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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. Hi Chrizz, also bei den asiatischen Herstellern und Händlern steht in Etwa: Brushlessmotor, neue Funke (wie oben von mir beschrieben), 15Ah Akkupack (sieht exakt aus wie ES-Akkus, sind Tütenzellen.. also kann man sich auf eine umwerfende Qualität gefasst machen.. not :devil: ), der Motor wird vermutlich ein 1000-1200W Brushlessindustriemotor sein, samt Hallsensoren, exakt wie die "alten" ES-Motoren, nur evtl. mit mehr Eingangsleistung (ob mehr Ausgangsleistung bleibt abzuwarten..). Die Steuerung hingegen ist neu. Codename: JD1A-4D - wird für die neue Funke notwendig sein. Es gibt keine Asia-"Bluetooth"-Lösung. Gibt. Es. Nicht. Nur, weil irgendetwas mit proprietären 0,1 mW (!) Chips auf 2,4 GHz sendet, ist es weder WLAN, noch Bluetooth, noch eine Mikrowelle. :devil: Viele Grüße, Wolf
  2. Ne, Chrizz.. Die zwei Boards sind bei der Bucht offenbar gerade am (nicht)verkaufen. http://tinyurl.com/eb1300n1 http://tinyurl.com/eb1300n2 Das ist ein "neues Modell" der Asiaten, mit Channeltrucks (bekannter Aufbau), 15Ah irgendein-Lithium-Tütenzellenakku (sieht man auf Bildern aus der Fabrik), 1000-1300W ("angegeben", reell k.a.) Brushless-Motor, den bekannt bek(n)ackten "Einwegradmänteln" und der neuen, hier bereits von div. Herstellern angebotenen Funke mit Ladungs- und Geschwindigkeitsindikator (und Rückwärtsgang, zwei Geschwindigkeitsstufen, Fronttaschenlampe, gebundener FUnkverbindung usw.). Allerdings sollte man bei einer Auktion nicht die Bilderlinks aus seinem GMX-Account nutzen.. denn diese Bilder sind natürlich nur per Login einsehbar und somit für eine Auktion nicht verwendbar (müssen vorher zu der Bucht / einem anderen Bilderhoster hochgeladen werden). :thumbsup: Das nur als Tipp. Schade finde ich, dass hier keine Reaktion mehr erfolgte auf die Nachfragen. Viele Grüße, Wolf
  3. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Kein Problem, lohnt sich bei den leistungsschwachen Chips aber eigentlich eher zur Funkverbindungsstabilitätserhöhung denn zu einer riesigen Reichweitenerschaffung. So, wie sie ab Werk aufgebaut sind, sind die Verkuste immens und die Signalstabilität ist, je nach Board, Sorgfältigkeit des Aufbaus und Ähnlichem, instabil. Zum Beheben von Instabilitäten, sollten diese dort auftreten, ein guter Weg. :thumbsup: Da bin ich gespannt, was die Asiaten dort frickeln.. ähh, nutzen. :devil: Im Prinzip ja, jedoch arbeiteten die älteren Empfänger nicht mit µCs, welche selber ein PWM-Signal erzeugen. Dies bedeutet, nach einer gewissen Zeit wurde auf den nächsten Kanal als Ausgabe umgeschaltet (während der letzte geidled hat) und dort das gerade aktive PPM-Signal-"Teil" ausgegeben. Ich bin mir nicht sicher, ob dies dann ein "reines" PWM-Signal ergeben würde oder ob es immer noch ein "Teil eines PPM-Signales" ist (also über die exakte Klassifizierung, anzunehmen wäre ja, dass es noch als "Teil eines PPM-Signals fortbesteht). Es wurde halt nicht spezifisch abgewandelt, sondern nur auf die Servoausgänge verteilt. Hmm, große Teile der Randflächen (der Platinenkupferbeschichtung) sind Minus aka Masse.. Ob die drei "Massenanschlusspins" tatsächlich alle drei "Masse" anschließen? Schau' einmal kurz vor den Anschluss des Antennenkabels: Dort wirkt ein winziger Kondensator als Filterung. Ich bin gespannt, wie sich die Ansteuerung ergibt. Es könnte auch sein, dass es ein geregeltes Analogsignal ist. Nein, keine Ahnung, ich arbeite im tieferen Sinne nur mit Brushlessmotoren und -Schaltungen, sorry. Viele Grüße, Wolf
