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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. Hi Sonni, so wie ich das verstanden habe, ist die "Lebenderkennung" normal auf 3 (vermutlich Sekunden). Stelle also die "int PairingLostTrigger = 10" z.B., wenn es Sekunden sind, wie angenommen. Dann musst Du nur einmal eine messbare Bewegung in 10 Sek der 2 momentan abgefragten Achsen des Gyrometers erzeugen und er bleibt gebunden. Viele Grüße, Wolf
  2. Wolf

    ABF - Sports Now Messe Hannover 2013

    Hehe, ich kanns mir nicht verkneifen: "Jetzt neu - eine Weltneuheit! Die Innovationsmeilensteine der eBoardgeschichte! Das "Broken Board"! Ein Unikum unter dem Sternenhimmel!" :devil: :peace: Sieht ansonsten gut aus, der Rundkurs, auch wenn es (wohl im Anbetracht der Fahreraltersgruppen) nur wenige Hindernisse zu geben scheint. Viele Grüße, Wolf
  3. Hallo MAF, sehr schön und interessant. :thumbsup: Solche ähnlichen Dinge habe ich auch umgesetzt (jedoch aus anderem Grund und mit Sinterbronzelagern anstelle den IGUS-Buchsen) und muss ich noch umsetzen. Aber weniger auf die Standardachsen bezogen, das habe ich noch nicht gemacht, daher umso interessanter! Je weniger Spiel, desto genauer lenkt es, das stimmt. Dass sich am Wobbeln auf der Geradeausfahrt nicht soviel ändert, liegt wohl daran, dass eine Verringerung der Toleranz das Symptom des Aufwobbelns bei Geradeausfahren nicht oder nur wenig abschwächt, praktisch nur den "Initiator des Wobbelns" um einen Faktor reduziert. Kurvenfahrten sind ja im Prinzip bereits ein "Mittel gegen das Aufschaukeln", denn sobald Du Dein Gewicht einseitig lagerst, kann es kaum schaukeln, da von einer Seite das komprimierte Bushing/Federmoment gegenhält und von der anderen Seite Dein Gewicht drückt. Da würde es allenfalls wobbeln, wenn z.B. ein leichter Schlag geschieht (Schlagloch), Du das Gewicht abnimmst, um Dich abzufangen und durch die plötzliche Momentänderung die Achse ein Aufschaukeln initiiert. Viele Grüße, Wolf
  4. Hallo Kisch, herzlich willkommen in der Community und dem Forum! :thumbsup: Wie Baumkletterer schon schrieb: Wenn Du Fragen hast - einfach fragen. Viele Grüße, Wolf
  5. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hallo Barney, lach - das wäre etwas. Abgeraucht aufgrund von Starterbatterienutzung. @ Sonni: Ahso - das erklärt die Stille, dann hoffe ich, dass Du keinen allzu stressigen Tag hattest. :thumbsup: Hmm, Du willst die Bleiakkus parallel schalten? Ich dachte an seriell, jedoch, wenn ein Reduzieren des Spannungs-DropIns hilft, funktioniert es durch die Parallelschaltung hoffentlich ohne Abschalten. Oh, oh - Du hast die Sensoren bereits vergossen? Da wünsche ich Dir viel Glück, dass Du sie nicht mehr anpassen musst, das wäre dann eine tolle Arbeit. :devil: Viele Grüße, Wolf
  6. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hiho, das Einknicken ist, wie Barney auch schrieb, bei den Bleiakkus normal.. wir haben in den Traktoren Bleiakkus, welche 740A lt. Aufschrift liefern können, ohne einen Schaden davonzutragen (ja, damit kann man schweißen. Fällt ein metallenes Werkzeug auf beide Kontakte, hast Du kurz darauf einen glühenden Haufen Stahl). Beim Anlassen sinkt die Spannung auf 7-8V, trotz geladenem Akku. Sie halten die Last aus, ohne kaputtzugehen und sind im Winter weit weniger anfällig als lithiumbasierende Akkupacks, was Minusgrade angeht. jedoch sind sie nicht dermaßen spannungsstabil wie LiPo/LiMn/LiFePO4. Das ändert sich, wenn man über den Datenblatt-Maximalströmes der Akkus liegt: Dann brechen auch LiPos und Konsorten durchaus stärker ein, leiden dann allerdings auch, was die Haltbarkeit angeht, stark (blähen, Zyklenfestigkeit geht flöten, Kapazität geht flöten, etc.). Ich bin gespannt, was sich heute ergibt. Die Sensoren habe ich aufgrund guter Erfahrungen in Minustemperaturbereichen und der Genauigkeit genommen (sowie einuer Verträglichkeit mit vielen Reglern), wenn für Deine Anwendungszwecke auch andere, günstigere funktionieren, nimm ruhig diese, die Anforderungen unterscheiden sich ja. