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Den richtigen Akku


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Hallo zusammen, okay ich baue mir doch keinen eigenen Akku 🙂 

 

Aber mal eine andere Frage bevor ich einen Blödsinn bestelle 🙂 

 

Ich habe diesen Motor, zwar nicht diesen mit 170 KV sondern der neue der noch kommt  mit 190 KV, also 63/80, 190 KV auch einer der 4100 Watt hat. 

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DIYELECTRICSKATEBOARD.COM

6380 170KV 4100 Watts!! Compared to our 6374 190KV 3150 watts. These are BEASTS... Fit these motors on our 218mm TorqueBoard Trucks with 15mm wide belts.

Dazu habe ich dieses  FSESC

FLIPSKY.NET

Big Size Dual FSESC6.6 Based upon VESC6 with Aluminum Heatsink Advanced Features Dual ESC can reach continuous 200A big current, give your board strong power One PCBA board integrate two FSESC6 ’s function by internal CAN BUS circuit connection. The mater and slave board...

 

und dazu wollt ich 2 von diesen Akkus kaufen, passen die Akkus die Volt passen ja wenn ich sie in Reihe schalte und die mAH sind ja eigentlich nur für die Kapazität sehe ich das richtig?

HOBBYKING.COM

Turnigy High Capacity batteries are the result of extensive testing with one goal in mind. Increasing flight times for multi-rotor without the penalty of added weight. The batteries are able to provide flight times longer than LiPoly batteries

 

 

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Ich rate von ungesicherten Tütenzellen ab. Wenn Du die in Reihe schaltest und eine Zelle "schwach" ist oder wird, wird mindestens die nächste überhitzen. Das Risiko scheint mir nicht überschaubar.

 

Die Akkus sind für Racecopter gebaut, die immer nur kurzfristig beim Steigen oder Beschleunigen max Ampere ziehen, während Du beim Skateboard eine Dauerlast haben wirst. Findet man vlt noch in einem RC-Racecar, aber selbst bei den 200g des Rennautos (+ Akkugewicht) werden die schon brutal heiß.

bearbeitet von oldtrapper
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vor 3 Stunden schrieb oldtrapper:

Ich rate von ungesicherten Tütenzellen ab. Wenn Du die in Reihe schaltest und eine Zelle "schwach" ist oder wird, wird mindestens die nächste überhitzen. Das Risiko scheint mir nicht überschaubar.

 

Die Akkus sind für Racecopter gebaut, die immer nur kurzfristig beim Steigen oder Beschleunigen max Ampere ziehen, während Du beim Skateboard eine Dauerlast haben wirst. Findet man vlt noch in einem RC-Racecar, aber selbst bei den 200g des Rennautos (+ Akkugewicht) werden die schon brutal heiß.

 

Und welchen lipo akku empfiehlst du mir?

 

vor 3 Stunden schrieb oldtrapper:

Ich rate von ungesicherten Tütenzellen ab. Wenn Du die in Reihe schaltest und eine Zelle "schwach" ist oder wird, wird mindestens die nächste überhitzen. Das Risiko scheint mir nicht überschaubar.

 

Die Akkus sind für Racecopter gebaut, die immer nur kurzfristig beim Steigen oder Beschleunigen max Ampere ziehen, während Du beim Skateboard eine Dauerlast haben wirst. Findet man vlt noch in einem RC-Racecar, aber selbst bei den 200g des Rennautos (+ Akkugewicht) werden die schon brutal heiß.

 Wäre der besser? 

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vor 58 Minuten schrieb Salinzki:

Wäre der besser? 

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Nein. Allein schon aus dem Balanceranschluss erkennt man, dass kein BMS verbaut ist ... also auch ungesichert. Gleiche Story. Beschaff Dir einen ordentlichen 12S mit anständigen Zellen und Der Kapazität Deiner Wahl. Wenn Du in Deutschland kaufen willst, rechne mal mit 800 EUR. 

 

vor einer Stunde schrieb Salinzki:

Und welchen lipo akku empfiehlst du mir?

zum Beispiel 

 

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"Peak entladestrom 20A" 

Ähem - nein. Was spricht gegen die lipos genau, vorausgesetzt er benutzt ein vernünftiges balancer Ladegerät wie man das ja bei lipos immer nutzen sollte? Wenn man die 12c als unteren Wert nimmt und nochmal halbiert kommt man auf 96A discharge, inwiefern ist das denn problematisch? Diese Werte werden nur kurz erreicht und selbst wenn sollte da noch ordentlich Luft sein. Viele fahren mit lipos, solange man die gut behandelt und wartet wie man das bei einem Akku idealerweise eh tun sollte ist das kein Ding. 

