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Wolf

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Wolf

  1. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hi Sonni, danke für die Info, das geht ja mit 1 cm Einfederung bei 85 Kg. :thumbsup: Der Maximalstrom, den die Regler zusammen verkraften (laut Aufschrift zumindest :devil: ) ist zu hoch für die Zellen, das stimmt. Erreichen solltest Du diesen aber eigentlich nicht. Es wäre eine Möglichkeit, noch ein zweites Akkupack an den zweiten Regler zu hängen (mit der gleichen Zusammenstellung), wird dann natürlich teuerer, größer und schwerer. Ansonsten im Realtest messen, was die Konstruktion unter Volllast wirklich zieht, dann kann man am ehesten beurteilen, ob die Akkulimits bei Deinem Aufbau ausreichen. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf
  2. Wolf

    ideen für Eigenbau

    Hallo Sonni, sieht sehr ordentlich aus - wie dick ist das Deck nun insgesamt? Was wiegst Du? Würde mich interessieren wegen dem Flex. Viele Grüße, Wolf
  3. Wolf

    Hundeernährung, BARF ...

    Hi Danny, keine Sorge - ich mache nicht bei jedem Kochvorgang Bilder. :devil: Ich tausche mich mit einigen Bekannten aus, was selbstkreierte Essensvariationen angeht, daher auch die Bilder. Passt zur Auflockerung dazwischen. BARF kenne ich, halte ich jedoch erst ab zwei Hunden für sinnvoll (vorher ist es ein großer Mehraufwand, viel Dreck und kaum bis nichts an Ersparnis gegenüber Highend-Trockenfutter). Ich füttere verschiedene Mahlzeiten in leichter Mischkombination, darunter teils auch nicht oder leicht gewürzte, wolfsverträgliche Menschenessen (wieso auch nicht - ob ich ein Rindersteak esse oder der Hund, schmecken tut es uns beiden). Ab und an mische ich auch etwas Dosenfutter vom Lidl drunter ("OptiDog", ist von den Inhaltsstoffen, wie soviele Nassfutter, leider mehr oder weniger "Dreck", hat aber für Dosenfutter mit den höchsten "reellen" Fleischanteil und schmeckt nun einmal gut. ). Die Mischungen sind natürlich zeitlich auf die 4-6 Wochen Umstellungsdauer sowie die mengenmässige Verträglichkeit angepasst. Trockenfutter kann ich empfehlen: Orijen, Wolfsblut, Fenrier (von "Bestes Futter"). Sind allesamt so ziemlich das auf dem Markt erhältliche Highendfutter mit sehr hohen Fleischanteilen und wenig bis keinem Dreck. Wenn ich Zuwachs bekomme, steige ich evtl. auf Barf um, da es dann (bei mehreren Hunden) günstiger kommt und der Aufwand sich relativiert. Viele Grüße und ebenfalls einen schönen und angenehmen Jahreswechsel Dir und Deinen Hundis wünscht Wolf
  4. Hallo MAF, es ist schon richtig, dass ein einseitiges Antriebskonzept dazu beiträgt, jenes "Aufwobbeln" selber kommt jedoch von der primitiven Achstechnologie, welche bei all den rollenden Boards weit verbreitet verwendet wird. Starrachsentechnik... Die Umstände begünstigen es einfach zusätzlich, aber "wobbeln" erfahren sogar Downhillfahrer mit Präzisions-CNC-Achsen für 400€ dank der Primitivtechnik (da hilft auch exakte Fertigung wenig). Das ist von Achsentyp zu Achsentyp unterschiedlich. Sogar bei Longboardachsen ist das der Fall.. da wird schon mal Alu mit der Feile abgekratzt oder Bushingsitze aufgebohrt, damit das Wobbeln minimiert werden kann durch Anknallen des Kingpins. Einige Achsentypen (jene, wo das Bushinggummi "gekapselt" montiert wird) sollten möglichst straff verschraubt werden, damit kein Luftraum besteht, der zu Nullstellungs- oder Lenkungsreturnwobbelei führt. Das Problem