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  7. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Der Test mit dem 2. Bleiakku wird interessant.. Dann sollte er wirklich nicht abschalten - es sei denn, er erkennt den immensen Spannungseinbruch und schaltet deshalb ab (und nicht, weil er eine "Unterspannung" erkennt, sondern weil er annimmt, dass solch ein Spannungseinbruch grundsätzlich ein Fehler ist, wie Überlastung des Akkus, falsche Akkus angeschlossen o.Ä.). Dass er blockiert, kann an der Reihenfolge der Sensoren liegen - diese müssen zur Wicklung / den Wicklungen passen! Und was das Ganze noch weit komplizierter macht: Auch der Magnet(ring) muss passen, resp. diese müssen passend montiert sein! Wenn das nicht zueinander passt, arbeiten einige Regler überhaupt nicht. Andere können den Motor dann nicht sinnvoll ansteuern. Viele Grüße, Wolf
  8. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Jain, das wäre der Hallsensor als Schaltbaustein. So arbeitet er am Regler jedoch nicht, er "schaltet" nicht ein und aus, sondern sendet (wie alle mir bekannten Hallsensoren) eine Durchschaltung zu Masse (korrekt) auf dem 3. Pin an den Regler zurück. Der Regler liefert hingegen die GND/+5V an den Sensor (da bitte in dem Fall KEINE höheren Spannungen irgendwoher anschließen, denn der Regler ist ja nicht aus Spass in der Lage, die Stromversorgung der Hallsensoren zu übernehmen). Bedeutet: Plus und Minus/Masse gehen vom Regler in passender Größe an die Sensoren (2 Pins), der dritte Pin schaltet nach Masse durch. Der dritte Pin jedes Sensors geht von diesem auf einen der drei Sensorpins am 6 poligen Sensorkabel, gehen in den Regler und dieser wertet sie aus. Die Hallsensoren haben meistens "Ausgangsschaltleistungen" um 5 bis 40 mA - für Relais könnte es noch reichen, aber da ist dann schon fraglich, wozu man einen hochpräzisen Hallsensor benötigt, bei der Positionserkennung hingegen macht das schon Sinn. Edit: Ah, sehe gerade: Es gibt solche und solche interne Aufbauten, einige, welche eine Annäherung auch "ansteigend" ausgeben (gesehen an "fadenden LEDs") und einige, welche wirklich "schalten". Damit habe ich mich noch nicht befasst, war für Hallsensorbestückung eigentlich auch nicht notwendig. Wichtiger ist schon, dass es unipolare und bipolare und Latch-Hallsensoren gibt. Denn unipolare reagieren, wie der Name schon sagt, nur auf eine Seite des Näherungsmagnetens. :thumbsup: Edit #2: Interessant, es gibt sogar tatsächlich "schaltende", also ein Pol ein, ein Pol aus.. oder Hallsensoren, welche zwei Ausgänge je nach Magnetpolnähe umschalten usw. Tolle Teile, aber der Regler wird davon nichts haben, schätze ich. Hier ein Link zu einem interessanten Video (auch für mich Neuland): Edit #3: Ach - jetzt habe ich verstanden, was Du meintest. Ob der Hallsensor bei einem Magnetpolnähern + und beim anderen GND ausgibt?! Ne.. immer nur Masse, zumindest bei den mir bekannten. Oder eben nichts. Je nach internem Aufbau (da sind teils richtige kleine Logikeinheiten drin) eben einen "harten" Schaltvorgang (auf dem Oszi als Rechteckausschlag sichtbar), einen "weichen Ausschlag" (frage mich nicht wie, vielleicht durch die Multisensorik, welche abgeglichen wird? Oder es sind spezielle Hallsensoren.. k.A.), einen "Schaltvorgang", welcher eine Änderung benötigt, um entweder Masse durchzuschalten (die dann an bleibt) oder sie wieder zu trennen. Aber die Plusspannung sollte er nie am 3. Pin ausgeben, das würde wohl keinen SInn machen. Viele Grüße, Wolf