  4. Wolf

    Go Board

    Jede Zeit (am Tag ca. 3 mal), wenn ich Entwürfe mit diesen billigen, asiatischen Bürstenmotoren sehe (ein Brushlessmotor mit exakt diesem Motoraufbau ist mir noch nicht untergekommen) und die dazugehörigen absurd-fantastisch-surrealen Leistungsangaben (wobei man Go-Board da keinen Vorwurf machen kann - sie sprechen tatsächlich von den 900W Leistungsaufnahme pro Motor, die realistisch sind), bekomme ich einen Lachanfall. Der "Wunschpreis" trägt leider auch nicht zur Besserung bei.. :devil: Was soll den Preis rechtfertigen? Fährt es mit Brennstoffzelle? Dann wäre es OK. Das Prinzip der Gnarboards fand ich schon sinnfrei - für das Geld bekommt man sinnvollere, qualitativere Komponenten, welche dann nicht mit "16 kW" Peakleistungsaufnahme(!) "trumpfen" können, jedoch mit der gleichen Leistung an den Rädern. Für.. sagen wir.. 500-600€ (ohne Brennstoffzelle) würde ich es sinnvoll finden, vom Prinzip, vom Aufbau, von den Teilen. Der "Wunschpreis" ist absurd. Da fehlt mindestens so etwas hier, um das zu rechtfertigen: http://world.guns.ru/userfiles/images/machine/mg69/m134-2.jpg Viele Grüße, Wolf
  5. Klar, fester anziehen oder lockern geht auch bei diesen. Leider ist das keine andere "Härte" des Elastomers und birgt die Gefahr, anschließend (zumindest nach lockern der Schraube) eher aufzuwobbeln.. So schwer wäre es nicht, als Hersteller 3-5 verschiedene Lenkgummifestigkeiten anzubieten, aber daran denken sie offenbar selten. Viele Grüße, Wolf
  6. Hiho, bei den Bushings der Nicht-Channeltruck-Achsen kann man leider zumeist auch keine wirklich verschiedenen (mit Härtegrad) Bushings, also Lenkgummis, bei dem jeweiligen Originalhändler kaufen.. leider. Für die CTs gibt es zumindest die Möglichkeit, Polymere/Bushings zusätzlich in die Federn zu montieren (ist dann halt etwas Arbeit), denn diese gibt es in vielen Bauformen, Größen und Härtegraden für MTB/ATB-Achsen mit Channeltruckaufbau. Viele Grüße, Wolf
  7. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hi Sonni, das, was im RC-Modellbau verwendet wird, ist eigentlich ein PPM-Signal, kein PWM-Signal. Klingt ähnlich, ist "ähnlich" - man kann sogar ein PPM-Signal durch PWM "emulieren" (wird bei allen µC-Ansteuerungen ohne PPM-Generator gemacht), aber auch das benötigt den korrekten Signalaufbau, sonst wird es nichts. Die Endlagen sind zumeist 0,8 ms und 2,2 ms - die jeweils 0,2 ms mehr dienen dem Trimming-Spielraum. Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin! :devil: Schau' Dir einmal an, WO das rote Signal angeschlossen ist. Das ist der Antennenanschluss für die "Alufolienantenne" - ansonsten wäre nur das "Hin-und-her-Geraffel" auf der Platine, welches -davor- hängt, die Antenne... und deren Empfangsleistung bei der minimalistischen Sendeleistung des Chips reicht nicht für einen stabilen Betrieb durchs Deck, den Kasten bis hin zur Funke, schätze ich. Sinnvoll wäre, ein geschirmtes 2,4 GHz WLAN-Antennenkabel als Pigtail mit Masseschirm zu nehmen, den Masseschirm an Masse anzulöten und den Mittelleiter vorsichtig vor dem "Geraffel" (oder dort, wo das rote Kabel jetzt hängt - hat lediglich weit höhere Dämpfung zur Folge, der mistige Aufbau..). Dort dann eine 12 dB o.