kennt wohl jeder mit den Boards.. Selbstsichernde Muttern scheinen in Asien entweder das Gewicht in Gold zu kosten oder einen Qualitätsstandard zu besitzen, welcher an Kaugummi erinnert. :devil: Aber mit zwei gekonterten Muttern, einer qualitativen selbstsichernden Mutter oder ein paar Tropfen Loctite ist das wirklich kein Problem. Gilt im Übrigen auch für die Achsmuttern. Sieht interessant aus, gewinnt sicher keinen Designpreis, ist aber vom Aufbau her den Zusatzpolymeren der Channeltruckachsen sehr ähnlich - die Funktion ist also gegeben. Man kann wohl auch diese Zusatzpolymere zwischen zwei verschweißte Bolzen klemmen, oder alternativ auch Federn nutzen - das alles reduziert die Nullstellungswobbelei, welches sich aufschaukelt, immens. Naaaaaja. Da bin ich anderer Meinung. Wenn ich beim Fahrrad einen Platten vorne habe oder das Rad eine Acht, sage ich doch auch nicht: "Hey, das ist zwar nicht Sinn der Achse/des Rades, aber ich übe jetzt so lange, bis ich dauerhaft im Wheelymodus fahren kann - dann habe ich das Problem umgangen." :devil: Ich bin der Meinung, man sollte die Technik optimieren, nicht die Probleme umgehen. Das bringt einem selber nichts relevantes, da mit verlässlicher Technik die Balancefähigkeit sowieso kommt (auch ohne obligatorisch schwachsinniges Starrachsengewobbel). Jo, oder wenn die Funke einfach mal so den Geist aufgibt, ohne dass man etwas tat. :devil: Aber nachdem ich mehrere Funken zerlegt und überarbeitet habe, kann ich sagen, dass Ausfälle in den meisten Fällen an der Verarbeitungsqualität liegen. Die Funkstabilität kann man mittels Laptop-WLAN-Antennchen und gezielt gesetzten Lötpunkten um das 5-6fache verstärken und Funkabrisse durch "Sichtkontaktsblockade" und Abschirmung somit umgehen. Was habt ihr alle.. ich laufe/fahre im Winter im T-Shirt ohne Handschuhe und Mütze und finde es herrlich. :devil: Dafür hasse ich den Sch***sommer und die Kackhitze.. grmbl. Das kommt drauf an - bei Brushlessboards stimmt dies zwar in der Theorie ebenfalls, jedoch erkennt der Controller, wie schnell sich der Motor dreht (auch ohne Ansteuerung, dank Hallsensoren) und reguliert die Bremschopper demzufolge. Somit wird auch ein schneller drehendes Rad längere Periodendauer der Bremsung erfahren. Sorgt ab und an für ziemliche Rucks. Dass bei einem Phasenkurzschluss die Motorbremse, je schneller er dreht, desto heftiger greift, ist klar - aber mit der Temperatur hat das eigentlich nichts zu tun. Die Magnetfelder lassen sich durch die Temperatur nur wenig beeinflussen.. Bei Bürstenmotoren kann das anders sein - ich nutze keine Bürstenmotoren mehr. Sollte mit der Temperatur jedoch auch nur einstellige Schwankungen (Felder der Permanentmagneten) aufweisen. Viele Grüße, Wolf PS: Das ist nicht als Angriff gedacht, es spiegelt nur meine Überlegungen zu einigen Aspekten wieder. :thumbsup:
  5. "The continuation of quality." "Conserve and protect." More to come in the future. Viele Grüße / Much regards, Wolf