  9. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Ich habe Dir zur Hallsensorbelegung der 411er einen Auszug aus dem .pdf hochgeladen. Hängt dem letzten Beitrag an. Viele Grüße, Wolf
  10. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hi Sonni, das könnte durchaus eine einbrechende Batteriespannung sein. Ist im Auto/Motorrad beim Anlassen auch nicht unüblich, nur schaltet dort nichts ab, es flackern nur alle Lampen. Auf wieviele Zellen LiPo hast Du die Unterspannungsabschaltung gesetzt? Selbst zwei könnten noch zuviel sein, da die Bleibatterien gerne einmal 50%+ bei hoher Last einbrechen. Miss' einmal die Spannung a n der Batterie, wenn Du Vollgas gibst. Steigere das Gas langsam, damit Du den Spannungseinbruch schon früher siehst, ohne dass er gleich abschaltet (das könnte fürs Multimeter zu schnell geschehen). @ Barney: Typenbezeichnung ist Xerun 150A - steht da. Sensored hat er wohl noch nicht dran, so wie es klingt. Da wird der Motor, sollte er sich draufstellen, stottern beim Anfahren. Ausser es gibt kaum Rollwiderstand, dann wird die Mindestdrehzahl für Dreherkennung durch die unbefeuerten Phasen schnell genug erreicht. Viele Grüße, Wolf Edit: Ah - schon gemessen. Solange es dann nicht auf 3S oder höher steht, sollte er nicht abschalten wegen Unterspannung. Hast Du vielleicht die Überstromabschaltung an, sofern er eine hat? Die Hallsensoren senden die Erkennung / den Wert an dem jeweiligen "Sensorpin" zurück. Dafür gibt es drei Pins - pro Sensor einen. Dann gibt es Masse, eine Plusspannung für die Sensoren (meist um die 5V vom Regler geliefert) und den Tempsensor im Motor bei RC-Reglern. Edit #2: Ach, Du meinst die Anschlusspins. Hier, wenn es die 411er sind: Quelle: Datasheet .pdf vom Hersteller
  11. Wolf

    hallo zusammen

    Hallo Thoddo, ohwei, das klingt überhaupt nicht gut. Wobei der "Trendstore" (zumindest unter diesem e*Bay-Account) ein absolut positives Bild abliefert: http://tinyurl.com/ytfeedb Aber okay, bei der geringen Anzahl an Verkäufen sagt dies natürlich nicht allzuviel aus. Dein Geld kannst Du, wenn von Seiten des Händlers keine Reaktion erfolgt, natürlich über PayPal zurückverlangen. Dies am besten direkt über e*Bay abwickeln ("Problemfall melden" oder ähnlich). Es dauert dann geschätzte 40-50 Tage, bis zur Erstattung (einen Monat davon für die Bearbeitung sowie Fristsetzungen gegenüber dem Händler Seitens PayPal). Dafür hast Du keine Verluste - Du erhälst bei positiver Entscheidung das gesamte gezahlte Geld wieder auf Dein PayPal-Konto. Ich musste dies im Laufe meiner PayPal-Karriere bereits dreimal abwickeln, da bis zu diesem Zeitpunkt absolut problemlose und 100% positive Privatverkäufer aus europäischen oder amerikanischen Ländern nach meinem Kauf die Betrügerei anfingen (es waren keine gehackten Accounts, Adressen und Zahlungsempfänger blieben allesamt unverändert). Dabei hat PayPal keine Probleme gemacht, die Abwicklung ist aufgrund der Fristen und Entscheidungsfälle langsam, aber sehr erfolgreich. Verhindern kann der Händler die Rückzahlung nur, wenn er nachweislich belegt, dass er die Ware versichert (also trackbar) an die bei PayPal hinterlegte Adresse von Dir gesendet hat. Das ist im Übrigen auch der Grund, wieso bei PayPal-Zahlung viele Händler dazuschreiben, dass die Lieferadresse in PayPal eingetragen sein muss und nicht nachträglich geändert werden kann, ansonsten kann der Käufer das Geld zurückverlangen und der Händler hat, aufgrund der Nichtbeachtung der PayPal-Richtlinie, das Nachsehen. Ich drücke Dir die Daumen, dass die Sache sich zu Deinem Gunsten klärt! Viele Grüße, Wolf
