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Moin! Surfdado widmet sich in seinem neuesten Video dem Thema Sicherheit. Und obwohl ich auch die Rubrik 'Fahrsicherheit' im Forum eingerichtet habe, landet das besagte Video nun hier in der Rubrik 'Eigenbau' - denn Surfdado geht nicht primär auf den Punkt des sicheren Fahrverhaltens ein, sondern er bespricht vorrangig den Punkt technischer Sicherheit und landet dann auch sehr schnell beim Thema VESC. Hintergrund ist seine Überlegung, welches Board seinen 75-jährigen Vater am sichersten von A nach B bringt, ohne dabei einen Nosedive für seinen Alten Herren zu riskieren. Surfdado kann - kurz zusammengefasst - kein Standard Future Motion Board in diesem Punkt empfehlen. Und er erläutert seine Meinung recht detailliert: #1 Drehmoment bei niedriger Geschwindigkeit sorgt für Sicherheit #2 Wie verhält sich das Board bei zu NIEDRIGEM Batteriestand #3 Wie verhält sich das Board bei zu HOHEM Batteriestand #4 Wie zuverlässig schützt das Board den Fahrer vor Fehlfunktionen #5 Wie transparent zeigt das System aktuelle und vergangene Daten Sein Fazit: Solange die Nutzer sich vernünftig verhalten und keine User Errors durch falsche VESC-Einstellungen fabrizieren, ist das Floatwheel XRV-Kit mit seinem Charge-Only-BMS für Otto Normal ... und Surfdados Vater ... aktuell die optimale Lösung. ------------ Nachtrag: Die Tatsache, dass auch VESC nicht ohne Fehl und Tadel ist, die hat Stanley Shaw (bitte ⏫ scrollen zum Beitrag vom 28.11.2024) gerade am eigenen Leib erfahren. Er trug aber zum Glück einen Helm und scheint die Schürfwunden mit Humor zu nehmen. In Australien isses vermutlich gerade richtig heiß, und darüber hat er sich wohl ohne weitere Protektoren mit seinem Board langgelegt, die Folgen sind nun zu bewundern im 2. Video: 'Das elektronische Gehirn'. Autsch...! --------------------- Auch dieser angenehm unaufgeregte Zeitgenosse kann das XRV-Kit wärmstens empfehlen, und auch für ihn hat die Sicherheit / das absolut sorgfältige Vorgehen beim Installieren des Kits oberste Priorität. Es empfiehlt sich, seine Videobeschreibung genau zu inspizieren, denn dort sind eine ganze Reihe von relevanten Quellen zusammengefasst, die Euch richtig gute Dienste leisten dürften: Nordlicht
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Moin! Der Australier Stanley Shaw beginnt eine dreiteilige Video-Serie, die sich primär an all jene OneWheeler richtet, die einen Eigenbau in Angriff nehmen wollen. Stanley gliedert seine Ausführungen von grob nach fein - ähnlich wie ein persönliches Beratungsgespräch in einem OneWheel-Fachgeschäft wohl ablaufen würde ... wenn es so etwas Wundervolles nur schon gäbe! Bei genauerer Betrachtung sind diese Videos dann auch nicht nur für Eigenbau-Enthusiasten geeignet, sondern sie liefern eine knapp umrissene Übersicht, was der Markt zur Zeit an Komplettboards und an Möglichkeiten der Individualisierung bereit hält, welche Produkte für welchen Fahrertyp besonders empfehlenswert sind usw. Folglich sind diese Videos am Ende des Tages für jeden Neuling und und auch für jeden Alten Hasen interessant - selbst für die gezielte Auswahl des nächsten Komplettboards - aber ich sortiere sie mal hier in der Rubrik 'Eigenbau' ein, denn ich erwarte, dass gerade der 2. Teil (das elektronische Gehirn) und der 3. Teil (der Akku) dann schon etwas komplexer ausfallen werden. Hier also erstmal Teil 1: die Abmessungen des Boards Das Video beinhaltet: die Wahl der Rahmengröße, die Wahl des Motors, die Wahl der Rails, die Wahl der Bumper und die Wahl der Footpads. --------------------- Teil 2: Das elektronische Gehirn Das Video beinhaltet VESC-Controller, Controller Box, Beleuchtung, Zubehör und Sensoren. ---------------------- Das finale Video 3 werde ich nach Erscheinen hier ebenfalls anhängen. ---------------------- And now for something completely different... Statt Teil 3 zu komplettieren hat sich Stanley zunächst einmal der Produktion und Präsentation eines kompletten Foothold-Systems gewidmet. Seht und staunt... Viel Spaß, Nordlicht.
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Moin! Wahrscheinlich sind schon viele von Euch ganz scharf auf eine erste Review des neuen Onewheel XR Classic (welches ich bereits in die Marktübersicht eingefügt habe). Die Community trauert dem XR nach und hätte offenbar am liebsten das Unmögliche: ein neues XR mit mehr Power, größerer Reichweite - aber exakt den gleichen Abmessungen, dem gleichen Gewicht und dem bekannten Fahrgefühl. Bis eine Review von The Float Life kommt ... wird es wohl noch etwas dauern. Die Herren meinten ja, die Future Motion Website 'hacken' zu müssen, mussten aber letztlich ihre Bestellung wieder canceln und dann eine neue Bestellung aufgeben. Ich schätze, dass dann die Frage 'wie fährt es sich denn nun ... wie ein XR von damals oder doch nur wie ein GT?' in wenigen Tagen von ihnen geklärt wird. Ich hänge die entsprechende Review dann hier an. Schneller als The Float Life war allerdings Justin von FixMyPev, er hat gestern bereits ein längeres Video über das technische Innenleben des XR Classic veröffentlicht, dessen Inhalt - kurz zusammengefasst - auf Folgendes rauslief: Wie bereits zu erwarten war, haben die Verantwortlichen von Future Motion viele Synergieeffekte genutzt, indem sie im Wesentlichen die Bauteile des Onewheel GT wiederverwertet haben. Somit ist der Controller des XR Classic identisch mit dem des GT, einzige Veränderung / Verbesserung sind neue Steckverbindungen, die nun einen solideren Eindruck machen. Wesentliche Veränderung / Verbesserung zum GT ist zunächst einmal das Felgenmaß, welches von den unsinnigen 6.5 Zoll wieder auf 6 Zoll korrigiert wurde. Das Innenleben des Motors SOLL (laut zitierter Aussage von FM-Teamfahrer Neil Bennett) ein Zwischending sein zwischen dem wenig überzeugenden Motor des GT und dem höherwertigem Motor des GT S-SERIES. Auseinandergenommen hat den Motor (Stand heute) allerdings noch niemand. --- Nachtrag: mittlerweile schon, laut Jeff McCosker stimmt die Aussage von Neil Bennett: "It's a GTS stator with regular GT magnets in a 6" hub" Die äußeren Abmessungen des Boards sind ebenfalls exakt so wie beim GT, siehe die von mir eingestellten Grafiken. Während das alte XR eine Breite von 9 inch / 23 Zentimetern hatte, liegt das XR Classic nun bei einer Breite von 10 inch / 25,4 Zentimetern. Der ab Werk verbaute Standardreifen ist beim XR Classic (warum auch immer...) mit 7 Zoll breiter als beim GT mit seiner Reifenbreite von 6.5 Zoll. Heute hat Justin sich nun dem Thema Reichweite gewidmet, denn bisher ist auch noch