  6. Hi MAF, das ist vollkommen nachvollziehbar - ich denke mir einfach, ein "positives Gesetz" in unserem Bürokratiegelumpe-Land wird so schnell nichts.. Vorher lernen Autos fliegen. :devil: Deshalb tue ich das, was Du auch in dem anderen Thread (Freund und Helfer) angesprochen hast: Rücksicht nehmen, fahren, wenn man nicht auffällt oder wo es niemanden interessiert (hier an vielen Plätzen und sogar Langstrecken möglich, glücklicherweise) und nicht z.B. -absichtlich- in der Fussgängerzone Leute stören oder auf der Hauptstrasse herumcarven, wenn Hochbetrieb ist. Das stärkt zwar logischerweise nicht das deutschlandweite Ansehen oder die Gesetzlockerheit, es verschlechtert jedoch auch nichts und sorgt, wenn auch nur lokal, eher für positive Eindrücke denn fü negative. Nebenbei plane ich voraus und baue meine Technik so auf, dass sie praktisch aus jeder Situation herauskommen kann. Wenn man mich nicht erwischt, kann man mir auch nicts vorwerfen. Somit unternehme ich wohl nicht großartig einen anderen Ansatz als Du - ich finde nur, abseits von der Toleranz und der "Duldung" ist es natürlich immer gut, einen Ausweg in der Tasche zu haben, wenn diese einmal nicht greift. :devil: Viele Grüße, Wolf
  7. Das ist aber exakt so mit elektronischen Komponenten. Es sind keine Surfbretter, sondern "Trockenwetter-eBoards". :devil: Die Motoren sind auch wohl kaum Unterwassermotoren. Es wird nicht unbedingt zum Ausfall führen, aber es kann dennoch ernste Schäden hinterlassen. Bei Bürstenmotoren ist eine Controllerkernschmelze durch Wassereindringen zumindest unwahrscheinlicher, als bei Brushlessmotoren, wo die Controller das teilweise überhaupt nicht amüsant finden... Spannung und Feuchtigkeit ist immer eine ungute Kombination. Da reichen schon die Pegelunterschiede von zwei Metallen, Wasser wirkt als Elektrolyt und in einem halben Jahr ist eines der Metalle (das unedlere) weg, futsch, hinüber. Motoren sind relativ robust, es kann dennoch zu Schäden führen (die verbauten Lager sind z.B. Asiaschrott, welcher rostet.. keine Edelstahllager. Demnach kann ein wenig Wasser dort eine Menge ruinieren). Schaltpläne? Viel Glück bei der Suche.. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Händler die Schaltpläne besitzt - zumeist existieren diese im Detail nur in gewissen asiatischen Fabriken. Aber Du kannst bei dem zuständigen Händler anfragen, ob er die Pläne vorliegen hat und Dir sendet. Unwahrscheinlich, probieren kostet aber nichts. Viele Grüße, Wolf
  8. Hi Skateborder97, ja, die Platinen können durch Nässe natürlich Kurzschlüsse produzieren und somit Teile abrauchen. Es ist aber kein -Muss-, eventuell hast Du Glück und es läuft nach dem kompletten Trocknen wieder. Wichtig: Ziehe den Akku ab, schraube die Kästen auf, schütte etwaiges Wasser heraus, trockne sie mit Tüchern/Haushaltsrolle so gut es geht ab und dann lege sie auf eine 40-50°C heisse Heizung oder trockne sie mit Fön / niedrig eingestellter Heissluftpistole (nicht über 100°C und nicht zu dicht ran!). Erst, wenn es wieder komplett trocken ist, also ruhig 2-3 Tage vor der Heizung stehen lassen (nicht den Akku! Diesen abtrocknen und an einen Ort mit normaler Raumtemp stehen lassen, so dass etwaige Restfeuchtigkeit verdunstet!), erneut probieren, es einzuschalten! Der kleine Kasten kann die Empfängerplatine/Antenne sein, das weiss ich nicht sicher, aber trocken muss es dennoch sein, sonst kann dies natürlich zu Störungen / Defekten führen! Viele Grüße, Wolf
  9. Ist nicht schlimm, ich fand es nur amüsant. Viele Grüße, Wolf
  10. Hallo MAF und herzlich willkommen in der Community! :thumbsup: Die Scheibenbremsenlösung ist nett. Wegen der "Duldung": Dazu habe ich im Strassenzulassungsthread bereits etwas geschrieben. Ich bin da eher für "leise vorbeirollen, schnell verschwinden, im Ernstfall ausschalten". :devil: Ein gutes Image hilft bei gesetzlichen Problemen Null. Davon ab sind sowieso viel zuviele Leute von Boards gleich welcher Art voreingenommen, als dass man dort ein positives Image weitverbreitet aufbauen könnte. Ausserdem würde dies nur für noch mehr Aufmerksamkeit sorgen und die Gesetzgeber auf den Plan rufen, etwas für uns kontraproduktives festzulegen. Sinnvoll ist hingegen, sich vernünftig zu verhalten. Dann ist die "Chance auf Duldung" durch Problemmacher (unsere Freundchen) höher. Viele Grüße, Wolf