Ä. Rundstrahlantenne drauf verschrauben, voilá - hat man die FUnkstabilität und evtl. Reichweite (je nach Sendeleistung der FUnke ohne Modifikation) verstärkt/optimiert. BLOSS keine Spannung dort anklemmen! Nur, weil ein Kabel rot ist, sagt dies nichts über eine Polarität oder Nutzung aus! Die Spannungsversorgung wird vermutlich anhand zwei der 4 Stecksockelpins erfolgen.. müsste man am Leistungsteil durchmessen. Ja, das hoffe ich andauernd.. zumeist erfolglos. Viele Grüße, Wolf Edit: Ich sehe gerade, dass bei modernen 2,4 GHz RC-Funken evtl. tatsächlich ein PWM-Signal kreiert wird, anstelle dem durch-die-Channels-durchgeschalteten PPM-Signal. Jaja, der Einzug der µC in Modellbau.. immer wieder faszinierend. Letztenendes kann sich das Schaltsignal also tatsächlich auf PWM-Basis auch in kommerziellen Produkten der RC-Technik finden. Und ich dachte, das wäre hauptsächlich µC-gesteuerten Empfängern vorbehalten (also zumeist aus der Robotikszene).
  8. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Also die Empfänger-Leistungs-Kombis (nicht nur aus eBoards, aber aus div. Nicht-RC-Sparten), welche ich hier hatte, haben: - entweder 2 µCs verbaut gehabt, welche kommunizierten (per Bus/I2C usw.). - oder einen "Analogaufbau", welcher mittels PWM-Ansteuerung und div. Bauteilen eine analoge Spannung zwischen zwei Bereichen ausgab, welche wiederum zum Schalten der Leistungselektronik verwendet wurde. - oder es direkt als Transistoransteuerung aus einem µC ausgegeben und weitergeleitet. - oder eben per PWM.. aber PWM kannst Du nicht an PPM-Ansteuerung verwenden. - oooder, und das wäre in dem Fall kaum besser, es wurde -tatsächlich- ein PPM-Signal erzeugt! Allerdings dummerweise mit Minimal- und Maximalwerten, welche kaum ein auf dem Markt erhältlicher RC-Motorregler verstand oder sinnvoll nutzen konnte. Viele Grüße, Wolf
  9. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hi Sonni, mit den Empfängern nicht, nein. Mit anderen schon, allerdings benötigt man dort auch einen eigens programmierten ATMega/ATTiny o.Ä sowie eine elektronische Schaltung, um die "Übersetzung" zu realisieren. Ich kenne keinen "eBoard-Controller", welcher standardmässig ein RC-taugliches PPM-Signal ausspuckt. Ausnahmen könnten eventuell in einigen der auf RC-Komponenten basierenden neuen Boards,welche sich in Entwicklung befinden, verbaut sein (da heisst es, auf Käuferberichte oder Technikreviews zu warten). Viele Grüße, Wolf
  10. Wolf

    bin neu hier

    Hallo Holger, das ist ein typisches Asiaboard, also "günstig und OK", aber weder highend noch nahe am Optimum. Man kann es jedoch noch verbessern, wenn man ein wenig auf dem Kasten hat. :thumbsup: Informiere Dich am besten vorher, ob es bei dem Anbieter / dem Modell auch dieses Reglement gibt, welches kürzlich in einem anderen Thread angesprochen wurde: Dass im Betriebshandbuch des Boardes steht, die Garantie (und vermutlich auch die Gewährleistung) ist weg, wenn man den Akkukasten demontiert, was ein absolutes No-Go ist (also das Verbot). Und