unklar, welche Spezifikationen der Akku im Detail hat / welche 18650er Zellen in 18S2P-Bauweise verbaut wurden. Und davon handelt nun dieses Video: Falls auch bei Euch die Einbettung des Links spinnen sollte (sowas fabriziert die Foren-Software ab und zu) dat Janze nochmal manuell: https://m.youtube.com/watch?v=m5UVeeHUCq4 Kleiner Service meinerseits - die Verschriftlichung von vielen enthaltenen Details: Justin fährt auf einer ihm sehr vertrauten Strecke, auf der er bereits die Reichweiten von XR, GT und GT S-Series ermittelt hat. Er scheint ein Fahrer zu sein, der überdurchschnittlich viel Reichweite herausholt, sei es durch sein Gewicht von 79 Kilogramm, den gefahrenen Reifendruck oder auch seine gleichmäßige und entspannte Fahrweise. So gibt Justin für die verschiedenen Boards folgende Reichweiten-Rekorde an: Onewheel XR: 20-22 Meilen, entspricht 32-35,4 Kilometern (letzteres bei fast 40 Grad Celsius) Onewheel GT: ca. 30 Meilen, entspricht 48,3 Kilometern Onewheel GT S-Series: 18 Meilen, entspricht 29 Kilometern Nur zum Vergleich: Mario Contino erzielte bei seinem GT S-Series-Reichweitentest (Dezember 2023) lediglich 23,2 Kilometer! The Float Life erzielte mit dem GT S-Series 28 Kilometer (November 2023). FollowDon testete die GT S-Series-Reichweite zweimal und erzielte im November 2023 etwa 22,5 Kilometer und im September 2024 dann 29,8 Kilometer. Soviel also dazu... Habt das also immer im Blick, die Werte werden wohl nicht ohne weiteres von jedem beliebigen Fahrer, bei beliebigen Außentemperaturen, beliebigem Fahrverhalten, beliebigen Steigungen und Untergründen erreicht... --------------------------------------- Justins Ergebnis für das XR Classic: 19,5 Meilen, entspricht 31,4 Kilometern. Erzielt bei 79,4 Kilogramm Fahrergewicht, 17,5 PSI/1,2 Bar Reifendruck und circa 20 Grad Celsius Außentemperatur. Den Reifen findet er nicht so toll, weil er nicht unbedingt zum Carven einlädt, die Footpads sind ebenfalls nicht seins, der Pushback scheint allerdings bei 20 Meilen pro Stunde zu liegen. Auch hier kommt das XR Classic ganz nach dem GT... ------------- Die Kollegen von Carve Creative kamen auf ganz andere Werte: 10,4 Meilen/16,7 Kilometer bis 11% Ladung es wären bis 0% wohl c.a. 11 Meilen/18 Kilometer geworden bei 118 Kilogramm Fahrergewicht 16 PSI/1,1 Bar Reifendruck (ab Werk so geliefert) bei frischen 13,3 Grad Celsius Außentemperatur ------------- Erweiterung: Hier eine der wenigen Reviews, die bisher überhaupt erschienen sind - interessanter Weise vom verärgerten Kunden und somit Kritiker des Pint S, Jeff Barksdale (siehe Beitrag vom 7. September ⏫). Kurze Anmerkung: ich habe auch den obigen Pint S-Beitrag erweitert und ich würde Euch sehr empfehlen, zu lesen, was sich der treue und offenbar zahlungskräftige Kunde -- Herr Barksdale fährt seit über 5 Jahren und besitzt/besaß bereits: 6 Onewheel XR, 3 Onewheel GT, 2 Onewheel GT S-Series -- von Future Motion anhören durfte. Tut Euch einen weiteren Gefallen und lest Euch durch die weit über 100 Kommentare... Doch nun zurück zum XR Classic. ---------------- Ich merke erst jetzt, dass ich den Link nicht eingefügt hatte... Autsch! Jeff Barksdales Bewertung des Onewheel XR Classic im Wortlaut: "Das XR Classic ist im wesentlichen ein neu verpacktes GT, es macht viel Spaß, fühlt sich etwas ausbalancierter an, ist etwas leichter als das GT, hat etwas weniger Reichweite. Der Motor jammert bei Steigungen genau wie beim GT und das XR Classic überhitzt genau wie das GT - meine erfahrenen Werte lagen bei Controller 132,8 F entspricht 56°C Motor 167 F entspricht 75°C bei Außentemperatur von 75 F entspricht 23,9°C obwohl das Board noch nicht mal sonderlich gepusht wurde. Es empfiehlt sich also passive Kühlung, wenn man Leistung durch harte Fahrweise abrufen möchte oder von Haus aus ein schwergewichtiger Fahrer ist. Die beworbene Höchstgeschwindigkeit von 20 Meilen pro Stunde lässt sich tatsächlich erreichen - der Pushback setzt bei etwa 20,5 Meilen pro Stunde ein und Haptic Buzz bei etwa 21,5 Meilen pro Stunde. Schön, dass man bekommt, was die Werbung verspricht. Eine eindeutige Empfehlung." Und wenn Ihr Euch nun seinen Beitrag zum Pint S von vor einigen Wochen nochmal anseht, dann versteht Ihr vielleicht folgende Schlussfolgerung meinerseits: Wer sich in einer sadomasochistischen Beziehung gut aufgehoben fühlt... ----------------- Erweiterung: Falls Ihr meine obige Schlussfolgerung für übertrieben halten solltet... Justin von FixMyPev hat sich das XR Classic nochmals vorgenommen, um zu überprüfen, in wieweit sich Future Motion denn an den im Juli diesen Jahres im U.S.-Bundesstaat Kalifornien (wo Future Motion nunmal ansässig ist) in Kraft getretenen 'Right To Repair Act' hält und ein Trennen der Batterie zulässt. Antwort: trennt Ihr die Batterie vom BMS, dann habt Ihr einen sehr teuren Briefbeschwerer - bis Ihr schließlich einen VESC-Controller einsetzt. Krass... ------------------ Na, dass ich DAS noch erleben darf, hätte wohl meine Oma - Gott hab sie selig - in so einem Moment gesagt... Ursprünglich hatte ich vor, schriftlich festzuhalten, wer denn nun welches Board fährt, aber seht selbst. Eine echte Chaoten-Review. Wer Ehrgeiz in sich verspürt, der mag ne Strichliste führen, wie oft der Sensor des XR Classic Zicken macht - und das, obwohl Jeff ihn von Beginn an auf Singlezone getuned hat. Oha... --------------- Und noch eine weniger chaotische technische Analyse: Nordlicht
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Lenco Solutions - Lenco Wheel Lenco Wheel V3 -------------------Technische Spezifikationen [alles Herstellerangaben]--------------------- Lenco Wheel V3 Gewicht: keine Angabe Motorleistung: 1000 Watt Ladeschluss-Spannung: 58,8 Volt Akkuleistung: (50,4 Volt) - (8,4 Ah) - (423 Wh) Ladedauer: etwa 60 Minuten Reichweite: 10-20 Kilometer Maximale Steigung in Grad: keine Angabe Maximales Fahrergewicht: keine Angabe Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Reifenmaß in Zoll: 10 x 6.0 x 5.5 App-Programmierung: vorhanden, VESC ------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------ Lenco Wheel V4 -------------------Technische Spezifikationen [alles Herstellerangaben]--------------------- Lenco Wheel V4 Gewicht: 19 kg Motorleistung: 4000 Watt, 80 Nm Ladeschluss-Spannung: 84 Volt Akkuleistung: (72 Volt) - (9 Ah) - (648 Wh) Ladedauer: keine Angabe Reichweite: keine Angabe Maximale Steigung in Grad: keine Angabe Maximales Fahrergewicht: keine Angabe Höchstgeschwindigkeit: keine Angabe Reifenmaß in Zoll: 11.0 x 6.5 x 6.0 App-Programmierung: vorhanden, VESC