  11. Hallo Skateborder97 und herzlich willkommen im Forum und der Community! :thumbsup: Hmm, es scheint so, als hättest Du entweder die Anleitung nicht sorgfältig gelesen oder es steht nicht sinnvoll erklärt dort drin?! :confused5: Kein eBoard auf dem Massenmarkt ist "wasserfest", einige sind durch ihren Aufbau spritzwassergeschützt, jedoch gehen auch diese kaputt, wenn Wasser an den falschen Stellen eindringt. Der "Schutz" besteht demnach maximal aus der Moosgummimatte, auf welcher die Boxen aufliegen und den Boxen selber (resp. dem Motorgehäuse). Bedeutet: Leichter Regen, welcher nicht an schädigenden Stellen eindringt/sich sammelt, macht nichts, solange es getrocknet wird - die Wahrscheinlichkeit ist jedoch hoch, DASS es auf Leiterbahnen, Platinen o.Ä. kommt (man bewegt das Board ja). Demnach ein sehr hohes Risiko auf Zerstörung von Komponenten. Einige Bastler haben eBoards selber geschützter aufgebaut oder abgedichtet, jedoch ist das dann natürlich dennoch ihr Risiko. Von Seiten der Händler wird Benutzung bei nassem Wetter, Schnee usw. zumeist strikt untersagt. Das steht normalerweise auch in der Anleitung beschrieben.. Zusammenfassung: Ja, die Boards gehen kaputt, wenn Wasser an den falschen Stellen landet. Ja, das ist dann Deine Schuld.. Viele Grüße, Wolf
  12. :confused5: :devil: Selbstverletzendes Evo? @Fsevo: Das unterscheidet sich.. Einige Boards haben es, wie E-Boarder schrieb, als "Binding besteht" und Akkuwarnleuchte. Andere haben es z.B. als "Power On LED", welche bei Signaleingang der Funke zusätzlich blinkt (Zweifarb-LED). Wieder andere haben es als Signalverarbeitungsanzeige und Funkkontaktanzeige.. Ohne Anleitung bleibt da nur beobachten und erkennen, leider. Oder jemand anders hat das gleiche Modell und bereits erkannt, wofür es bei Deinem Modell steht. Viele Grüße, Wolf
  13. Hallo MAF, naja - grober Unfug, "geduldet" und all solche Dinge sind 100%ige Auslegungssache der Personen.. Das ist das Problem. In etwa so, als würde ich einen Bankraub planen und sagen: "Jaaa - die Polizisten werden uns VIELLEICHT mit den Masken nach ihrer Einschätzung für verspätete Fastnachtskomödianten halten!" - Das kann eintreffen, sicherer wäre natürlich ein richtiger Plan. In diesem Fall wäre der sicherere Schritt ein richtiges, positives Gesetz. Demnach ist das "Erdulden" kein Diskussionsinhalt, da es für jede Sache, jede Aktion, jede Idee gilt - sie kann immer "geduldet" werden, auch der imaginäre Bankraub. Wichtig sind hier die Fakten, welche es eBoardern erlauben, ohne Lügen oder verheimlichen teilzunehmen im öffentlichen Verkehr. Und da spricht momentan alles gegen die legale Nutzung in Deutschland.. Viele Grüße, Wolf
