vielen die Sicherheit auf Berliner Straßen immer noch nicht ausreicht um diese regelmäßig zu befahren. Da überzeugt auch der gut gemeinte Ratschlag sehr wenige Autofahrer, dass der tägliche Weg zur Arbeit per Rad, die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung rapide senkt und die Lebenserwartung erhöht. länger leben! Die Politik Wir für unseren Teil als Vertreter einer unregulierten Fahrzeugklasse haben uns sehr über das rege Interesse und die Gesprächsbereitschaft von zwei alteingesessen Parteien gefreut und waren wieder einmal aufs Neue überrascht wie ablehnend wiederum eine andere Partei war welche sich so für „Alternativen zum Auto“ einsetzt. Leider kann das Fahrrad in meinen Augen nicht immer und überall alle Anwendungsbereiche abdecken. Ich persönlich finde z.B. keine Fahrradständer an meinem in der Nähe liegenden U-/S-Bahnhof. Auch lehne ich es ab mein teures PEDELEC wie viele andere auch dort nicht für 8-9h am Baum oder Zaun anzuschließen, falls ich um 9uhr überhaupt noch eine Möglichkeit dazu finde. Auch gibt es Menschen welche z.B. auch ungerne das Rad nutzen oder aber auch dem Prinzip des Sharings per Rad, Auto oder E-Scooter skeptisch gegenüber stehen. Wie bewege ich diese Mitbürger nun weg vom Auto? Ich selbst würde gerne mein Elektro-Skateboard oder elektrisches Einrad auf dem Weg zur Arbeit nutzen denn ich kann es mit in den ÖPNV nehmen, meine Fahrt mit dem Bus auf den letzten 2km ins Büro Fahrend zurücklegen und dass leidige Anschließen fällt ebenso weg. Welche weiteren 10 Gründe einen Umstieg vereinfachen könnten habe ich bereits an anderer Stelle beschrieben. Ideal für die Kurzstrecke Nein, ich will hier niemandem missionieren nur noch ein Fahrzeug ohne Lenkstange zu nutzen bzw. auch damit in den Urlaub zu fahren. Es geht mir vielmehr darum, das Spektrum von Mobilitätsangeboten zu erweitern ohne gleich eine neue Geschäftsidee etablieren zu müssen. Sie benötigen keine App oder zusätzliche Freischaltung vor dem Fahrtantritt sondern nutzen ihr kleines, transportables und persönliches Fahrzeug auf dem Weg ins Büro, zum Supermarkt oder Bäcker. Auch Pendler könnten ihr Fahrzeug unterstützend auf dem Weg zur Deutschen Bahn oder ggf. zum Mietfahrzeug einsetzen. Die Einsatzmöglichkeiten sind weit gestreut und bieten für jeden etwas. Sind sie trotzdem weiterhin überzeugter Radler und Fußgänger dann freue ich mich mit Ihnen, dass Sie eine Alternative weg vom Auto gefunden haben. Liebe Fahrradfahrer, wir sind nicht der Feind! Mit einem Einrad, Skateboard oder OneWheel benötigen wir eher weniger Platz auf dem Radweg als mit einem Fahrrad. Wir können uns nur mit einem Verkehrsmittel fortbewegen. Entweder fahren wir mit dem Fahrrad oder dem Mikromobil, aber am Ende sind wir uns einig dass wir unser Auto stehen lassen wollen. Ladies & Gentlemen start your engines! Zurück zum Steinplatz – das von vielen unserer Skeptiker genutzte Argument „Ohne Lenkstange unmöglich zu Fahren!“ hielt viele der Besucher unseres Parcours nicht davon ab sich „todesmutig“ auf ein Einrad oder Skateboard zu stellen. Auch war das Alter von Jung bis Alt breit gestreut und bildete komplett unsere Altersstruktur innerhalb des Verbandes ab. Ich würde sogar sagen, dass bei uns der gesetzte ältere Herr vielmehr vertreten ist als die „Jungen Wilden“. Impressionen vom 3. Berliner Steinplatz Event Schade Herr Scheuer ! Viele Menschen wollten diese kleinen Fahrzeuge testen und fuhren teilweise sehr wackelig aber mit einem Lachen im Gesicht über unseren Parcours. Natürlich ist es am Anfang sehr hilfreich wenn neben dem Schüler ein erfahrender Lehrer läuft und Tipps & Tricks als Ratschlag bereithält. Die Frage mit oder ohne Helm stellte sich bei allen Teilnehmern nie, jeder nutze das Angebot zur Schutzkleidung. Das wir Mobilitätstage unterstützen und gerne Menschen in Kontakt mit Mikromobilität bringen ist für uns nichts neues mehr, aber die Rückmeldung eines Nutzer wie toll und einfach diese Art der Mobilität ist begeistert uns immer wieder aufs Neue. Mit diesen tollen Erfahrungen und Eindrücken vom Parcours im Gepäck fiel es mir am Ende umso leichter den verbliebenen Besuchern des Steinplatz von der Bühne aus zu erklären warum micht und viele andere Mikromobilität so begeistert und WARUM wir unseren Verband gegründet haben. Klein, leicht, mobil und überall dabei! Dies sind für mich wichtige Eckpunkte um Mikromobilität im Zusammenspiel mit Fahrspaß schnell und einfach von A nach B in Berlin zu nutzen! Leider ist und war es in der letzten Legislaturperiode von Seiten des Verkehrsministeriums und Herrn Scheuer kein Thema mehr die angekündigte Ausnahmeverordnung final noch einmal auf den Weg zu bringen, aber selbst Herrn Scheuer spricht in diesem Video vom 11.05.2019 Bei Facebook anmelden FB.WATCH Melde dich bei Facebook an, um dich mit deinen Freunden, deiner Familie und Personen, die du kennst, zu verbinden und Inhalte zu teilen. Wäre die Ausnahmeverordnung im Sommer 2019 parallel zur eKFV gekommen hätten wir jetzt Zahlen und Fakten über Nutzungsfläche, Anwenderverhalten und Unfallstatistiken vorliegen die allen Beteiligten wichtige Indizien für das Für und Wieder von Fahrzeugen ohne Lenkstange liefern könnten. Wussten Sie dass 1884 die Stadt Berlin, das Fahren mit Zweirädern auf öffentlichen Straßen verboten hat? 1894 in Berlin Für mehr Infos zum Thema schreiben Sie uns….. Der Beitrag Kommt in Bewegung! erschien zuerst auf Electric Empire. Gesamten Artikel anzeigen
  4. hardy_harzer

    EE: Kommt in Bewegung!