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Moin! Zwei bemerkenswerte Dinge sind heute in Bezug auf das Forum passiert: Erstens... Die Rubrik 'Eigenbau' hat die Hürde von 250.000 Klicks übersprungen 💪 !!! Zweitens... Eine Schuss in's Blaue (namentlich die Eingabe 'better than Onewheel' in eine prominente Suchmaschine) ergab folgenden Fund eines VESC-basierten Boards, das mir bisher völlig unbekannt war: Das Lenco Wheel V4, Herkunft Niederlande. Konstrukteur ist Lennart Duijn. Home - Lenco Solutions LENCOSOLUTIONS.NL Welcome to Lenco Solutions The self-balancing monowheel, crafted from high-quality components, with open-source software, and produced in the Netherlands, is now offered as a comprehensive building block kit. This kit provides everything […] Wie gesagt, ich hatte bisher noch nie davon gehört, aber laut Aussage von Vinie Vizzle hat er ein solches Board beim diesjährigen WOW-Event in Belgien in Aktion gesehen. Und Vinie war offenbar beeindruckt davon. Es besteht die Möglichkeit, sich die Einzelteile des V4 zur DIY-Montage nach Hause kommen zu lassen, und laut Lennart ist das Board im Inneren auch geräumig genug, damit der durchschnittliche Bastler die Arbeiten hinbekommen kann. Das V4-Board kann aber auch als Auftragsarbeit / Komplettboard von Lenco Solutions für Euch aufgebaut werden, was c.a. 2-3 Wochen dauern soll. Das V4 wird in diesem offensichtlich gesponserten Video besprochen. Dem Akzent-ä nach-ä zu urteilen-ä handelt es sich bei diesem Reviewer um einen-ä Italiener 😉, und die YouTube Kanal-Info bestätigt diese sich aufdrängende Vermutung. Untertitel helfen... ------------------------------------ Doch damit nicht genug: ein Lenco Wheel V5 ist bereits in Planung. Im folgenden Video geht der Konstrukteur auf die konkreten Veränderungen des neuen Entwurfes ein. Die Grundidee beim V5 ist eine möglichst weitreichende Übereinstimmung mit dem Onewheel XR, so dass z.b. der von Lenco Solutions angebotene Motor des V5 künftig einen Hypercore im Onewheel XR 1:1 ersetzen kann. Die insgesamt schlankeren Dimensionen sollen das Fahrverhalten positiv beeinflussen, allerdings sorgt der geringere Platz im Inneren auch dafür, dass der geneigte Bastler es schwerer haben dürfte, Arbeiten am Board selbst durchzuführen. Es scheint, dass Anbieter, die nicht auf dem amerikanischen Kontinent beheimatet sind, sich eher trauen, es auf eine Konfrontation mit monopolistischen Strukturen ankommen zu lassen. Und nun hätten wir also auch einen Europäischen Kandidaten am Start - Spannende Zeiten! ----------------------------------- Nachtrag: Zwei Dinge habe ich bisher nicht erwähnt. Erstens... Es gibt einen Vorläufer des aktuellen Boards, der immer noch als Komplettboard erhältlich ist - das deutlich günstigere Lenco Wheel V3. Zweitens... Lenco Solutions bietet in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Hersteller Spintend eine Fülle unterschiedlicher Bauteile an, die sich dazu eignen, in Eure DIY-Projekte integriert zu werden. Für Details seht bitte auf der Lenco-Homepage nach. Die angebotenen Akkus entstehen offenbar nach Auftrag maßgefertigt in den Niederlanden. Die Komplettboards V3 und V4 sind von mir übrigens in die Marktübersicht übernommen worden. Nordlicht
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Moin! In diese Doku ist seeehr viel Arbeit und Kreativität seines Autoren Eryk geflossen, Prädikat: absolut sehenswert. Sie ist, meiner Meinung nach, gut geeignet, sowohl die alteingesessenen OneWheel-Nerds mitzunehmen, als auch all jene Zuschauerinnen und Zuschauer abzuholen, die bisher nie etwas von dem ganzen Genre gehört haben. Ich hoffe mal, dass sie dauerhaft auf YouTube zu sehen bleiben wird, ansonsten gibt es vermutlich weitere Plattformen, auf denen die Doku wieder auftauchen könnte. Viele der im Video beschriebenen Details zur Entstehungsgeschichte des OneWheels findet Ihr auch in den obigen Beiträgen dieser Rubrik 'Patentstreitigkeiten'. Auch die in der Doku enthaltene Einordnung durch Louis Rossmann und andere Akteure gefällt mir. Dafür könnt Ihr gerne in der Rubrik 'Eigenbau' nachsehen, wo vieles davon bereits im Detail beschrieben wurde. Doch zurück zu Eryks Video: Die Klickzahlen sind schon jetzt - drei Stunden nach Erscheinen - hoch und die Kommentarspalte ist lesenswert. Die meisten Kommentare sind dabei sehr positiv, es ist auch YouTube-Prominenz dabei, kontrovers zu diskutieren. Allerdings wird dem Autoren auch eine allzu große Nähe zu Floatwheel als Firma angekreidet. Und ja, auch The Float Life als Firma wird von ihm sehr positiv dargestellt. Allerdings kennzeichnet Eryk auch ausdrücklich, dass es sich hierbei um seine persönliche Sicht der Dinge handelt... Am besten bildet Ihr Euch Eure eigene Meinung. Falls es bald Videos geben sollte, die die Sachverhalte ganz anders darstellen, umso besser. Auch die findet er dann hier, sowas nennt sich dann wohl Freier Wettbewerb - Viel Spaß dabei! Nordlicht
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Moin! Die offizielle Onewheel Europameisterschaft in Albufeira, Portugal, ist nun schon einige Wochen her, ich habe aber fest damit gerechnet, dass immer neue Videos zum Event eintrudeln würden und ich wollte diese dann gerne gemeinsam posten. Nu isses man soweit. Es geht bei diesen Videos eben nicht nur um die Veröffentlichung der Rennresultate (die auch noch etwas auf sich warten lassen), sondern ich denke, dass sich vor allem die positive Stimmung der Fahrerinnen und Fahrer untereinander und die Einzigartigkeit des gesamten Events mit seinen vielen Unterstützern vermittelt. Interessant und am Rande von Vinie Vizzle erwähnt: bei insgesamt 24 per Rangliste qualifizierten Starterinnen und Startern waren gerade mal zwei von ihnen auf Future Motion Boards unterwegs - das heißt, das Feld bestand beinahe ausschließlich aus VESC Boards. Bei der gezeigten überaus 'robusten' Fahrweise sind schiere Leistung und Reparierbarkeit der Boards ein absolutes Muss, denn es ging auch an diesem Wochenende so einiges bei Mensch und Maschine kaputt... Viel Spaß dabei - sollten noch weitere sehenswerte Videos / Ergebnislisten etc. auftauchen, dann hänge ich sie hier an. Nordlicht
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Moin! Nun bietet auch Fungineers ein Kit an, mit dem ein Future Motion Onewheel GT auf VESC umgerüstet werden kann. Es trägt den klangvollen Namen GTFO und wird, wie ein Betrachter des hier verlinkten Videos ganz richtig festgestellt hat, in der Komplettvariante alles andere als billig: über 1200$ werden aufgerufen, wenn Ihr auch den Motor auf Fungineers' Superflux umrüsten wollt. Es ist jedenfalls eine schöne Option, ein defektes Board wieder zum Laufen zu bringen. Die Auslieferung soll am 10. November 2024 beginnen. Nordlicht