  12. Hehe, gar nicht mal so falsch. Jedoch wäre es Verschwendung, das Board zu sprengen, wenn man die Sprengsätze auch abwerfen kann.. Viele Grüße, Wolf
  13. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hallo Barney, ist kein Problem, ich finde es amüsant. Aber die Wulffs zu diffamieren.. da reicht ein Wolf vermutlich nicht. :devil: DAS wird schwer.. wollen sie noch ein Eigenheim bauen und refinanzieren? :devil: Das ist klar, in diesem Fall kann man bis auf die Maximalreichweitenermittlung unter verschiedenen Bedingungen nichts erkennen. Wobei mir die 0,5 Meter schon etwas kurz vorkommen: Da müsste ich mich z.B. bücken, um ohne Funkabriss fahren zu können.. der 5 Meter Nunchuck-Bereich klingt vernünftiger. Viele Grüße, Wolf
  14. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hallo Barney, ich habe nichts mit diesem Herren zu tun: http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Wulff :devil: Die Reichweitensignalvariation ist allerdings seltsam, wenn sie bei Dir unabhängig von der Empfangsstärke ausgegeben wurde (demnach die Empfangsplatine das Signal bereits verarbeitet, wonach es zuerst nicht klang). Viele Grüße, Wolf mit o :thumbsup:
  15. Moin Barney, das sind alles Sonderfunktionen.. die sind bei den 10 Standardkanälen nicht einbezogen. Btw, Geräuschsimulatoren sind Käse. Den Rest könnte man durchaus benötigen. Ich habe Brushlessboardfunken bereits auf 35 Meter stabil modifiziert und getestet.. ist mir dennoch zu wenig. Den Grund siehst Du schon noch. 0,5 Meter wäre wirklich viel zu wenig. Das sorgt nur für ungewollte Boardausbrüche bei Funkproblemen.. Viele Grüße, Wolf
  16. Hi Ralf, der Auszug dürfte soweit korrekt sein - jedoch kenne ich keine Stadt persönlich, wo Skateboarder und Longboarder ohne Motor die teilweise rigorosen Eingriffe von Polizei erleiden, wenn sie vernünftig und rücksichtsvoll fahren. Bei Privat-/Firmengeländen mag das wieder anders ausschauen (siehe USA-Videos auf Youtube :devil: ). Jedoch sind Strassenfahrten mit Longboards wohl eher unproblematisch, mit eBoards kann es, je nach Beobachter, problematisch werden (da ist es teilwese mit einer Verwarnung nicht mehr getan). Deshalb ist für mich fraglich, ob man, wenn die "motorlosen" Boards schon maximal "gedulded" sind auf Strassen z.B., fraglich, ob ein "Publikmachen" und großes Trara um den eBoard-Sport wirklich etwas für die eBoarder hilfreiches bewirkt. Ich sage nein.. Viele Grüße, Wolf
  17. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hi Sonni, Meine Aussage diesbezüglich bezog sich nur auf den Regler des Motors, nicht auf den Arduino. Du könntest also unabhängig vom Regler noch mit dem Arduino Temperatursensoren verbauen, welche bei Übertemperatur z.B. die PWM-Ansteuerung abschwächen, um Motor und Akkupack zu entlasten, oder, sollte die Temperatur nach einer Zeit dann nicht sinken, den Motor abbremsen und ausschalten. Ob der Steller jedoch im "Sensored"-Modus fehlerfrei arbeitet, ohne dass der Temperatursensor vom Motor angeschlossen ist, oder ob er dann z.B. sensorlos arbeitet, das hängt nur vom Steller