    Am 21.08.2021 war es zum dritten Mal wieder soweit und die Veranstalter des jährlichen “Mobilitätstag auf dem Steinplatz” stellten den gesamten Platz unter das Motto “Kommt in Bewegung!” Als Teilnehmer der ersten Stunde in 2019 konnten wir nach der Corona Absage 2020 endlich bei bestem Wetter unsere Kleinstfahrzeuge auf dem vorbereiteten Parcours am Steinplatz präsentieren. Steinplatz Nr. 1 bei lauen 10 Grad und leeren Rängen am 19. April 2019Dank der fleißigen Vorarbeit unserer vielen fleissigen Mitglieder welche bereits Rollups, Flyer und Banner erstellt hatten plus der Erfahrungen aus 2019 konnten wir unseren zugewiesenen Stand A10 im besten Electric Empire Design schmücken und für eine tolle Außendarstellung sorgen. Apropos “fleißige” Mitglieder – die Resonanz zur Unterstützung an diesem Tag war groß und so konnten umso mehr interessierte Besucher die breite Palette der bereitgestellten Fahrzeuge (E-Scooter, Elektro-Skateboard, EUC oder OneWheel) testen. Pünktlich ab 12Uhr wurden sämtliche Elektromotoren gestartet, die ersten Gäste betraten das Podium zum Gespräch und das geregelte Parcours-Cruisen lief an. Sehr interessiert habe ich die verschiedenen Diskussionen verfolgt und musste feststellen, dass fast alle Gäste mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben. Der Gehweg lanciert immer mehr zur Schutzzone für Mikromobilität und der Fußgänger als schwächstes Mitglied aller Verkehrsteilnehmer muss darunter leiden. Schlagwörter wie intermodal, letzte Meile oder auch der Pop-Up Radweg finden immer mehr Akzeptanz, stoßen aber am Ende leider auf das zentrale Problem, den begrenzten und hart umkämpften Platz im Verkehrsraum. Stand Electric Empire Kein Platz Parkende Autos und der fließende Autoverkehr nehmen weiterhin den größten Teil davon ein und stellen alle anderen Player vor eine fast unlösbare Aufgabe etwas davon abzuzweigen. Deshalb ist nun die Politik gefragt und die war mit Staatssekretär, Bezirksbürgermeister ***innen und Bezirksstadtrat reichlich vertreten. Oder lag es nur an der bevorstehenden Wahl am 26.09.2021 in Berlin? Jedenfalls könnte man meinen, dass die Probleme größtenteils identifiziert wurden und viel von Seiten der Politik versucht wird Lösungen umzusetzen? Woran liegt es dann, dass weiterhin in Berlin die Straßen weitgehendst zur Rushhour völlig verstopft sind und man teilweise in Bezirken wie Mitte oder Charlottenburg für ca. 3km mit dem Auto 20-30 Minuten benötigt? Warum wechseln so wenig von diesen im Stau stehenden Autofahrern ***innen aufs Rad, E-Scooter, Lastenrad oder PEDELEC? Vermutlich weil vielen die Sicherheit auf Berliner Straßen immer noch nicht ausreicht um diese regelmäßig zu befahren. Da überzeugt auch der gut gemeinte Ratschlag sehr wenige Autofahrer, dass der tägliche Weg zur Arbeit per Rad, die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung rapide senkt und die Lebenserwartung erhöht. länger leben! Die Politik Wir für unseren Teil als Vertreter einer unregulierten Fahrzeugklasse haben uns sehr über das rege Interesse und die Gesprächsbereitschaft von zwei alteingesessen Parteien gefreut und waren wieder einmal aufs Neue überrascht wie ablehnend wiederum eine andere Partei war welche sich so für “Alternativen zum Auto” einsetzt. Leider kann das Fahrrad in meinen Augen nicht immer und überall alle Anwendungsbereiche abdecken. Ich persönlich finde z.B. keine Fahrradständer an meinem in der Nähe liegenden U-/S-Bahnhof. Auch lehne ich es ab mein teures PEDELEC wie viele andere auch dort für 8-9h am Baum oder Zaun anzuschließen, falls ich um 9 Uhr überhaupt noch eine Möglichkeit dazu finde. Auch gibt es Menschen welche z.B. auch ungerne das Rad nutzen oder aber auch dem Prinzip des Sharings per Rad, Auto oder E-Scooter skeptisch gegenüber stehen. Wie bewege ich diese Mitbürger nun weg vom Auto? Ich selbst würde gerne mein Elektro-Skateboard oder elektrisches Einrad auf dem Weg zur Arbeit nutzen denn ich kann es mit in den ÖPNV nehmen, meine Fahrt mit dem Bus auf den letzten 2km ins Büro Fahrend zurücklegen und dass leidige Anschließen fällt ebenso weg. Welche weiteren 10 Gründe einen Umstieg vereinfachen könnten habe ich bereits an anderer Stelle beschrieben. Ideal für die Kurzstrecke Nein, ich will