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Moin! Ich vermelde hiermit, dass Tony von Floatwheel nun auch das 'XRV Power Kit' zum Umrüsten eines Onewheel + XR auf VESC fertiggestellt hat. Hier sein Video zum Prozedere des Einbaus: Sobald es Videos gibt, die einen Vorher-Nachher-Vergleich anstellen, füge ich sie hier an. In jedem Fall ist zu hoffen, dass eine Vielzahl von defekten XRs nun wieder flottgemacht werden können, damit sie sich von Elektroschrott wieder zum funktionierenden OneWheel entwickeln! Nordlicht
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Moin! Ich würde sagen, dass die Rubrik 'Eigenbau' wohl die beste Heimat für dieses schräge Video von The Float Life ist - DIY-Basteln mit wissenschaftlichem Anspruch auf GANZ hohem Niveau. Grob gesagt wird hier die Frage gestellt (und auch recht zufriedenstellend beantwortet) 'Welches OneWheel entwickelt wie viel Power ... und das bei welcher Geschwindigkeit?' Stimmen die Angaben von Future Motion? Stimmen die Angaben von Tony, dem Macher hinter Floatwheel? Und wie kann man jemals die Power des VOW-Boards von Entwickler Stanley testen? Wäre es eventuell sogar möglich, dass ein 1500-Watt Gosmilo Board (es ist zum Verzweifeln: sie haben das Teil wohl schon wieder umbenannt...) sich wesentlich besser schlägt als sein Ruf? Seht selbst, welche Fragen und Antworten Ihr aus diesem Video ziehen könnt! Ich ziehe den Hut davor, dass sich alle Beteiligten über Monate mit dem Projekt beschäftigt haben, getrieben von dem Ehrgeiz, passable Ergebnisse eben nicht durch den Einsatz von Geld, sondern durch Einsatz von Handwerk und das Verwursten rumliegender Teile zu erreichen. Sowas kann dann eben schonmal ein paar Monate länger dauern... Und auch an die graphische Aufarbeitung haben die Jungs von The Float Life gedacht, endlich muß ich mal nicht alles per Screenshots aus dem Video saugen! Quelle: https://imgur.com/a/tfl-dyno-graphs-tA3i22d Hier die Graphiken als Download, denn wer weiß schon, wie lange die Dinger online bleiben... Viel Spaß beim Staunen! Nordlicht
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OneWheel - NIX NEUES VON FUTURE MOTION ?!
Nordlicht antwortete auf Nordlicht's Thema in: Elektro Einräder
Moin! Leider passiert es nicht zum ersten Mal (wir erinnern uns an das ghostende Onewheel GT, geknickte Kabel im Onewheel Pint X, schiefgelaufene Firmware-Updates usw. - viele dieser Probleme sind in vorherigen Beiträgen ☝️ bereits beschrieben worden), dass Kritik an Future Motions Reaktion auf Fehlfunktionen ihrer Produkte laut wird. Justin von FixMyPev hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach als streitbar gezeigt, und ein Blick in die Kommentare seiner Youtube-Videos zeugt davon, dass viele Mitglieder der Community seine Kritik an Future Motion teilen. Das aktuelle Thema betrifft nun das Flaggschiff von Future Motion, das Onewheel GT-S. Offenbar sind bereits mehrere Fahrer durch Fehlfunktionen des Boards gestürzt und dabei auch ernsthaft verletzt worden. Ursache sollen die wohl zu wenig leistungsstark gewählten Mosfets im Controller sein. Justin spricht in diesem Zusammenhang von "negligence" - also von Fahrlässigkeit. Ich hoffe für ihn, dass er einen guten Rechtsbeistand hinter sich weiß... Ich besitze selbst kein Future Motion Board (geschweige denn ein GT S-Series) und kann daher nur versuchen, die Diskussion so abzubilden wie sie sich mir nach Netzrecherche darstellt. Ich denke, dass es kein Zufall ist, dass ich vor einer Woche dieses Video hier fand: Dieses Video wurde zwar nur etwa 50 mal aufgerufen und hat bisher keinen einzigen Kommentar ... Es hat mich aber veranlasst, das originale Floatwheel-Video zu recherchieren, welches ich damals in der Rubrik 'Eigenbau' postete. Um Euch lästige Sucherei zu ersparen, hätten wir hier den Link zu Tony's Analyse der GT S-Series mit dem Veröffentlichungsdatum vom 18.12.2023, der obige Ausschnitt stammt von Minute 7:50. Laut Tony's damaliger Analyse sind die bis 120 Volt belastbaren Mosfets für das 113 Volt GT S-Series in Anbetracht ihrer absolut zentralen Bedeutung für die Sicherheit des Boards unterdimensioniert gewählt. Daher kommt er zu folgender Prognose, die sich nach neun Monaten leider zu bestätigen scheint: "Ich glaube, dass es eine hohe Defektrate geben wird". Eine unnötig hohe Defektrate bei einem derart schnellen selbstbalancierenden Board ... das kann für die Fahrer sehr übel enden. --- Wenn Ihr eine Meinung zu der Thematik oder sogar praktische Erfahrungen habt, lasst gerne von Euch hören! ---------------- Nachtrag: eine von mehreren Diskussionen zum Thema auf Reddit https://www.reddit.com/r/onewheel/comments/1fd5wv6/gts_failures/ ----------------- Die Meinung eines Elektroniknerds, der offensichtlich aus einer OneWheel-fernen Branche kommt und deshalb wohl keine Angst vor wirtschaftlichen Nachteilen haben muss: Nordlicht- 31 Antworten
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Moin! Kuriose Situation: Surfdado wurde offensichtlich von VESC-Entwickler Benjamin Vedder himself (und einigen weiteren Usern, die plötzliche Nosedives erleben mussten) darauf hingewiesen, dass es unerwartete Probleme beim Update auf VESC 6.05 geben könne. Surfdado hat das vor einigen Tagen von mir an dieser Stelle gepostete Video deshalb revised / überarbeitet. Das alte Video hat er augenscheinlich von seinem YouTube-Kanal entfernt. Trotzdem funktionierte eben noch der von mir eingestellte Link auf das alte Video... Return of the living Dead, man ahnt es nicht. Ich habe den alten Link nun gewaltsam aus dem Beitrag entfernt, dies hier ist nun also das NEUE Surfdado-Video, revised / Rev 2 / überarbeitet. Auch hier würde ich Euch empfehlen, zunächst das komplette Video anzusehen und erst danach zu entscheiden, ob Ihr die VESC-Firmware updaten wollt oder nicht. Nordlicht