ab, nicht vom Motor oder dem Arduino. @ Barney: Gemessen hat er es, so wie ich das verstand, an den Anschlüssen des Empfänger-PCBs welche nicht der Antenne oder GND dienten. Also einen Teil der 4-Pin-Buchse. Das Signal geht dann somit auf die Leistungs-/Regel-PCB-Schaltung, dort vermutlich in einen µC und wird in die Ansteuerung des Motors resp. der Motor-FETs umgesetzt. Das wäre die logischste Erklärung des Ablaufes. Für genauere Analyse fehlen allerdings noch Angaben, das stimmt.. ich bin, was die Oszi-Sachen angeht, auch kein Profi, habe lediglich die Grundumgangsmethoden gelernt und das Ding anschließend eher selten benötigt (man kann mit anderen Geräten tatsächlich eine Menge der Probleme genausogut analysieren - bei Signalanalyse ohne vorhandene Angaben jedoch wird es schwierig..). Viele Grüße, Wolf
  18. Moin zusammen, hehe - ich könnte mehr Tasten gebrauchen, aber Bluetooth ist auch nicht wirklich ein Reichweitenpremiumsektor.. wenn man denn mehr als die ca. 10 Meter stabile Reichweite wünscht, welche Klasse 3 Geräte erfüllen. Klasse 2 "kann" bis zu 50, Klasse 1 bis zu 100m im freiem Feld ohne Hindernisse erreichen, realistisch ist bei Klasse 1 ca. 25-40 Meter ohne ABbrüche bei besseren Stummelantennen. Ansonsten ist der Wii Nunchuck wirklich handlicher, das stimmt. Viele Grüße, Wolf
  19. Hi Sonni, da gibt es verschiedene wechselbare Räder. Die meisten Kartreifen aus Good Old Germany oder Japan haben so 25-28,5 cm Aussendurchmesser. Viele Grüße, Wolf
  20. Hi Michael, das sieht nach "Standard Asia-Bleibomber für Onstreet" aus, mit den "Grip"reifen, anstelle der glatten Reifen. Ob Du damit etwas falsch machen kannst, hängt wohl stark von Deinen Ansprüchen ab. Man könnte es auch so formulieren: Es fährt bestimmt - aber ich würde es mir dennoch nicht kaufen. Wenn Dir die Qualität nicht zusagt (mir würde sie nicht zusagen), kannst Du es ja (je nach Händler, vorher informieren) innerhalb von 2 Wochen retournieren. Einige der Asia-Bleibomber funktionieren recht ausdauernd und längerfristig, einige sind ganz schnell kaputt oder enttäuschen ihre Besitzer, da sich diese mehr erwartet haben. Schaue doch einmal, ob es dieses Angebot auch als "Auktion" gibt, da kannst Du evtl. noch einiges sparen gegenüber dem Sofortkaufpreis. Jedoch: "Perfekt" oder "wirklich hochwertige Longboardkomponenten" bitte nicht erwarten, diese erhälst Du dort garantiert -nicht-. Viele Grüße, Wolf
  21. Wolf

    Hi

    Hallo Jack und ein herzliches willkommen im Forum und der Community, endlich habe ich Zeit gefunden, Dich ebenfalls zu begrüßen, bei dem ganzen Hin-und-Her. Viele Grüße, Wolf
  22. Hallo Ralf, das ist auch jene Beobachtung, welche sich mir im Laufe der Jahre bei allen möglichen "neuen" Dingen erschloss. Motorlose Sportgeräte sind nicht das Problem, jene werden, selbst bei intensiver Kontrolle, nicht eingezogen werden oder zu Problemen führen (es sei denn, man fährt z.B. Inliner, wo sie verboten sind). Aber alles mit Motoren, gleich welcher Art, was sich schneller bewegt als ein Opa rückwärts ohne Krücken (6 km/h) wird gleich ordentlich problematisch. Mit Pedalen und Direktantrieb geht es bis 25 km/h oder 250W mit "Hilfsmotor", ohne Probleme, aber weder haben Boards Pedale, noch Inliner, Kettcars oder andere "Sportgeräte". Ich weiss jetzt schon, dass, sollten einige eBoarder sich a) dumm anstellen und Unfälle bauen und b) die Medien darauf kommen, dort anhaltend und ausführlich überregional zu berichten (bestenfalls die BILD, dann können sie auf E-Boarder und ALG2-Bezieher gleichermaßen herumhacken und von ihren eigenen Beschiss- und Manipulationserfahrungen ablenken), die meisten Bürger den Sport direkt an den Nagel hängen können, da nicht mehr nutzbar. Es gibt immer Ausnahmen, wo es "keine Sau juckt" (mich z.B.), aber ich fahre dennoch nicht von Autotür zu Autotür und delle diese ein, damit die anderen eBoarder in der nächsten Großstadt kurz darauf ein richtiges Verbot und allgemeine unbeliebte Bekanntheit erreichen.. muss ja nicht sein, oder? Viele Grüße, Wolf