hier niemandem missionieren nur noch ein Fahrzeug ohne Lenkstange zu nutzen bzw. auch damit in den Urlaub zu fahren. Es geht mir vielmehr darum, das Spektrum von Mobilitätsangeboten zu erweitern ohne gleich eine neue Geschäftsidee etablieren zu müssen. Sie benötigen keine App oder zusätzliche Freischaltung vor dem Fahrtantritt sondern nutzen ihr kleines, transportables und persönliches Fahrzeug auf dem Weg ins Büro, zum Supermarkt oder Bäcker. Auch Pendler könnten ihr Fahrzeug unterstützend auf dem Weg zur Deutschen Bahn oder ggf. zum Mietfahrzeug einsetzen. Die Einsatzmöglichkeiten sind weit gestreut und bieten für jeden etwas. Sind sie trotzdem weiterhin überzeugter Radler und Fußgänger dann freue ich mich mit Ihnen, dass Sie eine Alternative weg vom Auto gefunden haben. Liebe Fahrradfahrer, wir sind nicht der Feind! Mit einem Einrad, Skateboard oder OneWheel benötigen wir eher weniger Platz auf dem Radweg als mit einem Fahrrad. Wir können uns nur mit einem Verkehrsmittel fortbewegen. Entweder fahren wir mit dem Fahrrad oder dem Mikromobil, aber am Ende sind wir uns einig dass wir unser Auto stehen lassen wollen. Ladies & Gentlemen start your engines! Zurück zum Steinplatz – das von vielen unserer Skeptiker genutzte Argument “Ohne Lenkstange unmöglich zu Fahren!” hielt viele der Besucher unseres Parcours nicht davon ab sich “todesmutig” auf ein Einrad oder Skateboard zu stellen. Auch war das Alter von Jung bis Alt breit gestreut und bildete komplett unsere Altersstruktur innerhalb des Verbandes ab. Ich würde sogar sagen, dass bei uns der gesetzte ältere Herr vielmehr vertreten ist als die “Jungen Wilden”. Impressionen vom 3. Berliner Steinplatz EventSchade Herr Scheuer ! Viele Menschen wollten diese kleinen Fahrzeuge testen und fuhren teilweise sehr wackelig aber mit einem Lachen im Gesicht über unseren Parcours. Natürlich ist es am Anfang sehr hilfreich wenn neben dem Schüler ein erfahrender Lehrer läuft und Tipps & Tricks als Ratschlag bereithält. Die Frage mit oder ohne Helm stellte sich bei allen Teilnehmern nie, jeder nutze das Angebot zur Schutzkleidung. Das wir Mobilitätstage unterstützen und gerne Menschen in Kontakt mit Mikromobilität bringen ist für uns nichts neues mehr, aber die Rückmeldung eines Nutzer wie toll und einfach diese Art der Mobilität ist begeistert uns immer wieder aufs Neue. Mit diesen tollen Erfahrungen und Eindrücken vom Parcours im Gepäck fiel es mir am Ende umso leichter den verbliebenen Besuchern des Steinplatz von der Bühne aus zu erklären warum micht und viele andere Mikromobilität so begeistert und WARUM wir unseren Verband gegründet haben. Klein, leicht, mobil und überall dabei! Dies sind für mich wichtige Eckpunkte um Mikromobilität im Zusammenspiel mit Fahrspaß schnell und einfach von A nach B in Berlin zu nutzen! Leider ist und war es in der letzten Legislaturperiode von Seiten des Verkehrsministeriums und Herrn Scheuer kein Thema mehr die angekündigte Ausnahmeverordnung final noch einmal auf den Weg zu bringen, aber selbst Herrn Scheuer spricht in diesem Video vom 11.05.2019 viele bis heute aktuelle Punkte bereits an. Wäre die Ausnahmeverordnung im Sommer 2019 parallel zur eKFV gekommen hätten wir jetzt Zahlen und Fakten über Nutzungsfläche, Anwenderverhalten und Unfallstatistiken vorliegen die allen Beteiligten wichtige Indizien für das Für und Wieder von Fahrzeugen ohne Lenkstange liefern könnten. Wussten Sie dass 1884 die Stadt Berlin, das Fahren mit Zweirädern auf öffentlichen Straßen verboten hat? 1894 in Berlin Für mehr Infos zum Thema schreiben Sie uns….. Der Beitrag Kommt in Bewegung! erschien zuerst auf Electric Empire. Gesamten Artikel anzeigen