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Moin! The Float Life hat eine allererste Review des neuen Pint S herausgebracht. Allgemein gesprochen herrscht noch ein wenig Verwirrung: Gibt es bereits heute das versprochene Custom Shaping für das Pint S, oder doch nicht? Reicht ein Update oder muss die App dafür neu installiert werden? Ist die Höchstgeschwindigkeit WIRKLICH auf 20 Meilen pro Stunde (entspricht 32 km/h) angehoben worden, oder verhindert der Pushback, komfortabel bei dieser Geschwindigkeit zu fahren? Wird ein Großteil der Firmware-Upgrades auch zum Pint X runtergereicht werden - und wie groß wäre der Unterschied zwischen Pint X un Pint S dann noch? Ich werde weitere Videos zum Pint S, die solche Fragen dann hoffentlich fundiert beantworten können, an diesen Beitrag anhängen. Bis dahin... viel Spaß mit dem ersten Video. -------------------- Und da hätten wir den sehnlichst erwarteten Teil 2 - nun auch mit einer sehr detaillierten Besprechung des Pint-Custom-Shaping (welches dann wohl auch bald an das Pint X weitergereicht werden soll): Ich denke mal, da bleiben eigentlich kaum Fragen offen! ----------------------- Äh... doch! Dieser Kunde namens Jeff Barksdale stellt sich die berechtigte Frage, warum Future Motion behauptet, das Pint S würde den 'optimalen Cruising Speed' von 20 Meilen pro Stunde / 32 km/h erreichen, wenn es das tatsächlich gar nicht tut: https://m.youtube.com/watch?v=OfMV0eMHJSM -- Sorry, es scheint, dass die automatische Einbettung des Links mal wieder rumzickelt, im Zweifel könnt Ihr also den obigen Link verwenden. -- Hier sein bemerkenswerter Schriftverkehr mit Future Motion, nachzulesen in der Videobeschreibung: Jeff Barksdale to Future Motion The Pint S is advertised with a 20mph top speed, but pushback happens at 17mph and haptic buzz happens at 18mph. Future Motion says: “In Pacific, Elevated, and Skyline, you will begin to feel pushback at around 17 mph and pushback will continue as you draw nearer to the top speed of 20 mph. Pushback begins around 17 mph, not 20 mph, because it is an advance warning that you are nearing the top speed. Accelerating from 17 mph to 20 mph can be accomplished quickly, so it is important that pushback begins at 17 mph. You will also feel pushback at lower speeds if you are accelerating too quickly. It is possible to try and accelerate too quickly by leaning forward too quickly for the motor to catch up. It is key to understand that you can push through pushback. We do not recommend pushing past pushback because by continuing to lean forward and accelerate, you can essentially ask the board to go faster than it can manage. When this occurs, there is little power left to maintain balance and stability. In order to avoid a loss of control, we suggest that riders ease up when they are experiencing pushback. Ultimately, Onewheeling is a board sport and, as with all sports, there are limits and there are riders that like to push the limits. Some riders will ride or try to ride at speeds near or above 20 mph. When doing this, you are playing with the board's limits. This is why we do not recommend pushing past pushback. That said, there are Onewheelers who successfully ride at 20 mph and beyond. They have taken the time and effort to learn and understand pushback and general Onewheel operation. With time and practice, riders are able to feel more comfortable pushing the board and themselves harder. There is always more to learn with Onewheeling and no limit to improvement!” “Haptic Buzz is a part of pushback and triggers when pushback does, I understand it can be difficult to get used to or is not what you had been expecting but that is how all of our boards operate. At this time I do not believe we are expecting to make any changes to how the haptic buzz operates but if we do we will make an announcement. Thank you for your understanding and I hope the more you ride the PintS the more you enjoy it!” ----------------------- Nachtrag: Vielleicht auch noch... Wie schlägt sich das Pint S / ein per Update upgegradetes Pint X denn im Vergleich zu einem herkömmlichen Pint, das einen VESC-Controller von Floatwheel spendiert bekommen hat? Diese interessante Frage beantwortet der selbe junge Mann, der auch schon das Onewheel GT S-Series mit dem Floatwheel verglich, der Portugeek. Nordlicht
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Moin! Ich kann nur vermuten, dass Surfdado gerade sehr viel Zeit zur Verfügung hat, denn es ist schier unglaublich, was er in Sachen Videos momentan an Quantität und Qualität raushaut. Erblickt hier seine Zusammenfassung der Optionen für alle VESC-Interessierten im Sommer 2024, die vielleicht mittelprächtig mit einem Schraubendreher umgehen können, vor dem Lötkolben aber zurückweichen wie Dracula vorm Knoblauchkreuz mit obenliegender Silberkugel. Übrigens: Wer Surfdados bemerkenswertes Video zur Vorher-Nachher-Verwandlung eines Onewheel GT nach Einbau eines Floatwheel GTV-Kits bewundern möchte (gerade ebenfalls gestern GANZ frisch reingekommen), der werfe bitte einen Blick in die entsprechende Artikel-Sammlung hier in 'Eigenbau' mit Datum vom 4. April 2024. ☝️ ------------------- Am Rande noch ein paar Bemerkungen meinerseits zu der abermaligen "lobenden Erwähnung" des Trotter / Gosmilo als sogenanntes "shitty board". Diese Art der Erwähnung wiederholt sich seit Jahren immer wieder, und ich kann schon lange nur milde drüber lächeln: Als ich mein Trotter 700 Watt anno 2017 erwarb, da bildete es die billigere und meiner Meinung nach auch bessere Alternative zum Original Future Motion Onewheel / V1. Denn während Future Motion einen 500 Watt-Motor (und andere alternative Boards teilweise nur 250 Watt-Motoren) verbaute, hatte dieses Trotter bereits 700 Watt zu bieten. Ebenso war der Akku und somit die Reichweite größer. Den für uns alle so wichtigen Konkurrenzdruck, den heute VESC-Boards für den selbsternannten Monopolisten Future Motion bedeuten, den machte das Trotter also bereits 2017. Der geschweißte Alurahmen des Trotter und die komplett aus Metall bestehende Unterseite lassen es recht unzerstörbar erscheinen. Die Reifengröße von 11 Zoll Durchmesser und 6 Zoll Breite wurde Jahre später beim Growler von The Float Life übernommen, die Umsetzung seiner Felgengröße von 5.5 Zoll kam durch die CNC-gefrästen Varianten von 5-Zoll-Naben überhaupt erst vor kurzem auf den Markt. Auch wenn VESC-Boards anno 2024 mein Trotter ohne Zweifel komplett nass machen, so fahre ich das besagte Teil mit 7 Ah-Austauschakku nun seit 2017 ununterbrochen, es ist bisher mein einziges Board, und ich warte darauf, dass es hoffentlich bald eine für mich interessante Alternative auf dem Markt geben wird, nämlich ein auch in diesem Video erwähntes VESC-Komplettboard der zweiten Generation. Bis dahin wird das Trotter mein einziges Board bleiben. Denn bis auf leichte Zickeleien (Ghosting bei Kälte) funktioniert es wie am ersten Tag, ich hab noch den originalen Reifen, die originalen Footpads, Sensoren etc. drauf. Inklusive der Kosten von 350€ für den Austauschakku hat mich das Board seit 2017 etwa 1000€ gekostet. Und es geht ganz offensichtlich besser um die Kurve / in die 360°-Pirouette als jedes am Boden schabende Onewheel GT. Ich gehe mal nicht davon aus, dass noch Irgendwer ein unverändertes 2017er Future Motion Onewheel fährt, obwohl dafür damals deutlich mehr Geld hingeblättert werden musste. Soviel also zu einem "shitty board"... Dass die Firma Gosmilo mit ihren desaströsen Auftritten bei YouTube, ihren inkonsequenten Veränderungen der Produkte und Produktbezeichnungen, wechselnden Geschäftspartnern und vielen vielen weiteren Peinlichkeiten sich selbst das Leben schwer macht ... tscha ... das is mal leider Fakt und hat vermutlich nicht unbedingt dazu beigetragen, ernstgenommen zu werden und sich wirklich am Markt zu etablieren. Meine 10 Cents. Nordlicht