erkundige Dichnam Besten auch gleich noch (falls das Demontieren dem Käufer ohne Einbußen erlaubt ist), ob das Board bei einem Defekt zwangsläufig komplett eingesendet werden muss, oder ob es auch das defekte Teil tut (z.B. im Falle eines Defektes an den Akkus, der Funke, einer Achse usw.). Ansonsten kann ich Dir zu der Qualität des Boardes im Einzelnen (der "neuen" Baureihe oder Labelreihe, wie man es sieht..) keine Tipps geben, da ich jenes nicht persönlich zerlegt habe. Was das Freund-und-Helfer-Problem angeht: Siehe hier, letzter Beitrag von mir. http://www.elektro-skateboard.de/forum/showpost.php?p=17085&postcount=15 Viele Grüße, Wolf
  11. Wolf

    bin neu hier

    Hallo Holger und ein herzliches willkommen in der Community und dem Forum. Wenn Dir Fragen einfallen, einfach stellen! :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  12. Ta-Daa... Beste Wheels aller Zeiten. :thumbsup: Gerade für Hubmotorumbauten. http://www.dubiousdesign.com/shop.html Viele Grüße, Wolf
  13. Die Idee mit Outrunnern in Streetboardrollen hatte ich auch bereits. Machbar ist das, es gibt sogar schon Projekte, welche um diese Art des Aufbaus herum aufgebaut sind. Diejenigen haben z.B. einfach die Blechstruktur erworben ohne Glocke, Schaft und Windungen, sie selber gewickelt und eine "Glocke" in Nabenform für die Rollen gedreht (Alu z.B.). Dies funktioniert sehr gut, selbst mit fertig gewickelten Motoren sollte es kein Problem sein (< 350 kV zumindest nicht). Wird dann jedoch teurer, wenn sie effizient sein sollen. Die kV kann man, solange sie < 350 betragen, getrost vergessen. Jeder bessere moderne Controller, welcher programmierbar ist, erlaubt das Setzen einer maximalen virtuellen Drehzahl (welche dann durch die Polzahl-je-Phase geteilt wird). Beachtet auch, dass die Pole nicht zwangsläufig mengenmäßig mit den Magneten übereinstimmen, dort kann es durchaus Abweichungen geben. Was die Montage angeht, wird das schon eher ein Problem, sofern der drehende Schaft durchgehend ist (bei Outrunnern dreht sich der Schaft mit der Glocke, was dies bedeutet, wenn man als Schaft die Achse nimmt, dürfte klar sein..). Es gibt aber auch hier mehrteilige Aufbauten, wo ein Teil-Austausch durch die Skateachse möglich ist. Ansonsten kann man den Motor auch verschrauben, dazu muss die Achse jedoch etwas überarbeitet werden und der Spielraum (Platz) wird geringer. Drehmomentmässig sollte nach meinen Rechnungen jeder Motor mit < 350 kV, > 90A Impulsbelastbarkeit und > 8S LiPo-Zellenspannung vollkommen reichen, gerade im Zweierverbund. Das ist das geringste Problem.. Bei Hobbyking gibt es Scorpion-Motoren. Das "Innenleben" dieser ohne Windungen kann man sich beim Hersteller einzeln bestellen - hat jemand, der dies für seine "Nabenmotorrollen" umgesetzt hat, auch so durchgeführt. Die Qualität ist für den Preis gut. Selber wickeln jedoch wiederum eine technisch aufwendigere Sache als einen fertigen Motor zu zerlegen. Die kV sind, wie oben schon erwähnt, egal, solange der Controller limitierbar ist. Einige 6 kW Fahrrad-Nabenmotoren können statt der zugelassenen 48-72V auch mit 144-180V betrieben werden (und werden sie auch). Die Drehzahl wird dann elektronisch kommutiert gesteuert, man sollte jedoch nicht die "Maximal-Drehzahl" ausloten wollen, da