  5. Jedem, der sich fragt, warum ich in 1,5 Tagen über 1000 km zurücklege, um an einem Workshop in München teilzunehmen, kann ich nur einen Besuch in der Innovationsmanufaktur ans Herz legen. Seit geraumer Zeit kreuzen sich immer wieder unsere Wege wie z.B. als wir 2019 zusammen als Experten im Verkehrsausschuss eingeladen waren oder gemeinsam im House of Logistics & Mobility (HOLM) in Frankfurt neue Möglichkeiten diskutierten, um die wichtige Verkehrswende in Deutschland ins Rollen zu bringen. Aus diesem Grund brauchte ich nicht lange überlegen, um für die Veranstaltung am 17.08.2021 zuzusagen, als es diesmal hieß „Natur trifft Technik trifft Freude – Zukunft der Mikromobilität“. Zusammen mit Produktdesignern, Ingenieuren, Mitgliedern der Manufaktur sowie einem DBU-Vertreter waren wir gespannt auf das Programm des Tages. Nach der Begrüßung und einem kleinen Exkurs zu den drei Bionik-Prinzipien mit anschließender Diskussion wurde uns Schlabb-E vorgestellt. „Natur trifft Technik trifft Freude – Zukunft der Mikromobilität“ Wer bei dem Begriff Schlabb-E an die berühmten „Schlappen“ denkt liegt schonmal goldrichtig! Wie einen Schuh zieht man die beiden Rollschuhe über den Schuh am Fuß und schnürrt sie per Schnürrsenkel fest. Dabei ist noch festzuhalten, dass nur einer der beiden „Schlappen“ elektrisch betrieben wird und seinen Nutzer pro Fuß mit nur 3 Rädern fortbewegt. Der klassische Bewegungsablauf des Rollschuhfahrens fällt dabei natürlich weg. Schni Schna Schlabb-E 5 Studenten der Hochschule Reutlingen hatten sich diesen innovativen elektrischen Rollschuh in nur 4 Monaten innerhalb eines Projekts und mit Begleitung durch einen fachkundigen Hochschulprofessor ausgedacht. Dabei wurde alles von der Basisplatte über den Akku bis zur Motoransteuerung selbst erdacht, konstruiert und final zusammengebaut. Natürlich wurden auch diverse Fertigteile wie z.B. Skateboardachsen, Laufräder mit Hubmotor oder die Fernbedienung zusätzlich als fertiges Produkt in die Planung miteinbezogen. Selbst die für ihre modernen und neuartigen Ideen im Bereich Achse/Motor bekannte Firma JayKay wurde von den Studenten kontaktiert. Der Schlabb-E Bei ihrer Recherche zum Thema „Wo darf ich fahren?“ stießen die Studenten auf diverse Hürden, die uns als Nutzer unregulierter Fahrzeuge seit langem ein Dorn im Auge sind und wir deshalb als Verband die Diskussion mit Erfahrungen und Einschätzungen bereichern konnten. Leider benötigt jede noch so tolle und bahnbrechende Idee aus dem Bereich der „Motorfahrzeuge“ eine passende Zulassung bzw. Fahrzeugklasse in der FZV. Das diese leider ihrer Zeit um Jahre hinterhinkt und einer dringenden Reform bedarf, wird mit jedem neuen nicht regulierten Fahrzeug, das in den Straßenverkehr drängt, immer wieder unter Beweis gestellt. Schlabb-E Prototyp Nach einem ausgiebigen Mittagsessen mit vielen interessanten Gesprächen, folgte – wie bereits in Mainz – der Praxisteil für die Teilnehmer im Olympia-Skatepark. Gerne hätte ich die knapp 4km Fahrtweg mit dem mitgebrachten elektrischen Einrad zurückgelegt, aber das aktuell doch sehr hohe Risiko, von der Polizei gestoppt zu werden, hielt mich davon ab. Jedenfalls gehe ich stark davon aus, dass ich als Erster ohne Wartezeit auf ÖPNV oder Parkplatzsuche am Ziel angelangt wäre. Die Organisatoren des Workshops hatten ein breites Angebot von Fahrzeugen vorbereitet, welche legal mit Muskelkraft nutzbar sind. Zusätzlich war auch Günther als Mitglied des Verbands und der Innovationsmanufaktur dabei, testete unerschrocken Schlabb-E und zeigte vielen der Teilnehmer das Einradfahren. Alles was rollt! Wieder einmal war ich sehr überrascht, mit welcher Offenheit das Einrad begutachtet und sogar getestet wurde. Natürlich hat nach der ersten Testfahrt nicht jeder sofort ein Fahrzeug bestellt, jedoch war vielen sehr schnell klar, dass die Verbindung aus „Spaß“ und klein & handlich“ eine neue Möglichkeit im Bereich der Kurzstrecke <10km sein könnte. Wie ansteckend unser Workshop für alle anderen Besucher des Skate-Parks war, zeigte sich nach kurzer Zeit, denn viele nahmen die Möglichkeit wahr und probierten fleißig mit. Es entstand schnell ein reger Austausch über Sinnhaftigkeit und Schwierigkeitsgrad jedes einzelnen Gefährtes. Wie der Zufall manchmal so spielt, fuhr Günther per Einrad sogar einem Fernsehteam in die Arme, welches gerade Bilder für einen geplanten arte Beitrag zum Thema Olympiapark filmte. Ich hoffe wir schaffen es in den endgültigen Beitrag. Nach dem „freien Spielen“ wurden die Teilnehmer in kleinere Gruppen von 3-4 Personen aufgeteilt, um Themen wie z.B. „Mikromobilität im Winter“ oder „Schlabb-E weiterentwickeln“ auszuarbeiten. Die ausgearbeiteten Ergebnisse bildeten mit der Präsentation und dem Fazit jedes Teilnehmers das Ende des Workshops. Nach Mainz war München mein zweiter