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Moin! Ich versuche mich mal daran, die viele Arbeit, die Surfdado mit diesen Videos geleistet hat (zum wiederholten Male und wie immer zum Wohle der Community) für Euch zusammenzustellen und mit ein paar Serviceleistungen (wie etwa Umrechnungen) zu versehen. Alle weiteren Details, die Ihr wissen wollt, entnehmt Ihr bitte direkt aus den Videos - Surfdado gibt zum Beispiel viele mündliche Erklärungen ab, die ich unmöglich komplett verschriftlichen kann. Er hat es sich in diesem Fall zur Aufgabe gemacht, die unterschiedlichen erhältlichen Optionen an Motoren und Controllern auf ihre Leistung und Resistenz gegen Überhitzen zu prüfen. Vielleicht werdet Ihr selbst nie in solch extreme Bereiche vordringen, es ist trotzdem sehr interessant zu verfolgen, wie sich die einzelnen Boards schlagen. Welches verbaute Teil mag letztlich das "schwächste Glied in der Kette" sein? Also: Im Sinne der Wissenschaft ... Hillclimb Challenge! Hier zunächst die furchteinflößenden Details seines Killer-Hügels, der San Clemente "Ski Slope" (also "Skipiste" genannt): Die Streckenlänge beträgt 1350 Fuß gleich 412 Meter Der Höhenunterschied beträgt 240 Fuß gleich 73 Meter Die maximale Steigung beträgt 50% Die durchschnittliche Steigung beträgt 16,5% Solch extreme Werte kann man leider niemals optisch / in einem Video vermitteln. Die Außentemperaturen bewegen sich bei den verschiedenen Videos zwischen 76° Fahrenheit und 80° Fahrenheit, dies entspricht einer Spanne von 24,5° Celsius bis 26.7° Celsius. Nahe dran an Laborbedingungen... Und nun: Viel Spaß dabei! ---------- Video Eins (es enthält übrigens auch eine Einführung in Surfdados Vorhaben) Floatwheel ADV mit CannonCore V2 und Floatwheel-Controller: ---------- Video Zwei Fungineers Superflux MK3 (HS) mit Tronic X-12 Controller: ---------- Video Drei Zwei unterschiedlich modifizierte Onewheel GT S-Series: ---------- Video Vier Fungineers Superflux MK2 (HT) mit X-12 Controller: ---------- Video Fünf Standard Onewheel GT: Keine Temperatur-Ergebnisse, weil am Hügel gescheitert... ---------- Video Sechs Onewheel Plus Hypercore-Motor plus Statorade-Flüssigkeit mit Little FOCer 3.0-Controller ------------- Moin! Surfdado lässt nicht locker und fügt den bisher bereits durchgeführten sechs Extrem-Tests noch einen siebten Teil hinzu: ein bis auf die Fungineers-Rails komplett reguläres Onewheel XR, ohne jegliche Kühlflüssigkeit im Motor, welches mit dem von Tony entwickelten Floatwheel XRV-Kit auf VESC umgerüstet wurde. Doch Obacht: zunächst einmal stellt er fest, dass die Hall Sensoren neu kalibriert werden müssen - offenbar braucht ein Hypercore Motor nämlich andere Werte als der von Tony entwickelte Cannon Core Motor. Und es gibt weitere Faktoren zu bedenken: bei diesem Test sind die Außentemperaturen geringer als bei der ersten sechs Tests, die Spanne lag damals zwischen 76°F-80°F, also 24,5°C-26,7°C. Dieser Test findet nun bei 70°F, also 21,1°C statt. Aber für das Wetter kann Surfdado nu wirklich nix... --------- Video Sieben Onewheel XR Hypercore OHNE Kühlflüssigkeit mit Floatwheel XRV-Kit Leider hat Surfdado keine so schicke Grafik wie bisher eingeblendet, aber ich stelle mal die Werte in die entsprechende Reihenfolge: Air temp. 70 F / 21,1°C Climbing time 3:18 minutes Chill breaks 0 Controller temps max. 66°C Motor temps max. 83°C ------------------ Video Acht Onewheel GT mit Floatwheel GTV-Kit Surfdados Kurzfazit: Das Board an sich hätte den Test wohl bestanden, der miese Reifen hat dies aber verhindert. Das Gesamtergebnis ist dann leider 'durchgefallen'. ----------------------------------- Video 9 Onewheel GT mit Fungineers GTFO-Kit bestehend aus Thor 300 Controller und Superflux HS Motor Das Fungineers GTFO-Kit kümmert sich bei deutlichen Mehrkosten im Vergleich zum Floatwheel GT-V Kit auch um die Schwachstelle, die Future Motions GT Motor sonst darstellt. Ein riesen Upgrade, deshalb ist Surfdado auch gleich zweimal den Hügel rauf. Und es gibt wieder die schicke Grafik! Sein Wetterchen von 22,2°C und staubtrockenem Untergrund treibt mir ob des andauernden Pieselregens und Matschepampe bei uns zu Hause regelrecht das Wasser in die Augen ... Naja, wird auch wieder besser werden. ---------------------- Video 10 Floatwheel ADV 2 (durch veränderte VESC-Einstellungen optimiert arbeiten Motor und Controller nun effizienter = kühler. Auch die Reichweite des Boards könnte hiervon profitieren.) Air temp. 60 F / 15,5°C Climbing time ~ 3:10 minutes Chill breaks 0 Controller temps max. 43°C Motor temps max. 47°C Heiß, heißer, Nordlicht. 🤒
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Moin Wilko, ich bin grad zurück von einem Kurzurlaub, deshalb komme ich erst jetzt dazu, Dir zu antworten... Ich glaube, die beste Empfehlung, die ich Dir geben kann ist folgende: Google mal einen gewissen Herren namens Hannes Schatzmann (wohnhaft in Liechtenstein) und Du findest seinen Instagram- und Facebook Account, zusätzlich LinkedIn und last but not least ein Video vom YouTube-Kanal BigBoy Toys, welches ich bereits am 20. Oktober 2020 in der Rubrik 'Eigenbau' veröffentlicht habe. Das Video hat zwar eine miese Soundqualität, aber darin berichtet Hannes, warum er sich überhaupt mit dem Thema VESC beschäftigt hat. Ihm sind nämlich immer wieder seine Future Motion Boards kaputtgegangen... Kommt Dir bekannt vor, gelle? Wenn Dir im deutschsprachigen Raum jemand sagen kann, wie Dir und Deinem XR am besten geholfen wird, dann ist das wohl dieser junge Mann. Das XR stellt für viele Mitglieder der Community immer noch die ideale Plattform dar, es ist also definitiv zu schade zum wegschmeißen. Ach ja, sein YouTube-Kanal wäre übrigens der hier: https://m.youtube.com/@VESCmann/videos Ich hoffe, Du findest die für Dich passende Lösung, vielleicht postest Du dann ja auch hier einen Beitrag dazu, wie alles gelaufen ist, Höhe des Schwierigkeitsgrads, Höhe der Kosten usw. Schönen Gruß, Nordlicht.
