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Projekt: Lightweight meets Speed (Board aus Modellbaustuff)


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Also drehen tut sich der Motor....jetzt mach ich nachher noch die Anschlüsse von den sensoren fertig...und warte auf meine Halterungen...

 

 

 

Morgen Sensore ich dann den 2. Motor

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Hier nochmal eien Verbesserte Version Meines Reglerkastens....

 

Vorne habe ich eine Aluschiene auf Der Trägerplatte befestigt::: dort setzt dann der Akkukasten an... Der rest wird noch mit Heißkleber zu 100% abgedichtet

 

 

Bie Regler sitzen jetzt mit für bessere Kühlung mit Kühlkörper richtung Kasten (Alu)

 

Alles auf der Trägerplatte Fest verklebt :-)

bearbeitet von benediktsamuel
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hier mal ein kleines Update.....habe mich entschlossen mir ein eigenes Dech zu bauen....Grundgerüst aus 4kant stahl und deckplatten alu...oder so ....hab noch was stehn...mus es aber erst identifizieren...vielleicht ist es auch edelstahl...Die Akkus kommen dann INS Deck ....Der controller hat dann auch etwas mehr platz...

 

Werd am Montag mal loslegen....nen paar erste versuche.....hoffentlich bekomme ich in der woche dann auch meine Motorhalterungen:(

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hey....also so schwer wirds wohl nicht werden.....werden wohl verkleidungen aus gfk machen also nur der Rahmen aus stahl.....ca. 2kg....plus ca.. 0,5-1 für das gfk:thumbsup:

 

...also werde ich mich mit dem ganzen Board wohl so um die 15 kg bewegen:peace:

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Wie hast du den die Hallsensoren ausgerichtet die Beschriftung zum Mittelpunkt hin oder vom der Achse weg? Welche sensoren hast du verwendet?

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"Carbonplatte", wortwörtlich gesehen, bringt gar nichts.

 

Bricht, sobald man sich draufstellt oder eine stärkere Schwingung (= Gewichtslast) vom Fahrer draufkommt. Carbon ist extrem zerbrechlich.

 

Wenn, dann eine Mischung aus CFK, GFK (Glasfaser) und Schutzschichten.

 

Das erhöht die Flexibilität und damit Stabilität gegen Brüche / Abplatzungen / Risse.

 

Schutzschichten gegen Dekompression, was bei gepresstem / verklebtem CFK auftreten kann.

 

Das Carbonboard, was ich mir gerade geleistet habe, ist berechnet, ergo von der Statik und der Form so ausgelegt, dass die Kräfte nicht auf "Platten" oder "Kanten" treffen, sondern auf in verschiedene Richtungen gelegte Carbonstrukturen.

 

Ansonsten bringt das nichts.. auch eine 10 mm dicke Stahlplatte biegt sich (messbar!) durch, wenn du dich mit 50 Kg (und mit 100 Kg noch mehr..) draufstellst, leider.

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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hey....hab die sensoren mit der flachen/größeren seite in richtung magnete geklebt....is aber egal wie rum......werde mich bald mal mit dem selbstwickeln befassen....80% effiziens sind angestrebt....minimum:thumbsup:

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Ich hatte sowas im Gedanken

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Es kommt da eher auf die Webrichtung an ;) und auf das verwendete Harz an. GFK kann diesbezüglich auch nicht mehr.

 

EDIT Kai: Bitte keine fremden Bilder einbinden. Darauf verlinken ist erlaubt.

()

bearbeitet von Kai
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Das wirst du aber auch kaum weg bekommen. Das liegt unteranderem an den nicht sinusförmig arbeitenden Controllern und deren vermutlich nicht perfekt abgestimmten Steuerung. Das sind dann gegeninduzierte Ströme die dir die 6A bereiten

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erstma bleiben die so wie se sind.....Jetzt noch mein Deck und dann bin ich weg :D:D

 

Warte auch noch auf Motohalterungen vom cncer

 

 

werde dass dann mal mit alten 50 65 ern ausprobieren......:thumbsup:

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In der Zeitschrift 2modell flieger" war mal ein Bericht von der Firma drin wor die Turingy Motoren herstellt. Alles nur Frauen wo das machen schön mehr oder weniger schlamprig schnell gewickelt xD

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Wenn man kein Gas gibt (oder nicht mit Strom bremst, statt mit Selbstinduktion zu bremsen), hat man logischerweise keinen Verbrauch (zumindest, was den Motor angeht, die Schaltung kann durchaus ein paar W verbrauchen, sind ja mehrere Schaltungen kombiniert mit verschiedenen Spannungsreglern).

 

Und wenn das Ding auf dem Boden und man selber drauf steht, ist es ja schon "Last". Lastloser Betrieb wird bei einem E-Board wohl keine Rolle spielen.

 

Die Verluste sind übrigens ein Grund, wieso ich bei den Original ES Brushless-Motoren bleiben werde.

 

Es bringt mir nichts, einen 7000 Watt Motor dranzuklemmen, wenn er letztendlich für die gleiche Wegstrecke mehr verbrät und schwerer ist. Die Wattzahl sagt letztendlich über die Vorteile gar nichts aus. Nur als Beispiel: Bei den Turnigy-Motoren (die nicht schlecht sind, Gehäuse und Wicklung ist gute Mittelklasse) sind meist Billigstlager verbaut.

 

Diese fressen dann eine Menge Reibungsenergie, gerade wenn sie wärmer werden und das Lagerspiel gegen Null rückt (von "Präzision" bei den Teilen zu sprechen, ist Blasphemie). Wenn dann noch Fett/Ölmangel herrscht, schätze ich die Gesamtverluste (die sich in Abwärme äussern) auf 20 - 25%.

 

Insofern nehme ich lieber mittelgroße, leistungsstarke, gesensorte Motoren, verringere die Übersetzung und erhöhe den Maximalstrom.. Idealer Einsatzzweck für die ES-Motoren und Regelungen. Kaputtgehen sollte dort nichts, der Leistungsteil ist überdimensioniert und den Motor MUSS man ja nicht andauernd auf Volllast laufen lassen. Das Drehmoment reicht (wenn der Regelteil stimmt) lockerst.

 

Wg. GFK: Die Decks kannte ich gar nicht, allerdings ist das Gewicht heftig. Da sind alle Gewichtsvorteile gegenüber Holzdecks hinüber. Eine CFK/GFK Lagen-Mischung mit richtig ausgerichteter Struktur ist wohl ein gutes Mittelding

zwischen Bruchsicherheit und Gewicht.

 

Es gibt genug nutzbare, gute Modellbaumotoren und Regler die auf E-Boards eingesetzt werden können, allerdings muss man sich auch immer vor Augen halten, dass es wenig bringt, wenn der Akku noch weitaus schneller leer wird, man aber beim Fahren keinen Vorteil hat. Ausserdem sind die wenigsten Motoren wasserdicht. :mad:

 

Viele Grüße,

 

Wolf

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