offizieller Termin nach einer langen Corona Pause und es zeigt sich erneut, welche Wirkung der direkte Austausch im persönlichen Gespräch und eine Testfahrt für den Besucher auf dieser Art von Veranstaltung haben kann. Mir persönlich gab es wieder neue Energie und den nötigen Rückenwind, um als „Don Quixote“ weiter gegen die Windmühlen innerhalb der Gesellschaft, Politik und unseren Skeptikern anzutreten. Natürlich werden es erstmal nur kleine Schritte auf dem Weg zu einer Regulierung und sicheren Teilnahme am Straßenverkehr sein, aber auch die kleinen Schritte führen manchmal zum erhofften Ziel. Präsentation und Fazit Der Beitrag Zu Gast bei Düsentriebs erschien zuerst auf Electric Empire. Gesamten Artikel anzeigen
  6. hardy_harzer

    EE: Mainz bleibt Mainz

    Kinder, wie die Zeit vergeht – am 30.12.2020 bekam der Bundesverband eine Anfrage für ein eintägiges Kooperationsseminar der DPolG-Landesverbände Rheinland-Pfalz und Saarland zum Thema „Neue Mobilitätsformen im Straßenverkehr – Polizeiliche Kontrolle von Elektrokleinstfahrzeugen und Elektrofahrrädern“ auf den Tisch. Der Organisator Marco Schäler war im Rahmen seiner regelmäßigen Autoren- und Referententätigkeit im Bereich „Elektrokleinstfahrzeuge“ und einer zusätzlichen Empfehlung vom ebenfalls eingeladenen Kollegen Kay Biewald (ehemaliger Leiter der Fahrradstaffel Berlin) auf die Aktivitäten des Bundesverbands Elektrokleinstfahrzeuge e.V. aufmerksam geworden. Lotto-Loge Am 11.08.2021 war es nun endlich soweit und das lange geplante Seminar fand an prominenter Stätte zusammen mit 20 teilnehmenden Polizeibeamt*innen in der OPEL ARENA des 1. FSV Mainz 05 statt. Vermutlich wäre ich im Zusammenhang mit einem Fussballspiel nie im Leben in die Lotto-Loge des Mainzer Stadions vorgedrungen, aber gleichzeitig hätte ich auch nie im Traum daran gedacht, dass es zum Thema „Elektrokleinstfahrzeuge“ einmal klappt. Stadion 1. FSV Main 05 Pünktlich um 9.oo Uhr gab es nach der Begrüßung durch Herrn Schäler auch direkt eine Einführung in die Thematik und danach zwei sehr anschauliche Vorträge „Rechtliche Einordnung – Elektrofahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge“ durch die Herren Biewald und Schäler. Als ehemaligen Leiter der Berliner Fahrradstaffel konnte Herr Biewald sein breites Wissen den interessiert zuhörenden Beamten sehr anschaulich vermitteln. „Bei uns in Berlin“ Sämtliche Regeln und Gesetze die zum Thema E-Bike existieren und Beachtung finden wurden thematisiert. Aufgrund der für mich als Laie und Zaungast hohen Dichte an Regeln, war es doch irgendwie beruhigend, wenn einmal die Frage „Welcher Paragraph findet hier Anwendung?“ an die Zuhörer ging und nicht sofort jede(r) der Beamten*innen aufstand und direkt alle Regeln aus dem FF runtergepredigte. Vielmehr nutzten einige direkt die Möglichkeit zum Blick in die bereitstehende Fachlektüre. Denn die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer war auch genau aus diesem Grund in Mainz; um Fachwissen zu sammeln und adäquat bei einer Kontrolle zu reagieren und Tipps zum richtigen Ablauf zu bekommen. Durch den Background der Berliner Fahrradstaffel konnte Herr Biewald seinen Vortrag mit vielen praktischen Beispielen und Fotos von jeder Art von Fahrrad, PEDELEC oder Lastenrad aufpeppen und die eine oder andere Anekdote aus dem aktiven Berliner Polizeidienst wiedergeben. Bitte seht es mir nach, dass ich dazu nicht mehr schreibe oder nur im Ansatz berichte. Auch im Bereich der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung hätte ich persönlich gedacht alles schon einmal irgendwie gehört zu haben, aber auch hier wurde ich im Vortrag von Herrn Schäler eines besseren belehrt. Wie im damaligen E-Talk gab es einige rechtliche Erläuterungen und Hinweise, die ich persönlich als sehr hilfreich empfand. Warum nicht schon 2019 ? Was ich relativ schnell für mich beim Zuhören ableiten konnte, war die Tatsache, dass so ein Workshop jedem im Bereich Verkehr bereits im Sommer 2019 mit der Einführung der eKFV sehr gut weitergeholfen hätte. Umso mehr freue ich mich aber nun, dass wir als Verband 2021 ein aktiver Teil davon sein können und mit unseren Erfahrungen konstruktiv in den Dialog mit der DPolG treten. Nach einem schmackhaften Essen auf der