der Strom bei höherer Spannung und hoher Belastung im Verhältnis zu dem Maximalstrom bei 48/72V arg steigt, bedeutet der Motor schmilzt irgendwann. Was die Rollen angeht, würde ich einmal out of the box denken. Hier gibt es z.B. eine gute Übersicht an Rollen, welche nicht unbedingt "Longboardrollen" sind, aber dennoch für ein solches teilweise nutzbar: http://der-rollenshop.sportkanzler.de/Rollen/ Ansonsten, wenn es (Long)Boardrollen sein sollen, dann gibt es durchaus auch Ideen, welche leicht adaptierbar wären. http://www.calstreets.com/site/images/vintage_skateboard_RFX_tetz/images/skateboarder_mag_jan_1978_mag_wheel_system_mattel.jpg Sehr alt - aber das System ist logisch. :thumbsup: Irgendwo habe ich auch meine zukünftigen Wheels gespeichert, wenn ich sie wiederfinde, gibt es einen Link.. die sind ideal für Nabenmotorumbau und qualitativ top, jedoch nicht billig. Viele Grüße, Wolf
  14. Hi Chrizz, ohwei - da passt ein Fuss drauf.. Stimmt, bequem und gechillt darauf zu stehen wird mir unmöglich gelingen. Wenn Du das Gewicht des Decks kennst, verrate es trotzdem einmal - interessiert mich, ob es unter 1 kg kommt. Viele Grüße, Wolf
  15. Kritisch ausgedrückt, so es erfolge: "Ding, dong, Kartoffelbrei!" :devil: Viele Grüße, Wolf
  16. Hi Chrizz, kannst Du die Abmaße des Decks verraten? Am besten, wenn Du es irgendwann zerlegst, auch das Einzelgewicht gewogen. Dies interessiert mich, da ich bei Decks größere Größen benötige als die meisten Leute, und das Gewicht von käuflichen "Standarddecks" im Verhältnis zu meinen Selbstbaugrößen vergleiche. Das fängt schon beim Fussabstand zueinander ab: Empfehlenswert wäre für mich 65-70 cm, bei der Breite sollten es 29 cm sein, sonst stehe ich über (das ist eher unangenehm und trägt nicht zur Standsicherheit bei). Viele Grüße und danke, Wolf
  17. Wolf

    Hi Bene, süßes Lager. :thumbsup: Ich würde auf Deiner Webseite eventuell auch eigene Komponenten anbieten, von deren Qualität Du überzeugt bist / welche Du selber nutzt. Das könnte Dir im Bereich eBoarder zusätzliche Kunden verschaffen. Exklusivere Parts wären vielleicht auch eine Möglichkeit, sind aber bestimmt nicht mit einem so großen Markt gesegnet und recht teuer in der Anschaffung (für Dein Lager). Vorteil wäre u.A., dass, falls der "exklusivere Hersteller" aufgrund Kundenmangel eingeht, Du als einer der Wenigen noch Produkte von ihm auf Lager hast. Ist aber wie gesagt bei teuren Produkten ein Risiko und die Kunden musst Du auch erst einmal haben.. vielleicht ist es auch produktiver, auf Standardteile mit vielen Interessenten / Käufern zu setzen. Viele Grüße, Wolf
  18. Hiho, der Test gefällt mir, es sieht so aus, als ob das Board (solange sie nicht dauerhaft sind, zumindest) solche Lasten aushält. :thumbsup: Für das Video 4 Sterne, weil es recht kurz ist (dennoch sehr gut eingefangen!), mich würde wirklich einmal eine "Langstrecke" mit langanhaltenden Steigungen/Bergabfahrten interessieren, weniger, ob das Board dies "schafft", denn um die Motor-/Elektroniktemperatur nach, sagen wir, 15/30/45 Minuten Fahrt festzustellen. Im Winter wird dies bestimmt kein Temperaturproblem darstellen, aber im Sommer bei 33°C unter dem Brett vielleicht schon. Viele Grüße, Wolf