  14. Hello Frailey, about the motor: the "600W" motor can reach with the streetboard construction 35-40 km/h in the flat, the 900W motor should easily reach 50 km/h (~31 mph). The problem lies in the combination of a pretty dumb controller, which has no "virtual rpm control", this means it has a physical maximum rpm which you can't control softwareside. Usually RC-controllers offer a more-or-less freely configurable rpm amount, which is also depending on the input voltage (same goes for the ES controllers, but they are not configurable by the user). This means, that the motor pole amount/winding technology and the input voltage are more or less the only ways to affect the MOTOR rpm directly, even as the controller itself COULD, if configurable, spin it much higher (just with less torque, logically). So the only real way to change the final speed (but suffer some break-in for the acceleration and hill climb possibility, even as this might not have a bit effect, as you already use the 900W motor which has a higher torque amount available) is indeed the cog wheel/belt change. If you select an slightly bigger motor cog wheel/belt wheel, probably you can even replace the motor mounting bracket so it has enough play for the old belt to work. But all those cog wheels are "industry materials and suppliers", means you have to modify them (some less, some more) with a lathe/mill to fit. There is no known (to me) supplier of "different cog wheels which fit the ES motors and mounting brackets as they are". ES or better the asia factory supplied two different motor cog wheels for the ES 600 & ES 800, where the ES 800 motor cogwheel was slightly smaller and the drivewheel-cogwheel alot bigger than for the ES 600. This is the result of the bigger tires which need another translation of the motor spinning amount. But I didn't notice a bigger motor cog wheel in their models. Much regards, Wolf Edit: A great high quality (but expensive) source of the parts is http://maedler.de/ - but like I said, they probably don't fit as they are, you have to modify them all.
  15. Hello Frailey and a merry christmas to you. The motor can even take 72V without real problems, as long as the amperes are limited by the controller (else they'll melt down through the combination of high voltage * high amperes = high loss = Heat. The older controllers which were used in the ESN600 and 800 (and some ES 900 as well, if I saw those images correctly - but that does not mean you necessarily have the same controller) had a limit of almost 44V (charge end voltage) which the logic voltage DC-DC-converter with some fat resistors coupled in front did (often - not always as it was rated much lower in reality and the construction was made just to save some pennies...) survive. If you replaced this part with a higher voltage compatible one, the capacitors set the limit of voltage. Or the MosFETs - but those were often higher labeled than the caps. An 48V LiFePO4 Pack consists of 15-16 serial connected cells, depending on how the factory counts. This means around 58V charge end voltage - probably too high for several used components (they differ, even the FETs and Caps are different sometimes). As long as all components are able to work/withstand with the desired voltage, there are no problems. Much regards, Wolf
  16. Das ist in der Tat eine seltsame Sache. Sie erinnert mich an diese "Wenn Sie Ihren Fertig-PC aufschrauben, erlischt die Garantie!"-Schwachsinnsargumentation, welche vor Gericht noch niemals standhielt. Der Akkukasten muss als user-tauschbares Teil gelten, genauso wie Räder usw. - es wäre doch Schwachsinn, wenn beim Wechsel einer Felge die Garantie erlischt, genauso ist es mit dem Akkukasten. Dieser ist ja nicht grundlos demontierbar gehalten, um ihn auch leichter im Haus aufbewahren zu können (Winterlagerung, unabhängig vom Board laden, Zweitakkuanbau usw.). Viele Grüße, Wolf PS: Frohe Weihnachten an alle! :thumbsup:
  17. Hallo Gerald, ersteres sind Bürstenmotorcontroller. Diese kannst Du nicht mit Brushlessmotoren (was die Outrunner immer sind) betreiben. "Features The mini programmable controllers are designed for brushed series/PM motor." Zitat von Deinem 1. Link. Der zweite Link führt zu Sensorless (also OHNE Sensoreingang) Controllern. :devil: In Frage kommende Controller wären wohl: http://kellycontroller.com/kbs24121l50a12-24v-mini-brushless-dc-controller-p-1166.html Zitat: "• Configurable 60 degree or 120 degree hall position sensors." Allerdings nur 50A und 24V-fähig. http://kellycontroller.com/kbs48121l50a24-48v-mini-brushless-dc-controller-p-1172.html Ebenfalls lt. Anmerkung Hallsensorfähig, auch nur 50A, jedoch bis 48V. http://kellycontroller.com/kbl48101x24v-48v100abldc-controllerwith-regen-p-54.html 48V/100A und Hallsensorfähig lt. Anleitung. http://kellycontroller.com/kbl72101x24-72v100abldc-controllerwith-regen-p-56.html 72V/100A, je nachdem was Du an Spannungsniveau nutzen willst. Viele Grüße, Wolf
  18. Hallo Detlev, ah - das scheint eine Eigenheit einiger zweiteiliger Felgen zu sein. Ja, mit purer Gewalt wird das nichts, das kenne ich.. Immer vorsichtig vorgehen, wenn sich dann nichts bewegt, andere Wege versuchen. Da musst Du aber wirklich Dampf abgelassen haben, wenn die Felge gerissen ist. :devil: Viele Grüße, Wolf
  19. Hallo Detlev, von der Aussenseite? Das wären die ersten mir bekannten Felgen, wo es so herum hineingeschlagen wurde. Möglich ist es , jedoch benötigt die Felge dann -in JEDEM Fall- den Spacer zwischen den zwei Lagern, sonst demontiert man die Lagersitze durch den Zusammenbau und das Verschrauben mit der Achsmutter. Viele Grüße, Wolf
  20. So, weiter geht es: "Moar Fooooood!" - "Sure, sure..": "Another project": "Back to topic.": "Even moar food, pl0xx! - Ermahgerd!": "Back to topic, die X-te": "Viva la Revolution!": "Anti-Seize einmal anders - in extrem hoher Qualität": More to come in the future.. Viele Grüße / Much regards, Wolf
  21. So, los geht es: "Moar Food, Ermahgerd!": "Moar ES-Quality - pl0xx!" - Sure, sure.. "Back to topic": "Old "ES GeCo 1000" Project": "Back to topic.": More to come.. Viele Grüße / Much regards, Wolf
  22. Deutsch: Hallo zusammen, herzlich willkommen in meinem Projektblog von "Bəhēmôth-Fenrisúlfr", einem HighTech-eBoard-Eigenbau (unkommerziell) auf der Basis von einigen "BMW StreetCarver"-Teilen (ein um die Jahrtausendwende herausgegebenes Longboard von BMW, dessen "Erfinder" - einen der zwei, Rudi - ich kenne) sowie Eigenentwicklungen, Modifikationen und unkonventionellen Lösungen. Es erhält eine Vielzahl neuer, technischer und funktioneller Features. / Hast Du Fragen zu meinem Projekt, welche nicht die technischen Hintergründe betreffen? Frage mich einfach via PN oder poste hier eine Antwort. English: Hello together, a warmth welcome at my project blog around "Bəhēmôth-Fenrisúlfr", a hightech-eBoard which I create myself (uncommercially). It is based on some components of the "BMW StreetCarver" longboard (which was produced and sold around the millennium and developed by two geniuses, one of them is Rudi, which I know myself) as well as on own developments, designs and parts, together with alot of modifications and unconventional solutions. It will get a lot of new, technical and functional features. Have you got questions about my project, aside from technical detail ones? Ask me via PN or post a response there. Viele Grüße, Best Regards Wolf