Sonnenterasse wurde die einsetzende Trägheit nach der Mittagspause durch eine große Praxiseinheit schnell wieder bei allen Teilnehmern verdrängt. In drei Gruppen durften die Beamten*innen nach Einweisung vom ADFC/Verkehrswacht 20 Minuten ein PEDELEC und in Runde 2 einen E-Scooter der Firma Tier testen. Übungsparkour neben dem Mainzer Fussballstadion Meine Aufgabe war es, als Ansprechpartner des dritten Fachbereichs die noch unregulierten Fahrzeuge ohne Lenkstange wie z.B. das Elektro-Skateboard, MonoWheel oder OneWheel zur Verfügung zu stellen und Informationen zu den Fahrzeugen, der Community und den Werdegang des Verbands zu vermitteln. Ich war mehr als überrascht, dass viele der Teilnehmer ohne große Scheu jedes Fahrzeug testeten und am Ende mit mir einer Meinung waren, dass ähnlich wie beim Radfahren die sichere Beherrschung dieser Geräte durch geschultes und richtiges Training möglich ist und sich deren Nutzung komplett anders alsbei einem E-Scooter darstellt. Selbst einer der Mitarbeiter vom Anbieter Tier kam nach Abschluss aller Übungseinheiten per E-Scooter rübergefahren und wollte alle Fahrzeuge ohne Lenkstange einmal probefahren. Einladung Zurück in der Lotto-Loge ging es noch einmal an den „runden“ Tisch um drei weiteren Vorträgen zu den Themen „Tuningmöglichkeiten und beweissichere Dokumentation von Elektrofahrrädern, Elektrokleinstfahrzeugen und den Rechtsfolgen bei Zuwiderhandlungen“ beizuwohnen. Die Herren Schäler und Biewald führten mit gewohnter Routine durch ihre Vorträge. Eine weitere für mich sehr spannende Zusammenfassung hatten zwei Beamte der Polizeiinspektion Koblenz 1 zum Thema „Tuningmöglichkeiten im Bereich E-Scooter“ vorbereitet. Als es zur Vorstellung der Strafen und den Beispielen von gestoppten E-Scooter-Nutzern kam, hatte ich spontan die Idee beide Beamte zu einem unserer nächsten E-Talks einzuladen. Gerade das Thema Prävention war ein wichtiger Bestandteil aller Präsentationen und warum sollten wir nicht per Social Media die Nutzer vorab darüber aufklären, dass der Anbau von z.B. eines LED Leuchtstreifens unterhalb des Trittbretts eines E-Scooters zum Erlöschen der Allgemeinen Betriebserlaubnis führt. Es bleibt aber abzuwarten ob wir ggf. ein OK zur Teilnahme erhalten werden. Tuningmöglichkeiten im Bereich E-Scooter Feedback Natürlich gab es immer wieder die Möglichkeit zum Austausch zwischen den Vorträgen und auch während der Praxisphase über Erfahrungen und Positionen auf beiden Seiten zu sprechen. Viele der Teilnehmer kannten alle an diesem Tag vorgestellten Fahrzeuge aus dem praktischen Dienst und hatten bereits einige Kontrollen hinter sich. Trotzdem war es mir noch einmal wichtig in den Gesprächen zu betonen, dass ich meine Aufgabe bei diesem Workshop nicht darin sehe, unsere Fahrzeuge ausschließlich zur Verbesserung des Strafmaßes gegen die jeweiligen Nutzer zu präsentieren. Sondern es sollte vielmehr das oberste Ziel sein, die fehlende Regulierung und richtige Einordnung der Fahrzeuge anzustreben bzw. eine einheitliche europäische Basis dafür zu schaffen. Von Seiten der DPolG als Veranstalter und auch vieler Teilnehmer wurde der Termin als gelungenes Seminar gewertet. Gerade die Präsentation aller durch die Vertreter bereitgestellten Fahrzeuge brachte für die Teilnehmer einen besonderen Mehrwert, der das Blickfeld zusätzlich geweitet hat. Anfahrt Stadion 1. FSV Main 05 Bis bald! Mir persönlich hat der Tag viel Freude bereitet und ich konnte im Namen des Bundesverbands sehr viele gute Anregungen und Ideen für weitere Veranstaltungen dieser Art mitnehmen. Vielleicht bis bald? Wir sind gerne wieder dabei wenn es wieder einmal zu einer Zusammenarbeit kommen sollte.. Der Beitrag Mainz bleibt Mainz erschien zuerst auf Electric Empire. Gesamten Artikel anzeigen
  7. Kassel LIVE ->