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Moin! Wenn Ihr Lust habt, mit Euren elektrischen Fahrzeugen legal, entspannt und öffentlichkeitswirksam durch das schöne Hamburg zu fahren, dann habt Ihr schon bald die Gelegenheit dazu: Alle Infos unter Micromobility Move – Home WWW.MICROMOBILITY-MOVE.DE Ich hoffe, wir sehen uns! Nordlicht
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Moin! Ein etwas schräges Video von Mario Contino, der sich in letzter Zeit bei YouTube rar gemacht hatte... Ein Kunde lässt sich in ein soweit funktionsfähiges VESC-Board ein paar Upgrades aus dem Hause Fungineers einbauen, namentlich die gegossene (statt CNC-gefräste) Controller-Box mit vorinstalliertem Thor 300 Controller. Die Geschichte lief so... recht beispielhaft für die Evolution der VESC-Boards: Erst war der Motor das schwächste Glied der Kette, namentlich neigte der originale Future Motion Hypercore Motor zum Überhitzen. Also wurde er gegen einen Fungineers Superflux Motor der ersten Generation ausgetauscht. Dies verschob das Problem zum Little Focer 3.1 Controller, der von nun an das schwächste Glied der Kette war und fortan zu überhitzen drohte, zumal er in einer 3D-gedruckten Kunststoffbox eingebaut war, die die Hitze nicht gut ableiten konnte und so langsam auch Probleme mit der Haltbarkeit zu bekommen schien. Am Ende des Videos - nach 14 Tagen Testerei unter Realbedingungen - ist das Resultat, dass das Board nun nicht mehr zum Überhitzen neigt, dafür aber der Maximaloutput vom Kunden bei 185 Motor-Ampere abgeregelt werden musste, damit der Reifen bei brachialer Beschleunigung nicht durchdreht, sondern schön die Traktion behält. Ein Video, bei dem man auf die Schnelle auch noch New Yorker Slang bestaunen kann und freudig feststellt, dass die Evolution innerhalb der OneWheel-Community kein Ende der Fahnenstange kennt. Nordlicht
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Moin! Surfdado himself erklärt in diesem, wie er selber sagt, extrem langweiligen Video die notwendigen Schritte für ein VESC-Setup. Die Community wiederum ist sehr angetan... von daher... bitteschön: Nordlicht
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Moin! Abermals spektakuläre Neuigkeiten von Stanley / VOW-Systems aus Australien: Der Mann hat eine Fülle von neuen Produkten am Start, die in Kombination ermöglichen könnten, das Onewheel zu revolutionieren. Vermutlich arbeitet auch Tony von Floatwheel bereits seit längerem an einer derartigen Umsetzung - aber Stanley hat die Konstruktion scheinbar als Erster zum Funktionieren gebracht... Er stellt sie in seinem Video zumindest als Erster öffentlich vor. Das Highlight sieht aus wie folgt: Die großkalibrige hohle Achse des Floatwheel-Cannoncore-Motors wird dazu genutzt, den VESC-Controller im Inneren aufzunehmen, während die Vorderseite und die Rückseite des Boards jeweils symmetrische Boxen mit massiven Akkus beheimaten. Stanley spricht von 16 doppelreihigen Akkuzellen vorn und 16 doppelreihigen Akkuzellen hinten, also summa summarum von einem Akku mit 32S2P bestehend aus Molicel P45B Zellen. Das Ergebnis wäre eine Ladeschluss-Spannung von heftigen 134,4 Volt und ein gewichtstechnisch perfekt ausbalanciertes Board! Ebenso bemerkenswert seine Antwort auf die Empfehlung von Mitgliedern der Community, sich die Erfindung bloß patentieren zu lassen, Zitat: Future Motion - falls ihr zuhört (und ich hoffe ihr tut's) - Bitte kopiert mich! (...) Ich will einfach GUTE BOARDS. Stanley's Meinung nach ist dieses symmetrische Board mit all seinen Herausforderungen so schwierig als Eigenbau / DIY-Projekt zu realisieren, dass es Future Motion und/oder Floatwheel als professionelle Hersteller brauche, um es für Jede und Jeden erhältlich zu machen. Um diese Herausforderung zu meistern, bietet er zu guter Letzt auch noch seine Unterstützung bei der Realisierung an. Ebenso viel Stil zeigt Stanley dadurch, dass er herausstellt, wie viel Vorarbeit die Community bereits geleistet hat, um dies symmetrische Board überhaupt möglich zu machen. Aber seht selbst... --------------------- Nachtrag: ein Blick in den Community-Bereich des Floatwheel YouTube-Kanals ergab die Bestätigung, dass auch Tony bereits an dem Thema dran ist - allerdings für einen legitimen XR-Nachfolger mit 34S1P-Akku und 143 Volt Ladeschluss-Spannung. Weia! Noch nachträglichere Anmerkung: Dieser Post war Tony (oder Jeff & Robert...?) vielleicht am Ende doch zu offenherzig, jedenfalls wurde er mittlerweile gelöscht. Wohl dem, der rechtzeitig einen Screenshot davon gemacht hat... 🤫 ------------------------- Hoppla, da war Stanley wohl etwas sehr optimistisch mit dem Gelingen seines revolutionären Vorhabens... Der Teufel steckt halt im Detail, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, 5 Euro in's Phrasenschwein. Version 1 hatte massive Designfehler, Version 2 soll diese beheben, sie befindet sich aber noch in der Testphase. Hier der aktuelle Stand: Nordlicht
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Moin! Ich habe endlich etwas Zeit und Muße um das neueste Video von Tony einzustellen: Vermutlich waren Future Motions Veröffentlichungen zu den neuen Untervarianten des Onewheel GT S-Series (Recurve Rail und Rally Edition) der konkrete Auslöser, den Fortschritt aller verschiedenen Entwicklungen gerade JETZT zu veröffentlichen. Vorneweg: der Floatwheel YouTube-Kanal wird in einigen Tagen wohl abgeschaltet, vermutlich auf rechtlichen Druck durch Future Motion hin. Viele Videos sind seit längerem schon nicht mehr in den USA zu sehen gewesen, und ich gehe davon aus, dass Tony eine alternative Plattform nutzen wird, um Videos zu posten. Dies dürfte auch bedeuten, dass die Links in meinen älteren Beiträgen bald nicht mehr funktionieren werden - wenn möglich versuche ich die Inhalte von der alternativen Plattform neu zu verlinken, damit die älteren Beiträge weiterhin ihren Dienst tun. Doch nun zum aktuellsten Stand: Wie bereits für das Onewheel GT geschehen wird es bald Kits für Pint, Pint X und