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Die Diskussion hatten wir doch schon oft. Lipos ohne BMS sind gefährlich und die Anzahl der Ladezyklen ist ne Katastrophe.

 

Wenn die Amps bei einem 12S nicht reichen schreib bei der Bestellung halt rein, dass die das BMS auf 100 A auslegen sollen. Kostet keinen ct mehr.

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Danke für eure Meinungen.

 

Okay dieser hier arbeitet mit max 30 Ampere ist das dann okay oder eher zu schwach ? Bei ALI kann man vermutlich kein 100A BMS verlangen 

 

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bearbeitet von Salinzki
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vor 23 Minuten schrieb Salinzki:

Bei ALI kann man vermutlich kein 100A BMS verlangen 

 

Nicht spekulieren, einfach machen. hab ich schon oft.

 

Die 30 A des Akkus sind nicht das Problem. Es kommt drauf an, was der ESC aus Strom und Spannung macht. Dieser Wert ist der, den das BMS als Arbeitsstrom auf Dauer ausliefert, solange die Zellen mitmachen. Und auf welchen Amperewert das BMS eingstellt ist, hängt natürlich mit von der Qualität der Zellen ab. Da diese Akkupacks für PEDELEC vorkonfiguriert werden, sind bei 12S selbst 10 A mehr als genug. Und wenn Du dem Lieferanten schreibst, Du willst mehr, dann bekommst Du mehr.

 

Aber Du musst es natürlich nicht machen. Du kannst auch die vierfache Summe in die Hand nehmen und hinterher feststellen, dass Du auch nicht mehr bekommen hast. Irwann musst Du mit dem Spekulieren aufhören, Dich entscheiden und handeln. Erfahrungen sammeln  funktioniert nun mal praktisch 🙂

bearbeitet von oldtrapper
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vor 4 Stunden schrieb oldtrapper:

Nicht spekulieren, einfach machen. hab ich schon oft.

 

Die 30 A des Akkus sind nicht das Problem. Es kommt drauf an, was der ESC aus Strom und Spannung macht. Dieser Wert ist der, den das BMS als Arbeitsstrom auf Dauer ausliefert, solange die Zellen mitmachen. Und auf welchen Amperewert das BMS eingstellt ist, hängt natürlich mit von der Qualität der Zellen ab. Da diese Akkupacks für PEDELEC vorkonfiguriert werden, sind bei 12S selbst 10 A mehr als genug. Und wenn Du dem Lieferanten schreibst, Du willst mehr, dann bekommst Du mehr.

 

Aber Du musst es natürlich nicht machen. Du kannst auch die vierfache Summe in die Hand nehmen und hinterher feststellen, dass Du auch nicht mehr bekommen hast. Irwann musst Du mit dem Spekulieren aufhören, Dich entscheiden und handeln. Erfahrungen sammeln  funktioniert nun mal praktisch 🙂

 

 

 

Wenn ich den jetzt vom Ali kaufe da ist das Ladegerät dabei und auch ein BMS verbaut, dann brauche ich zusätzlich kein Balancer mehr oder? 

 🙂

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vor 26 Minuten schrieb Salinzki:

Wenn ich den jetzt vom Ali kaufe da ist das Ladegerät dabei und auch ein BMS verbaut, dann brauche ich zusätzlich kein Balancer mehr oder?

 

 

Wenn der Lieferant von Ali zu seiner Produktbeschreibung steht ist ein Ladegerät dabei. Da der Akku ein BMS verbaut hat, benötigst Du keinen Balancer mehr. Ich weiß zwar nicht, was für ein BMS verbaut ist, aber üblicherweise schützen die ladeseitig und entladeseitig, so dass auf  der Ladeseite die Zellen überwacht und ausbalanciert werden.