  8. Ein Jahr nach unserem letzten FreeHandsRide mit fast 400 Teilnehmern in Berlin wollen wir endlich wieder für Mikromobilität werben und zeigen das ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Fahrzeuge sehr wohl möglich ist. Deshalb streben wir weiterhin an legal und versichert am Straßenverkehr teilzunehmen. Demo in Berlin 2021 Aus diesem Grund veranstaltet der Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge auch 2021 wieder für alle Mitglieder, die Community und jeden interessierten Mitbürger am 18.09.2021 den traditionellen “Free Hands Ride” in Berlin. An diesem Samstag können vorrangig alle Teilnehmer mit ihren „Fahrzeugen ohne Lenkstange“ einmal legal durch Berlin fahren. Der angemeldete Aufzug wird wieder von der Berliner Polizei begleitet und deshalb gilt für diesen Zeitraum die Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung. Treffpunkt ist am 18.09.2021 ab 14:30Uhr vor der Mercedes Benz Arena. Auf der 20km langen Strecke planen wir wieder einen zusätzlichen Fototermin mit ALLEN Teilnehmern vor dem Verkehrsministerium in der Wilhelmstrasse 44 und fahren danach weiter Richtung großen Stern, Brandenburger Tor und Potsdamer Platz bis zum Tempelhofer Feld. Wie gewohnt möchten wir jeden Teilnehmer freundlich auffordern einen Helm und aufgrund der aktuellen Corona Situation einen Mundschutz zu tragen. Nur mit Helm und Mundschutz! Das Fahren ist mit allen Fahrzeugen ohne Lenkstange während der Demonstration erlaubt und wir freuen uns natürlich auch über viele weitere Teilnehmer wie E-Scooter, E-Bikes etc. oder andere Elektromobile. Hinweis: Vor Beginn und nach Abschluss der Veranstaltung gilt wie gewohnt die StVO und die Polizei wird jeden Nutzer mit einem Fahrzeug ohne Lenkstange kontrollieren und entsprechend verwarnen. Kommt nach Berlin am 18.09.2021 zur Mercedes Benz Arena und gebt eurer Leidenschaft und uns allen ein Gesicht! Macht Werbung für eine neue innovative Art der Fortbewegung! Teilen, weitersagen und die Akkus laden. Wir sehen uns in Berlin! Wir freuen uns auf EUCH ALLE! Beste Grüße Lars Zemke. Erstellt PLAKATE mit EUREN FORDERUNGEN! DIES IST EINE DEMONSTRATION und KEIN „FUN GROUP RIDE“ Weitere Termine für Demonstrationen: 07.08.2021 Kassel, 14Uhr Bahnhof Willhelmshöhe 15.08.2021 Hamburg, 15Uhr Flaggenplatz Jugfernstieg Updates oder zusätzliche Infos, Fahrgemeinschaften etc. -> Telegrammgruppe „Deutschland PLEVs Gruppe“ Der Beitrag Free Hands Ride(s) 2021 erschien zuerst auf Electric Empire. Gesamten Artikel anzeigen
  9. bis

    Anbei der Link für Updates Bei Facebook anmelden FB.ME Melde dich bei Facebook an, um dich mit deinen Freunden, deiner Familie und Personen, die du kennst, zu verbinden und Inhalte zu teilen.
  10. bis
    Ein Jahr nach unserem letzten FreeHandsRide mit fast 400 Teilnehmern wollen wir wieder für Mikromobilität werben und zeigen das ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Fahrzeuge sehr wohl möglich ist. Deshalb streben wir weiterhin an legal und versichert am Straßenverkehr teilzunehmen. Aus diesem Grund veranstaltet der Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge auch 2021 wieder für alle Mitglieder, die Community und jeden interessierten Mitbürger am 18.09.2021 den traditionellen “Free Hands Ride” in Berlin. An diesem Samstag können vorrangig alle Teilnehmer mit ihren „Fahrzeugen ohne Lenkstange“ einmal legal durch Berlin fahren. Der angemeldete Aufzug wird wieder von der Berliner Polizei begleitet und deshalb gilt für diesen Zeitraum das Recht der freien Meinungsäußerung. Treffpunkt ist am 18.09.2021 ab 14:00Uhr vor der Mercedes Benz Arena. Auf der 20km langen Strecke planen wir einen zusätzlichen Fototermin mit ALLEN Teilnehmern vor dem Verkehrsministerium in der Wilhelmstrasse 44 und fahren danach weiter Richtung großen Stern, Brandenburger Tor und Potsdamer Platz bis zum Tempelhofer Feld. Wie gewohnt möchten wir jeden Teilnehmer freundlich auffordern einen Helm und aufgrund der aktuellen Pandemie Situation einen Mundschutz zu tragen. Das Fahren ist mit allen Fahrzeugen ohne Lenkstange während der Demonstration legal und wir freuen uns natürlich auch über viele weitere Teilnehmer wie E-Scooter, E-Bikes etc. oder andere Elektromobile. Hinweis: Vor Beginn und nach Abschluss der Veranstaltung gilt wie gewohnt die StVO und die Polizei wird jeden Nutzer mit einem Fahrzeug ohne Lenkstange kontrollieren und entsprechend verwarnen. Kommt nach Berlin am 18.09.2021 zur Mercedes Benz Arena und gebt eurer Leidenschaft und uns allen ein Gesicht! Macht Werbung für eine neue innovative Art der Fortbewegung! Teilen, weitersagen und die Akkus laden. Wir sehen uns in Berlin! Wir freuen uns auf EUCH ALLE! Beste Grüße Lars Zemke.