  19. Hallo Markus, ein Bild (oder auch mehrere) wäre für viele Interessenten bestimmt hilfreich. :thumbsup: Das mit dem Akku ist ein guter Punkt, wenn dieser nicht vom BMS getrennt wurde und keine Nachladung erfolgte, sind die Zellen bestimmt mittlerweile tiefentladen, so wie der Standard-Aufbau bei dern Fertig-LiFePO4-Boards ausschaut.. Viele Grüße, Wolf
  20. Hallo Renn-Maus, nun, da gibt es mehrere Wege und Möglichkeiten, je nachdem, wie "kooperativ" Du dich verhälst. :devil: - Dich verwarnen (mündlich) - Dich verwarnen (schriftlich) - Dir ein Bußgeld wegen Ordnungswidrigkeit, oder, je nachdem was der betreffende Beamte denkt, wo der Verstoss hinein passt, anderen Dingen aufbrummen. - Deine Daten aufnehmen und weiterleiten. - Dein Board konfiszieren = beschlagnahmen. Das ist dann weg und Deine Chance auf Zurückerhalt gehen gegen -10. :devil: - Wenn sie Dich mehrmals erwischen oder Du direkt nach der Verwarnung weiterfährst, es nicht etwa trägst: Konfiszieren oder Bußgeld/Anzeige, je nachdem wo der Verstoss nach Meinung des Beamten hineinpasst (das kann variieren). Du siehst, im schlechtesten Fall ist das Gerät einfach weg. Dazu muss man aber, denke ich, schon relativ uneinsichtig sein ("gespielt einsichtig" zu sein hat mir in 3 Jahren Radfahren ohne Licht ca. 580€ Verwarngelder erspart - einmal meine Meinung offen sagen kostete hingegen 15€ - muss demnach jeder wissen, was ihm mehr liegt..). Viele Grüße, Wolf
  21. Hallo, das stimmt, wenn man es logisch betrachtet, durchaus. Jedoch kennst Du die Methoden des Marketings gut - demnach wirst Du auch wissen, dass auf dem Markt (auf jedem Markt eigentlich) nicht wirklich fair, gut durchschaubar oder logisch argumentiert wird, sondern mit jedem Trick, welcher Kunden zum kaufen des eigenen Produktes animiert... Das ist das Problem dabei, zusammen mit Übersetzungsfehlern, Marketinglogik und anderen grauslichen Dingen im Business. Hier ein Beispiel: http://deppenleerzeichen.de/wie-kommt-es-zum-deppen-leerzeichen/ Daher war unsere Überlegung (von Stephan und mir), dass, wenn man eine Rolle egal welchen Types und Herstellers verkauft, solange ein ABEC 11 rated Lager verwendet wird (oder halt ein ABEC 11 benanntes/gestempeltes Lager aus asiatischer Billigstfertigung als Beispiel.. wäre nicht das erste mal), die Rolle mit dem Zusatz "ABEC 11 (rated bearing oder eingestuftes Lager wäre der richtige Weg, aber siehe oben..)" verkaufen kann.. und niemand kann legal etwas dagegen tun, wenn der Händler nachweisen kann, dass die Lager der ABEC 11 Kategorie angehören (ob sie die Toleranzen wirklich einhalten, nicht aus Weichgummi sind usw. ist dann wieder eine andere Sache). Ist also wie so oft ein Weg zum "Tricksen" im Marketingsektor. Dass es noch keine (? oder zumindest keine günstigen) Skatelager mit ABEC 11 Zert. gibt, hindert die Trickser ja kaum. Dann wird das billigste Lager genommen oder gestempelt und die Achsen- und Rollenlagersitze auf eine andere Lagergröße modifiziert.. Wenn man natürlich eine -Rolle- ohne Lager als "ABEC 11" anbietet, muss es das Original sein, ansonsten ist es ja schon nahe am Beschiss und kein "Tricksen" mehr, also ausserhalb der Grauzone. Viele Grüße, Wolf
