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oldtrapper

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von oldtrapper

  1. oldtrapper

    Board

    ... und Du bist bei Tempo näher am "chewing the tamrac" 🙂
  2. Gemessen in letzter Zeit nicht, geschätzt 75 ° ... Fingerrückseite 20 Sekunden nach langer Bergauffahrt. Ok, sollte also gehen. Werd ich mal testen Update: Heute mal bewußt getestet ... keine 10 Sekunden, also vlt doch 75° 🙂 ... leider hat meine Frau mein Bauthermometer verliehen. ... Aber die Temperatur dürfte das Schraubenfest eigentlich auch noch nicht aufweichen.
  3. Das wird mein Problem sein. Der Motor wird ziemlich heiß, so dass das die Verbindung löst. Ichbleib dann mal bei meinem Plan B, das nächste mal Silikon ins Gewinde zu reiben 🙂
  4. Jz bräuchte ich nur noch 4x15 Senkkopf Nylonschrauben 🙂 .. .am besten gleich 20 St. mit 3er Inbus ... und dann backt der heiße Motor das Nylon so fest, dass man den Sleeve runterflexen muss ... auch wieder 💩
  5. Manche Schrauben kommen schon vorbehandelt. Der Kleber muss nicht flüssig sein. Er muss auch nicht kleben, sondern nur die Friktion erhöhen, damit die Schraube sich nicht losvibriert. Und vlt eine Story aus der Praxis: Bei den 5 Schrauben, die die Abdeckung des Sleeves über dem Hubmotor beim Wowgo festhalten, hab ich Uhu Schraubenfest genommen, weil's bei uns im Baumarkt kein Loctite gab. Das war ein Fehler. Der Uhu Mist hält keine hundert km, dann muss man die Schrauben nachziehen. Früher hatte ich Loctite, das hielt mindestens 2.000 km, bevor ich die erste Schraube verlor 🙂 Vorbehandelte Schrauben finde ich luxuriös. Ach ja, und ich habe für andere Anwendungen Muttern, die haben innen eine blaue Kunststoffhülse über dem Gewinde. Das klemmt sich in die Windungen, wenn man eine Schraube reindreht. Diese Art der Schraubensicherung ist narrensicher, kommt aber leider nicht überall in Frage.
  6. Den Akku kann man gegen einen anderen tauschen. Die Spannung sollte nach meiner Einschätzung gleich bleiben, also ein 10S. Die Anzahl der parallel geschalteten Zellen kann man beliebig variieren ... mit einem 4 P - folglich 10S4P - kann man mit Standardzellen einen 14 Ah-Akku bekommen, bauen oder bauen lassen. Allerdings wird das schnell zu einer wirtschaftlichen Frage. Einer meiner Skateboardkumpel hat sich für 900 EUR einen 6P in Deuschland bauen lassen, der in das Enclosure vom GTX passt. Gute Qualitätszellen mit einer hohen C-Rate, so dass der Spannungseinbruch unter Last sich in engen Grenzen hält. An der Elektronik (dem ESC) braucht man nichts zu ändern ... einfach umstöpseln. Für das Geld gibt's woanders allerdings schon zwei brauchbare ESk8s.
  7. Bei der Uhrzeit bin ich flexibel. Die Frankfurter Kollegen wollen 17.30. Alles kein Problem, weil die Runden selbst bei 40 km selten länger als 1,5 Stunden dauern ... es ei denn, es wird mit Drohne gefilmt. Deadline ist für mich meist 19 Uhr, denn da ist Raubtierfütterung und ab 19.30 krieg ich schon n Anschiss 🙂
  8. no, mein Wowgo S2 mit den 90er Straßenrollen und Evolve GTR für die 6-km-Waldpassage und die Holperstrecke im Weinberg bei Arnds Zigarettenpausen auf AT umgebaut und sonst die 97er Straßenrollen. 38 km Da ich jeden Tag fahre, ist das kein Ding 🙂 Das Angebot gilt auch für Dich. Jeden Tag bei jedem Wetter hier am Aldi um 16 Uhr ... wenn nicht genauso spontan in der Telegramgruppe ne andere Uhrzeit vereinbart wird oder ne Familienfeier oder - in anderen als Coronajahren - urlaubsbedingte Abwesenheit auftritt. Strecke zwischen 25 und 40 km, Streckenprofil beliebig wählbar.