  11. Treffen 14Uhr und Abfahrt 15Uhr
  12. 16km, weitere Infos bastelt Nelson grad ein Video.
  13. Zum Vernetzen oder Austausch von Infos, eKF Problemen oder Terminen für Group Rides oder Demos gibt es unsere zentrale Telegramm Gruppe: https://t.me/joinchat/DfYTBv8p6NnXY8Wi
  14. die Demo wurde soeben telefonisch genehmigt und wir dürfen fahren. Einzige Auflage ist, dass wir Plakate mitführen, die klar signalisieren, dass die eBoards aktuell nicht zugelassen sind und wir dafür demonstrieren diese zu legalisieren. ALSO BASTELT BITTE PLAKATE!!
  15. 14Uhr Treffpunkt Bahnhof Willhelmshöhe
  16. hardy_harzer

    10.07.2021 - PLEV DAY

    Nun war am letzten Samstag der PLEV Day in Europe! z.B. Demos in Barcelonen, Madrid und Asterdam. Auch Nelson war wie immer im Namen unserer Fahrzeuge unterwegs und hat zusammen mit Piet, WrongWay und vielen niederländischen Freunden den Zonk gezogen! Die neuste Idee der deutschen und jetzt auch niederländischen Behörden ist weiterhin Mikromobilität zu verhindern und sie nun auch als Versammlung zu verbieten. Grund: "PLEV sind nicht reguliert!" JA ABER deshalb demonstrieren wir doch?
  17. Sicherlich hilfreich wenn man der EU etwas über seine "Wunschmobilität" mitteilt: Have your say EC.EUROPA.EU
  18. nun auch per Webseite DIALOG MIKROMOBILITÄT – MEHR MITEINANDER WAGEN DIALOG-MIKROMOBILITAET.DE
  19. 08.04.2021 Anfrage Wirtschaft vor Ort, OM-Medien GmbH & Co. KG 24.04.2021 Demo Abgasfrei Hamburg 05.05.2021 Future Mobility Talk 21 mit Andreas Scheuer MdB 08.05.2021 Free Hands Ride Herdecke 12.05.2021 Transport Innovation – Pre-Summit 2021 17.05.2021 dena Mobility Talk: „Mikromobilität: E-Scooter-Sharing – Potenzial für die Verkehrswende?“ (digital) 20.05.2021 BEM Pressekonferenz 21.05.2021 Swobbee GmbH, Call zu „Vorschläge für die Bundesregierung zur Förderung der Mikromobilität“ 28.05.2021 Transport Innovation – Virtual Summit 2021 29.05.2021 micromobility expo 2021 Hannover (abgesagt) 18.06.2021 TÜV MeetUp „Zukunft der urbanen Mobilität“ (digital) 21.06.2021 Go Skateboarding Day 22.06.2021 Presseanfrage RND (Redaktionsnetzwerk Deutschland) 29.06.2021 dpa-Anfrage E-Scooter Der Beitrag Transparenzbericht 2. Quartal 2021 erschien zuerst auf Electric Empire. Gesamten Artikel anzeigen
  20. Dialog Mikromobilität: Mehr Miteinander wagen, Swobbee GmbH, Pressemitteilung - PresseBox WWW.PRESSEBOX.DE Vorschläge für die kommende Bundesregierung Zusammen mit Swoobee und VOI, OKAI, SPIN, SURVE MOBILITY, NWBLTY, BIRD, LIME, TIER, ELECTRIC EMPIRE, MOBIKE, PSM PLATTFORM SHARED MOBILITY, BSM BUNDESVERBAND SOLARE MOBILITÄT, CARLA CARGO, HOPPER MOBILITY haben wir diese Initiative ins Leben gerufen.
  21. gerne möchte ich auf das aktuelle Video zum Thema Versicherung, Kennzeichen oder Kontrahierungszwang hinweisen. Wir haben probiert alles in diesem Thread angesprochene zu hinterfragen und die richtigen Antworten zu geben:
  22. Unfall am Kloster Andechs: Monowheel verletzt Radfahrer - Starnberg - SZ.de WWW.SUEDDEUTSCHE.DE Der Fahrer des Motor-Einrads überholt ein Auto, strauchelt und flüchtet. Ein Reflex rettet dem Rennradfahrer womöglich das Leben. https://facebook.com/story.php?story_fbid=4031550363580758&id=100001775016076
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