XR geben, die es dem Besitzer ermöglichen, das Board auf VESC umzurüsten. Das jeweilige Kit wird sowohl einen Controller als auch ein Charge-Only-BMS enthalten. Tony erklärt die Schwierigkeiten technisch sehr detailliert, so sind teilweise Stecker neu zu designen, um in den bestehenden Boards mit dem begrenzten Platz auszukommen. Auch das GT S-Series soll langfristig ein derartiges Umbau-Kit erhalten, sobald der entsprechende Controller fertig ist. --------------------- Und nun zu Tonys kompletter Eigenentwicklung, dem ADV 2: Während der neue Controller bereits zufriedenstellend funktioniert, macht das neue BMS Probleme. Es handelt sich dabei um ein Smart BMS, das ständig mit dem Controller kommunizieren soll und somit bei Problemen einen kontrollierten Pushback erzeugt, damit der Fahrer in allen Lebenslagen sicher bleibt. Auch die Gesundheit jeder einzelnen Zelle wäre mit diesem Teil bequem zu überprüfen. Aufgrund der großen Leistungsfähigkeit dieses ADV 2-BMS (es soll bis zu 160 Volt Akkuspannung unterstützen, was ziemlich genau der doppelten Spannung des bisherigen ADV entspricht) gibt es aktuell noch Probleme mit überhitzenden Bauteilen. Tony ist aber optimistisch, diese in den Griff zu bekommen - dann wären die 113 Volt eines GT S-Series keinerlei Problem für dieses BMS der 2. Generation und auch etwaige Entwicklungssprünge in der Zukunft könnten mit diesem Neuland betretenden BMS realisiert werden. Ach so: ein Upgrade-Kit von ADV 1 auf ADV 2 ist weiterhin geplant. Man darf gespannt sein, ich versuche, Euch auf dem Laufenden zu halten. --------------------- Update! Ab jetzt ist das PintV-Kit vorzubestellen, Details dazu auf der NEUEN Domain, die nicht mehr .ru für Russland, sondern stattdessen .co für Kolumbien nutzt: https://floatwheel.co/ ------------------- Hier der aller neueste Stand: ------------------- Zum Thema ADV 2 muss gesagt sein, dass das BMS von Grund auf neu designt wird, entsprechend verzögert sich das Erscheinungsdatum weiter: Nordlicht
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Moin! Vid Gladovic hat seine Ankündigung wahrgemacht und präsentiert in diesem und hoffentlich noch weiteren Folge-Videos seine neueste Kreation, das VX Wheel 4! Seht gerne in der Videobeschreibung nach, wo er unter anderem seinen Discord-Link eingefügt hat und wo Ihr mit Sicherheit jedes Detail zu seinen Projekten erfahren könnt. Hier nur ein paar ausgewählte Details zum VX Wheel 4: Der Akku besteht aus 6 Teilen, wobei jeder einzelne Teil unterhalb der Grenze von 100 Wh Kapazität bleibt - damit kann das Gute Stück problemlos im Flugzeug transportiert werden. Alle 6 Teile zusammengefügt ergeben dann 24S 2P - 100,8 V - 518,4 Wh Die Aluminium-Rails haben vorn und hinten je 4,5 Grad Neigung und bieten Platz für einen Oversized-Reifen, die Boxen vorn und hinten sind jeweils aus gefrästem Aluminium. Grundsätzlich orientiert sich Vid dabei in Sachen Formfaktor wieder am Onewheel XR, wenngleich auch mit einem Tronic 250R VESC-Steuergerät versehen. Ein echtes Killer-Board... Aber seht selbst! Teil 1: Allgemeine Präsentation und Schwerpunkt Batterie-Herstellung ---------------- Teil 2: Der frickelige Weg zur Erleuchtung ----------------- Teil 3 der Gladovicen-Spiele: Montage, Verkabelung, Wasserresistenz Unglaublich, wie viel Akribie Vid in sein 4. VX-Wheel hat einfließen lassen. Wenn Future Motion sich seit dem V1 Onewheel auch nur annähernd so innovativ betätigt hätte, statt sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen und unliebsame Konkurrenten aus dem Weg zu klagen... Nicht auszudenken, wo wir heute stünden! Alle weiteren Videos hierzu hänge ich bei Erscheinen an. Nordlicht
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Moin! Future Motion orientiert sich nach und nach an sinnvollen Features von VESC (siehe Gradient Tracking formerly known as ATR) - was aber noch lange nicht heißt, dass sie es zu 100% hinbekommen. Ihre Version von VESC's Duty Cycle heißt nun Torque Headroom. Jeff McCosker hat sich - wie schon so oft - in den Dienst der Community gestellt und das neue Feature im Selbstversuch getestet. Hier sein DRINGENDER WARNHINWEIS: So sehr es an der Zeit ist, dass Future Motion sich in die richtige Richtung bewegt, so sehr sollte der Endnutzer sein Gehirn eingeschaltet lassen und bei einem selbstbalancierenden Fahrzeug jederzeit auf einen Nosedive vorbereitet sein. Die Geschichte hier erinnert mich irgendwie an Elon Musk, der seit Jahren immer wieder behauptet, dass ein Tesla idiotensicher allein fahren könnte, nur um dann wieder zurückzurudern, dass er das SO ja gar nicht gemeint hätte... Passt bitte SELBER auf Euch auf, nur dann seid Ihr sicher, dass es auch wirklich jemand tut. Nordlicht
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Moin! Hier hätten wir einen argentinischen Kollegen, der mir persönlich das erste Mal begegnet. Er hat einen Testvergleich zwischen Floatwheel ADV und Onewheel GT S-Series angefertigt, der auf ganz unspektakuläre Art seine ersten Eindrücke zusammenfasst und der mir gerade deshalb so gut gefällt. Welche Vor- und Nachteile haben die beiden Boards, runtergebrochen auf einen ganz durchschnittlichen Fahrer? Nordlicht
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Moin! Vid Gladovic - ein absoluter Pionier des DIY-Onewheels, der in dieser Rubrik 'Eigenbau' schon häufiger gefeatured wurde - erklärt in diesem Video sehr verbraucherfreundlich, wie genau man bei bei Einbau und Ausbau von geteilten Akkus vorgehen sollte, um eine Beschädigung des BMS oder anderer Teile zu vermeiden. Die technischen Hintergründe erklärt ein Kollege dann in diesem Video... Vid hat seine vierte Generation des VX-Wheels offenbar fertiggestellt, sollte er es bald in einem Youtube-Video vorstellen, dann poste ich es hier. ------------------- Batterien mittels Anti-Spark-Steckern verbinden OHNE einen gewischt zu kriegen oder das Material zu schädigen... Vids drastische Art der Funkendemo ist nicht zur Nachahmung empfohlen. ------------------- Nordlicht