  22. Hallo Skateyator und herzlich willkommen hier bei uns. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  23. Hallo MAF, jede Antenne mit geschirmten Verbindungskabel und sinnvollem Antennenaufbau ist effektiver als die Alufolie.. Selbst, wenn die Antenne nicht annähernd zur Lambda-Berechnung passt. Die Verluste aka Dämpfung an den Lötpunkten und Übergängen sowie der Alufolie bei der Art von Aufbau sollten 60-80% der Gesamtdämpfung ausmachen. Wichtig zu beachten ist, dass nur eine beidseitige Überarbeitung auch eine wirklich effektive Verstärkung bringt. Einseitig überarbeitet wird die Empfangsleistung besser, die Sendeleistung jedoch bleibt gleich, die Reichweite steigt also nur marginal aber Verbindungsabbrüche aufgrund Nichtempfang können reduziert werden. Viele Grüße, Wolf
  24. Hallo MAF, ich bin beides - grenzenlos "gut" und grenzenlos "böse" - jedoch ist das Eine gleichzeitig ebenfalls das Andere aus anderem Betrachtungswinkel und ein einseitiges Auslegen gibt es nicht, da Gegensätze immer gemeinsam auftreten und es unendlich viele Betrachtungswinkel gibt. Man könnte auch sagen: Es gibt kein "gut" oder "böse". Es gibt nur Aktion und Reaktion, von welcher Seite auch immer.. Wenn Du jedoch meinst, ob ich einen Grund habe, hier zu sein, obwohl ich Menschen hasse und offenbar weder hiervon profitiere, noch allzuviel über meine Projekte verrate: Klar, ich habe Gründe und sie sind nicht unbedingt zum Nachteil der Userschaft, nehme ich an. Ich glaube Dir auch, dass Du Deine eigenen Dinge baust und realisiert, das merkt man bereits an Deinen Postings. Finde ich auch gut, wenn Du anderen durch das Posten und Erklären hilfst, diese Dinge vielleicht ebenfalls umzusetzen. Habe ich absolut nichts gegen, es ist viel optimaler, als wenn keiner mehr keinem seine Erfahrungen mitteilt. Man sollte nicht immer alles so eng sehen, mir gefällt, dass Du sachlich bleibst und nicht eingeschnappt oder gekränkt bist. Wie ein guter Freund von mir einmal in einem Film sagte: "Why so serious?!". Viele Grüße, Wolf
  25. Hallo MAF, ah - die Funken-Metallplatten kenne ich nicht, keine Ahnung was diese tun. :skep: Entweder, es ist eine Erkennung für das Festhalten oder eine möglichst weit aussen angebrachte Funkantenne, beides wäre möglich. Auf Deinem ersten Bild, das "Gewobbel" rechts unter dem roten Kabel (Ja, das ist ein Antennenkabel, welches zu der Aluplatte führt, scheint also so, als wäre dies eine primitive Aussenantenne), stellt bei vielen Funken die eigentliche, primitive Platinenantenne dar. Das bedeutet, bei Deinem Board/Controller ist bereits eine "erweiterte" Antenne angelötet, welche praktisch die Aluplatte nutzt. Natürlich mit ungeschirmtem Kabel und offenbar nicht ganz sinnvoller Anbindung (NACH der Wobbel-Leiterbahnantenne?! Sehr seltsam. Normal nutzt man entweder - oder, nicht beides hintereinander..). Bei der Art Aufbau würde ich Dir empfehlen, die Alu-"Antenne" zu entfernen, das Kabel ebenfalls und eine solche oder ähnliche, schraubbare Antenne: http://www.conrad.de/medias/global/ce/9000_9999/9800/9860/9861/986193_BB_00_FB.EPS_1000.jpg anstelle dessen zu verlöten. Wichtig: Die zentrale Mittelleiterbahn ist der Antennenleiter, aussen der Schirm sollte an Grund also den Minuspol gelötet werden (sind die großen Flächen der Platine offenbar). Allerdings muss dies sauber gelötet werden. Viele Grüße, Wolf
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