  9. Danke für's Feedback und die Blumen *rotwerd* Lass uns sowas lieber in der Telegramgruppe EboardFFMMz austauschen ... weiß nicht, ob das hier alle interessiert :-). Sag mir Deinen Telegramnamen und ich füg' Dich hinzu. Hat mir übrigens auch Spaß gemacht, mit Dir rumzudüsen. Heute war - wie schon vorgestern und gestern - erstaunlich wenig los, so dass man es so richtig laufen lassen konnte. Und die Landstraße, die wir gefahren sind, ist Sonn- und Feiertags für Autos gesperrt (eigentlich ja für KfZ, also auch für ESk8, aber das hatte ich vergessen). Die Musik war halt so ... yei Gern. Die Asiaten nennen es Snakestyle und im Gegensatz zu Carven benötigt es keine Energie, sondern hilft meinen kleinen schwachen Hubmotoren den Weinberg rauf. Immerhin hast Du 6 kW und ich nur 0,5 kW. Da muss man gelegentlich etwas nachhelfen. sind eigentlich auch zwei, zwar nicht so groß wie deine beiden (also eher eineinhalb), aber parallel geschaltet halt sehr effizient. Haben mir vor vielen Jahren meine Mitarbeiter verliehen, und ich bin sehr stolz darauf 🙂
  10. Ich sitz halt grad' vor der Kiste. Ok, halbfünf ist gebucht. CU
  11. Jo, meinereiner. So gut wie jeden Tag, meist 16 oder 17 Uhr, zwischen 20 und 40 km ... je nach Wunsch 🙂 Heut gern 16h ab Aldi Großkrotzenburg.
  12. oldtrapper

    Demo 2020 in Kiel

    Abgasfrei ... gutes Thema! Gefällt mir
  13. Und wenn Du mal so richtig illegal sein willst, bau Dir ne kleine Schnapsdistille auf's Board für den Wegetrunk.
  14. Ich mache das beruflich ... wer hätte das gedacht 🙂 Und das Wichtigste beim Platzieren einer Innovation ist Bedarf wecken ... Die Leute wissen ja noch gar nicht, dass sie das unbedingt brauchen. Erst wenn diese Grundlage gelegt ist, kann man versuchen über Märktedifferenzierung oder Kommunikation und neue Features den Preis nach oben anzupassen. Etwas Anderes ist das bei EDC-Produkten ... every day carry ... wie zum Beispiel Mobiltelefone. Da ist traditionell die Nachfrage höher, als das Angebot und durch mehr oder weniger brauchbare Software wird ein beständiger Leistungshunger erzeugt ... wieder anders ist es bei Dienstleistungen. Für Sport und Spiel gelten also andere Maßstäbe ... noch dazu, wenn die Kommunikation so auf den Heimatmarkt fokussiert ist, wie hier. Man müsste mal die Analyselogs der Kampagne professionell auswerten, dann sieht man schnell, woher die Zeichner und die Seitenbesucher kommen 🙂 . Bei SuS setzten sich viele potentielle Käufer ein niedriges Limit ... mal ausprobieren für max 50 EUR oder so. Daher hat kaum eine der Kampagnen für wertige Spielzeuge richtig funktioniert und schon gar nicht bei den hier aufgerufenen Preisen. Es funktioniert einfach nicht, wenn man sich den Gewinn von der Community in die Kasse spülen lassen will. Ich sage nicht, dass die Produktion das nicht gekostet hat. Aber ich sage, dass der einzige richtige Weg bei so einem breiten Markt über das in Vorlage treten funktioniert - das ist die Stelle mit der Antwort auf die zitierte Frage: Geld in die Hand nehmen, vernünftige Stückzahl zu akzeptablen Preisen produzieren, wenn man schon keine Standardkomponenten verwenden kann, und damit natürlich unternehmerisches Risiko eingehen. Recherchiert doch mal, wie lange Tesla rote zahlen schreibt. Und Tesla bietet enorme technische Vorzüge ... Reichweite, Beschleunigung, Stauraum, Ladeinfrastruktur. All das ist bei Jaykay nicht der Fall. Mir ist völlig egal für wie effizient Kai das Board hält, meinem Alltagsbedarf hält es nicht stand, taugt für mich also nix. Als schickes Geschenk für die 30 Spitzenabiturienten wäre es allerdings gut geeignet. Leider gibt es bislang kein