 

Ich selbst habe so einen Ali-Akku mit 7 Ah und 36 V, der mittlerweile über 500 Ladezyklen ohne Kapazitätsverlust hinter sich hat. Mein Kaufpreis damals knapp 80 EUR, aktuell 57 EUR. Ich rate bei Aliexpress zwar immer zum Lesen der Kundenbewertungen, würde nicht bei jedem bestellen, habe aber auch noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Ich sage das dazu, weil zu Matrix erst eine Bewertung vorliegt und ich die Batteriefabrik nicht kenne. Sorgen würde ich mir in Anbetracht des Ali-Käuferschutzes aber nicht machen.

bearbeitet von oldtrapper
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vor 52 Minuten schrieb oldtrapper:

 

Wenn der Lieferant von Ali zu seiner Produktbeschreibung steht ist ein Ladegerät dabei. Da der Akku ein BMS verbaut hat, benötigst Du keinen Balancer mehr. Ich weiß zwar nicht, was für ein BMS verbaut ist, aber üblicherweise schützen die ladeseitig und entladeseitig, so dass auf  der Ladeseite die Zellen überwacht und ausbalanciert werden.

 

Ich selbst habe so einen Ali-Akku mit 7 Ah und 36 V, der mittlerweile über 500 Ladezyklen ohne Kapazitätsverlust hinter sich hat. Mein Kaufpreis damals knapp 80 EUR, aktuell 57 EUR. Ich rate bei

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zwar immer zum Lesen der Kundenbewertungen, würde nicht bei jedem bestellen, habe aber auch noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Ich sage das dazu, weil zu Matrix erst eine Bewertung vorliegt und ich die Batteriefabrik nicht kenne. Sorgen würde ich mir in Anbetracht des Ali-Käuferschutzes aber nicht machen.

Okay Danke dir 

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  • 1 month later...

Um mal meine Erfahrungen dazu zu geben:

 

Ich fahre seit 3 Jahren mit 2x4S 10.000mAh Akkus von Multistar (10C Entladerate) in Reihe (also 8S) ohne BMS (damals einfach keine Kohle und Platz gehabt und dem Ali nicht vertraut). Zur "Sicherheit" habe ich aber im Betrieb 2 Lipo Warner mit Einzelzellenüberwachung, die bei Unterspannung Alarm machen. Beim langsamen Laden wird dann wieder gebalanced. Da ich im Schnitt nur 1x im Monat fahre, hat der Akku bis vor 2 Monaten absolut keinen Ärger gemacht.

 

Dann wurde meine Faulheit bestraft: Habe die Streckenlänge unterschätzt, den Alarm des Lipo Warner den letzten Kilometer ignoriert und eine Zelle auf unter 3,2V fallen lassen. Diese lässt sich zwar noch balancen, hat jetzt aber einen deutlich höheren Widerstand, und bricht immer viel früher unter die 3,3V als die anderen im Verbund. Aber der Akku ist nicht aufgebläht oder sonstiges. Die Zelle sorgt halt nur dafür, dass der gesamte Pack nicht mehr so lange hält.

 

Da ich heute etwas mehr Kohle zur Verfügung habe, würde ich mir auch einen Akku Pack machen lassen (gibt ja diverse private Bauer in unseren Foren hier in Europa) und aus Bequemlichkeitsgründen ein BMS alles managen lassen.

 

Aber nochmal, wenn man die BMS Funktion selber übernimmt, gehen meiner Meinung nach auch Tütenakkus 

 

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  • 3 weeks later...

Ich habe mir den Akku doch selber gebaut einen 12s 4p mit Smart BMS bluetooth zum Handy, alles funktioniert wunderbar, mein Skateboard läuft 61,7 KMH, Ich bin aber erst mit 35 KMH unterwegs gewesen. 8200 Watt on Board, hat mich aber leider auch einmal hingelegt :).

Mit 0 Ahnung 2 Wochen a bisserl recherchiert und alles hat geklappt, bin stolz auf mich 🙂

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bearbeitet von Salinzki
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Na super, richtige Entscheidung von dir. Ich war damals (vor knapp 2 Jahren) selber genau in der gleichen Situation. Null Ahnung von allem. Wollte mir komplettes Board von jemandem konfigurieren lassen. Hat leider nicht geklappt.

 

Dann viel Infos selber gelesen und Videos geschaut und Akkus (mittlerweile 4) und die zugehörigen Boards selber gebaut. Was für die Straße und was für das Gelände.

 

Zur Geschwindigkeit: Ja, habe auch Boards in der Leistungsklasse mit über 70 km/h. Aber mal ganz ehrlich. Wer will diese Geschwindigkeit fahren? Ich jedenfalls garantiert nicht (mehr). Meine Zumutbarkeitsgrenze habe ich bisher mit ca. 60 km/h (GPS gemessen) mehr als überstrapaziert.