  23. Hallo MAF, ich brauche nicht an Wunder zu glauben, ich bin Realist. Bis auf eine winzige Anzahl im Promillebereich sind alle Wunder nichts als kompliziertere technische Abläufe oder Zufälle. Wenn Du glaubst, Du müsstest aus dem Hobby einen Gesetzesentwurf/-änderung machen, dann bitte - aber beschwere Dich nicht, wenn Du am Ende erst recht vom Gesetz drangsaliert und eingeschränkt wirst UND jeder Polizist exakt weiss, dass es nicht erlaubt ist. :devil: Das war bei Pocketbikes nicht anders. Und diese haben oftmals Beleuchtung sowie Klingel standardmässig dabei, wenn auch nach Asiastandard. Demnach: Mit mir musst Du nicht einig werden, ich kümmere mich nicht um Gesetze.. wenn Du diese umändern willst, musst Du mit denjenigen einig werden, welche sie ändern können, was bis 2020 nichts wird. Und danach allerhöchstens mit Einschränkungen, welche jeglichen Spass am Sport ruinieren. 25 km/h max., Zwangsversicherung und so ein Schwachsinn. Oder halt einfach in ein unbürokratischeres (in solchen Dingen) Land ziehen. Wie die Schweiz. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  24. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Moin Sonni, Du meinst bei Standard-RC-Motoren? Siehe hier: http://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=21059134&postcount=8 Ob Du den Temperatursensor benötigst, hängt von Deinem Regler ab, manche funktionieren auch wunderbar ohne ihn trotz Sensoranschluss. Was das Signal angeht: Das könnte durchaus sein (wenngleich es bestimmt kein Bluetoothstandard ist), die Frage ist, ob der µC auf dem Regler-PCB es dann "direkt" geliefert bekommt und es selber decodiert in die Ansteuerung. Viele Grüße, Wolf
  25. Hallo MAF, ne, nicht gegen "alles" - ich bin gegen sinnlose Bürokratie, davon gibt es hier schon vielzuviel und sie bewirkt Null, ausser Verwirrung und Unsicherheit. :devil: Ein sinnvoller Vorschlag in meinen Augen wäre: Alles, was elektronisch betrieben wird und nur für eine Person Raum bietet, steuerfrei, führerscheinfrei, Versicherung über normale Haftpflicht, Fahrradwege nutzbar bis 35 km/h (oder Auslastungsbedingt), Strassen nutzbar bis 100 km/h je nach Geschwindigkeitslimits. Dazu: Beleuchtung ohne Blendwirkung vorne/hinten, Schutzkleidung ist eigene Wahl (denn der eBoardfahrer leidet im Autoverkehr, wenn er angefahren wird, nicht der Autofahrer), keine sinnlosen Spielereien während der Strassennutzung (alles was mutwillig ablenkt darf beim Fahren nicht aktiv sein, beim Pushen auf dem Bürgersteig jedoch schon), eine Hupe/Klingel. Reflektoren kann man sich abschminken, die haben bei Radfahrern schon Null in all den Jahren gebracht, da sind aktive Lampen in den von Autos befahrenen Richtungen WEIT effektiver! Und wichtig: Rücksichtsnahme wie es auch von Fahrradfahrern erwartet wird (das ist der wichtigste persönliche sicherheitstechnische Aspekt!). Das wäre sinnvoll, bürgernah, vereinfachend, innovativ, fortschrittlich. Also praktisch genau das, was hier niemals eintreffen wird. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
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