Testgerät, keine Konditionen, die ich akzeptieren würde und keine geeigneten geschäfts- und zukunftsorientieren Gesprächspartner auf meiner Ebene. Und das Argument, dem sähe man die Elektrifizierung nicht an ist genau so intelligent, wie der Name boosted stealth. Die Rennleitung ist nicht blöd - im Durchschnitt nicht klüger, aber auch nicht dümmer, als die User - und im Ernstfall zahlt die Firma Deine Strafe nicht. Das ist kein Vorwurf gegen JayKay speziell, es ist typisch für den Markt. Die Reaktion von Exway mag ich noch zum Besten geben: Ein Testgerät schicken? Nein, dazu ist man sich zu fein oder versteht schlicht die Perspektive nicht. Aber ich solle doch erst mal eins kaufen, notfalls unzufrieden von dannen ziehen (Hauptsache Umsatz für ein Brett), und wenn ich dann doch 30 orderte, würde man mir eins schenken .. .eins ... von dreißig ... 3% Rabatt. Sorry, aber das ist lächerlich und unprofessionell. Evolve Headoffice bleibt zur Zeit noch in Deckung, aber das ist mittlerweile auch schon prohibitiv. Kai hat nach wiederholter Bitte um ein Angebot für n EvolveGTR mit 6" Rädern wenigstens anständigerweise gesagt, dass er das nicht hin bekommt; akzeptiert. Ich sag Euch jz nicht, wie ALLE chinesischen Firmen, die ich angefragt habe, aufgetreten sind, weil sonst keiner mehr in D kaufen würde. Besonders hervorzuheben aus dem näheren Umfeld allerdings: Bei Fabian Dörig bekomme ich von Haus aus über Affiliate Links und den zusätzlichen Preisnachlass, den ich mit Promocode an Käufer weitergeben kann einen hohen! zweistelligen Rabatt ... sitzt in der Schweiz, Versand ab Lager Deutschland in ein paar Tagen. Da habe ich noch nicht mal angefangen, zu verhandeln. Und ich weiß jetzt schon genau, von wem ich mein nächstes Board für meinen eigenen Bedarf kaufen werde. Sehr kulant in Servicefragen und auch noch kreativ. Ich mache nur Geschäfte mit Leuten, die mir Spaß machen und Fabian ist einer von denen. Und Jaykay oder Exway als Beispiel für einige andere? Erst ungeduldig auf meine Anfrage warten und dann bis heute keine Antwort. Da machen einem schon mal die Leute keinen Spaß ...was das Board dann auch noch aufzuwiegen hätte. Ich bitte, diesmal von Bei- oder Mitleidsbekundungen abzusehen, da mein Plan B fertig ist und prima funktionieren wird. 🙂
  15. Mit dem Hirschfänger dran ist das ne Leistung ... oder sind das die Blinker? Aber das wäre noch ne Anregung ... versuchen, das als Landwirtschaftliches Nutzfahrzeug zu versichern
  16. Schneepflug wäre cool ... oder Hundescheissesammler 🙂 wer will denn sowas? Dann kannste auch gleich e-Scooter fahren 🙂
  17. Ein Investor fährt vermutlich kein ESk8, sondern sein Hobby ist die Vermehrung seines Geldes ... Ein Crowdsystem zur Etablierung des Versicherungsprinzips ist schön und gut, aber der Deckungsstock muss vom ersten Tag an tatsächlich jederzeit liquidierbares Vermögen sein.
  18. 250 EUR im Jahr? Das ist ja mehr, als ich (mit 40 % wegen Unfallfrei) für mein Spaßauto bezahle ... hmmm Crowdfunding entspricht ja dem Gedanken mit der Gegenseitigkeit. Aber da würde ich über den Daumen gespuckt die kritische Mindestmasse bei 2 Millionen Mitmachern sehen, die natürlich nur dann das Risiko tragen, wenn sie sich einen anderen Gegenwert versprechen. Gewinne machen und die ausschütten ist, zumindest in den ersten Jahren - nicht wahrscheinlich. Vielleicht bin ich nur zu vorsichtig und jmd liest das hier, hält es für ne gute Idee und legt los. Ich hab wegen eines ähnlichen Projektes vor ein paar Jahren mal Maschmeyer angesprochen ... zusammen zur Schule gegangen. Aber er hat nur lässig abgewunken, weil damit nichts oder nicht viel zu verdienen sei.