 

Das geht dann aber (zumindest bei mir) schon ziemlich an die Substanz, weil einfach zu schnell. Und wenn bei über 60 km/h dann das wobbeln anfängt, macht es dann auch keinen wirklichen Spaß mehr. Denn absteigen mit Flugschau geht meist schneller als bremsen.

 

Und ja, meine diversen blutigen Erfahrungen nach „Schnellabstiegen“ habe ich auch hinter mir (das Einstellen der Bilder laß ich mal lieber, habe da richtig übel ausgesehen). Und das waren Stürze bei wirklich sehr geringen Geschwindigkeiten (und leider ohne Schutzkleidung=fataler Fehler). 

 

Möchte mir nicht vorstellen, wenn ich bei über 50 km/h den Abflug gemacht hätte. Bei mir hat sich mittlerweile eine gewisse Wohlfühlgeschwindigkeit von 35 bis max. 40 km/h etabliert. Da fühle ich mich am wohlsten (bin schließlich auch nicht mehr der Jüngste). Und natürlich ist Schutzkleidung (Helm, Handschuhe, Ellenbogen, Knie-und Schienbeinschützer) oberste Pflicht geworden. Ohne Schutz kein Vergnügen, auch nicht, um „nur mal schnell das Board mit den neuen VESC-Einstellungen auszuprobieren“.

 

Also dann mal noch viel Spaß beim E-Boarding.

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Im Prinzip reicht ein Motor eigentlich wirklich völlig aus, wenn es um die Leistung geht. Problem bei den einmotorigen Boards habe ich aber mit dem Überspringen des Riemens beim Bremsen. Das funktioniert mit den zweimotorigen Boards besser.

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vor einer Stunde schrieb Salinzki:

Ja 40 Kmh ist ein gutes Tempo, mir hätte ein Motor eigentlich auch gereicht 🙂

Na dann schlag ich mal vor, sandigen Untergrund oder Waldboden aufzusuchen und kräftig Gas zu geben ... bitte Videomittschnitt davon posten ... dann hast Du einen netten Vorgeschmack auf das, was im Herbst passiert, wenn Du mit einem Motor auf feuchtes Laub in einer Kurve kommst. 🙂

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vor 1 Stunde schrieb oldtrapper:

Na dann schlag ich mal vor, sandigen Untergrund oder Waldboden aufzusuchen und kräftig Gas zu geben ... bitte Videomittschnitt davon posten ... dann hast Du einen netten Vorgeschmack auf das, was im Herbst passiert, wenn Du mit einem Motor auf feuchtes Laub in einer Kurve kommst. 🙂

Das würde ich mir zweimal überlegen. Mit dem Board gehst du nicht auf sandigen Untergrund, oder gar durch Wald (und Wiese 😉). Auch vor feuchtem Laub würde ich mit den Rädchen einen großen Bogen machen. Ich denke, da wird bestimmt noch was nachkommen (Geländeboard), wenn die Sucht einen gepackt hat.

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Da verpasst ihr aber was. Ich fahre so ziemlich jeden Tag und bei jedem Wetter ... mit meinen 90 mm Rollen ... auch Feldwege, Wald und nasses Laub. Aber vermutlich habe ich kein Gehirn.

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Ne das habe ich nicht so gemeint, mein Skateboard mit meinen Rollen ist ja nicht für das geeignet.

Hab einen schönen Tag und lege nicht jedes Wort das gesprochen oder geschrieben wird,

auf eine Goldwaage mein Freund. 🙂

 

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Ich habe hier nur Deine Worte, höre keine Sprachmelodie, sehe kein Lächeln, keine Mimik und ich spekuliere nicht, was Du wie gemeint haben könntest 🙂 ... und keine Sorge, ich schreibe nicht alles, was ich denke 😈

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vor 6 Stunden schrieb Salinzki:

Ne das habe ich nicht so gemeint, mein Skateboard mit meinen Rollen ist ja nicht für das geeignet.