  19. Das finde ich einen sehr kreativen Gedanken. Ich bin auch kein Experte, aber ein bisschen was weiß ich: - Du benötigst natürlich eine Kapitalgesellschaft, sinnvollerweise eine AG und damit eine Mindesteinlage (Kapital) von EUR 50.000,- Die kann natürlich auch durch werthaltige Sacheinlagen wie Büroausstattung und Firmenfahrzeug erbracht werden, aber sie muss erbracht werden. - Du brauchst einen Vorstand. Egal wie viele Köpfe, alle müssen vorher einige Jahre in leitender Funktion gearbeitet haben, um den Mindestanforderungen der Aufsichtsbehörden zu genügen. - Du brauchst einen Aufsichtsrat, der idealerweise von den Geldgebern besetzt wird, die aber ebenfalls sachkundig sein müssen. - Du brauchst Menschen, die die Arbeit machen, idealerweise natürlich auch das Management, aber Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung sind Organe, die andere Aufgaben, Pflichten und Rechte haben, als Mitarbeiter. Mindestens benötigst Du Fachkräfte für Versicherungsmathematik und Risikocontrolling. Zu viele Mitarbeiter wird man vermutlich nicht benötigen, da viel digital abgewickelt werden kann, so dass Du vermutlich - keinen Betriebsrat brauchen wirst. - Du benötigst einen Compliance-Beauftragten oder gar eine ganze Compliance-Abteilung, da Versicherungen zur Geldwäsche missbraucht werden könnten. Das könnte man vermutlich an einen Dienstleister outsourcen. Unter diese Kategorie fällt auch Mifit und Basel 3 ... gesetzliche Vorgaben zur Risikobegrenzung und Einhaltung von Wohlverhaltensregeln. - Du brauchst einen Rückversicherer, der die von Dir versicherten Risiken deckt ... hier kommen wieder die traditionellen Konzerne in Frage, die sich darauf vermutlich nicht einlassen würden. Bei ausreichend Kapital und Rücklagen könntest Du natürlich versuchen, um den Rückversicherer herum zu kommen, ob das regulatorisch möglich ist, weiß ich nicht. - Du brauchst eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde, möglicherweise sogar einer europäischen, was die Wahl eines Rückversicherers leichter machen könnte. - Du benötigst einen Businessplan, geeignete Geschäftsräume mit der technischen Infrastruktur und eine Buchhaltung nach den Vorschriften des BGB, HGB und KWG sowie GüdöVw. - Nach dem letzten Gesetz benötigst Du einen ausreichenden Deckungsstock für Schadensregulierungen ... vermutlich also doch mehr Kapital als die 50 Mille. - Du benötigst einen versierten Syndikus - Rechtsabteilung und für den Anfang als Onemanshow - der die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen kann und auch gegenüber den Versicherungsverbänden und der Rechtsprechung nebst Gesetzgebung die Stirn hinhalten kann ... wollen reicht nicht, er muss es können. Soweit alles keine uneinnehmbaren Hürden. Da ich einen Trackrecord im deutschen Bankenwesen und eine Vorstandsqualifikation habe, wäre ein Anfang gemacht, aber meine Gehaltsvorstellungen wären vlt ein Showstopper 🙂 ... aber gut, prinzipiell alles machbar. Dann lass uns mal rechnen: Wieviel ESk8er, Monowheeler und e-Scooter-Fahrer der Klasse oberhalb von 30 km/h haben wir in Deutschland? Schätzen wir mal ganz grob auf 100.000, wobei @hardy_harzer da vielleicht genauere Zahlen hat, eine Versicherungsprämie, die konkurrenzfähig ist und im Kleinkraftradbereich bei 50 EUR liegen dürfte, kommen wir auf einen Jahresumsatz EUR 5.000.000,-. Bei den Mindest-Haftpflichtschadensummen von EUR 7,5 Mio bei Personenschäden usw, deckt der Umsatz abzüglich Betriebskosten nicht einmal einen saftigen Unfall, statistisch müsste man wohl mindestens mit einem 0/000 rechnen, also mit 100 solcher Schäden im Jahr ... ich fürchte bei diesen Größenordnungen bekommt man keine Genehmigung. Daher könnte man einen anderen Ansatz gehen: Versicherungsschutz auf Gegenseitigkeit. Das ist nur ein Denkansatz und ich habe das nicht zu Ende gedacht. Es bedeutet im Grundsatz die Gründung einer Community, in der jedes Mitglied für alle anderen haftet ... mit seinem ganzen Privatvermögen. Bei aller Liebe für mein Brett ... ich würde da nicht mitmachen ... bzw ich dürfte da nicht mitmachen. der WAF ist schlicht nicht vorhanden. Ähnliches gilt für einen Versicherungsverein oder eine Genossenschaft .. .die Leistungsfähigkeit im Schadenfall muss einfach objektiv vorhanden sein. Fazit: Man müsste so eine Versicherung wenn, dann mindestens europaweit in Angriff nehmen, damit die Beiträge zumindest eine handvoll Risiken abdecken können und den Rest der Risiken so schnell wie möglich weiterverkaufen oder rückversichern ... beides kostet. Sicher nicht unmöglich, aber aufwändig.
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