Hab einen schönen Tag und lege nicht jedes Wort das gesprochen oder geschrieben wird,

auf eine Goldwaage mein Freund. 🙂

 

Sag das nicht. Ich meinte damit nur, dass das für Dich als Anfänger? etwas gefährlich sein könnte. Ich habe mit meinem ersten Board auch im Herbst bei Wind und Wetter angefangen. War ein WowGo mit Hubmotoren. Hab mir da nen selber gebauten 22Ah LiIo Akku drauf und bin damit mit einer Ladung (gesamt 30 Ah) so richtig lange Strecken gefahren (November bei ca. 2 Grad). Bin damit auch versuchsweise ins gröbere Gelände, aber ganz ehrlich, das hat mir null Laune gebracht mit den Räderchen. Und mit den Hubmotörchen fehlt Dir einfach auch der Schmackes. Ergo gleich mal als nächstes das WoGo AT bestellt. Damit machte das ganze auf den Waldwegen schon viel mehr Spaß. Etwas besserer Durchzug, mit größeren Rädern drauf (leider keine Luftbereifung). Problem beim WoGo AT war, dass sich das Board zu sehr durchbog (zu weicher Flex für einen damals 100+einige Kilo Menschen wie mich). Ergo ständig unten geschrammt. Hab dann die Trucks nach unten gesetzt und dann ging es. Na ja und dann kam ganz schnell der Wunsch nach etwas eigen konfiguriertem. Und das endete dann im Ergebnis ganz schnell bei zwei gekauften WoGos und 4 Eigenbauten. Und für den Wald und Wiesenspaß nehme ich meist mein AT Eigenbau (Longboard Dancer, 2x6384er Motoren, 2xVesc6+, Trampa 200mm Luftbereifung, befeuert mit, je nachdem, wie lange der Spaß und niedrig das Gewicht sein soll mit 16-28Ah. Damit bist Du schon ganz gut unterwegs. Mein WoGo S2 hab ich mittlerweile meinem Sohn (36) geschenkt, den ich endlich auch begeistern konnte (der fährt mittlerweile jeden Tag). Allerdings die Kaiserstühler Weinberge rauf, da macht das WowGo, dann doch öfter mal schlapp, obwohl mein Sohn keine 70kg wiegt. Ich denke, dass ich ihm das WowGo AT noch dazuschenke, damit da noch bischen mehr Spaßfaktor entsteht. Denn ich kann eh nicht 6 Boards gleichzeitig nutzen. Und außerdem wollen die anderen Sachen auch bewegt werden (3 E-Scooter, Xiamo, Blus Stalker und noch ne SXT-Rakete). Du siehst, fast mit 60 Jahren kann man auch noch zum Elektrobesessenen Boarder werden. Es wird aber etwas ruhiger und ich muß ehrlich sagen, ich fahre mittlerweile seltener. Irgendwie bin ich wohl auch der einzige bei mir in der Umgebung. So nun aber Schluß. Wollte Dich eigentlich nur bei Deinem Vorhaben mental unterstützen und Wünsche Dir viele schöne erholsame Stunden. Bleib gesund und immer Schutzkleidung an. Die Verletzungen dauern leider immer recht lange, bis man wieder boarden kann. Und wenn Du Dein AT-Board gebaut hast (und glaub mir, das wirst Du haben wollen, denn damit macht boarden auf Wald und Wiesenwegen erst richtig Laune), dann stell das Ergebnis hier in die Community. Ich selber werde mir noch ein weiteres Board bauen (müssen), da ich die Teile (Brett, Motoren, Achsen, etc.) noch aus meiner euphorischen damaligen Großbestellung habe und noch rund 80 Marken LiIo dazu, die nur darauf warten, sich zum Akku zu vereinen. Tja und Du darfst raten, was es wird......ein AT fürs Gelände. Und wie üblich, wird mich mein Sohn freundlich, aber bestimmt daran erinnern, wieviel ich von dem Teufelszeug habe und soviel Boards für eine Person allein doch viel zu viel und nicht normal sei...........und irgendwie hat er ja recht.

Also viel Spaß

Ja und natürlich Goldwaage braucht man überhaupt nicht. Man kann sich so nett unterhalten.

Und übrigens musst du nicht komplett neues AT Board bauen. Wenn ich Dein Board anschaue, dann kannst Du Dir Luftbereifung z.B. von Trampa (ich empfehle 200mm) und die entsprechenden Zahnräder für Motor und Reifen besiegen, dann bleibt das alles in einem guten finanziellen Rahmen. Bei neu konfiguriertem Komplettboard bin ich jedesmal rund 1.500 bis 1.800 Euronen losgeworden. Muss nicht sein. So und nu aber Schluß

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Ach ja und Zahnräder bitte aus Metall. Ich habe da am Anfang erst mal (teuren) Plastikmarkenschrott gekauft, der, obwohl als passend angepriesen wurde, nicht passte.

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