  23. Hallo Calsare, das ist gut möglich. Durch härteres Anziehen ist die Nullstellungs-Wobbelei schon beachtlich reduzierbar. Das löst zwar nicht alle Probleme (wie gesagt: Das Wobbeln passiert sogar Profi-Downhill-Longboardern, nur wissen diese in Etwa, wie sie es möglicherweise noch abfangen können (oder sliden es aus auf Slidegloves)), aber es kann bei richtiger Einstellung viele reduzieren. Naja, ganz so schlimm ist es nicht. Bei 25 km/h sollte man noch abrollen/abspringen und auslaufen können. Bei 40-45 km/h endet das zumeist im Fiasko, ausser man hat ein weiches "Landefeld" oder etwas zum Festhalten oder Schoner zum aussliden. Es kann natürlich für Wunden sorgen, immer so schnell und riskant fahren, wie man es selber einschätzt, die Kontrolle zu behalten - das ist ein guter Ansatz. :thumbsup: Das kommt schon.. Ich bin bislang auch eher um die 30 km/h gefahren mit den von mir umgebauten oder modifizierten Boards, da es hier teilweise SEHR steil ist, sehr schmale Strassen und jede Menge Autos. In der Ebene geht das schon weit besser, da die Aufmerksamkeit nicht zigfach geteilt sein muss (in einem Park mit Freifläche braucht man auf Leute weniger zu achten, da sie umfahrbar sind, Autos stehen dort keine usw.). Bei 25 km/h geht das schon noch (meistens), je nach Umständen. 20 km/h sind noch vollkommen annehmbar, so lange man weiss, was zu tun ist. Bei 35-40 km/h würde ich es versuchen, ohne Schutzkleidung den Kontakt mit dem Boden zu vermeiden. Das sorgt für großflächige ABschürdungen und kann auch zu Knochenbrüchen führen.. Das plötzliche Bremsen, genauso wie diese "Funkabriss-Bremsung" ist der größte Schwachsinn aller Zeiten und gehört meiner Meinung nach verboten. Es ist ein riesiges Sicherheitsrisiko für den Fahrer, ohne wirklich das Board zu "sichern" (bei > 20 km/h rollt/rutscht/knallt das trotzdem noch wogegen - ODER man haut kopfüber drauf - alles kacke!). Sinnvoller ist die neue Einführung in Form eines Sicherheitsbändchens, welches die Funkabrisskacke überflüssig macht: Steigt man ab, zieht man das Bändchen raus und er sollte LEICHT bremsen und die Stärke stufenlos anheben bis zum Stillstand, DAS wäre sicherheitszuträglich. Ähnliche Funktion einer Beinschlaufe am Snowboard - da bremst Du auch nicht in voller Fahrt, weil die Funke spinnt.. :devil: Uff, das ist eine gute Frage. An der Temperatur sollte es eigentlich nicht liegen (zumindest bei Brushlessmotoren), bei Bürstenmotoren bin ich da nicht sicher. Es könnte aber an den erwärmten FETs und Shunts im Controller liegen sowie an der anfänglich langsameren, später schnelleren Fahrtweise, welche die Bremswirkung ebenfalls ansteigend koppelt. Das ist bei einigen Brushlessboards der Fall, könnte bei Bürstenmotorboards ähnlich sein. Viele Grüße, Wolf
  24. Hallo Gerald, prinzipiell jeder, welcher mit minimaler Zellenanzahl < oder = 8S LiPo/LiFePO4 (je nach Wahl) läuft und min. 100A Motorstrom aushält. Man kann natürlich hochstromigere Varianten wählen, genauso dürften mit den Motoren auch 12S Akkupacks funktionieren, dann steigen die Ströme jedoch drastisch und die Abwärme ebenfalls - ohne Kühlung und Temperaturüberwachung sollten die Limits der Motoren recht genau eingehalten werden. Wichtig wäre noch, ob Du vorhast, in den Motor Hallsensoren zu verbauen - dann benötigst Du einen Controller mit Hallsensor ("Sensored")-Fähigkeit. Abschalten kann man diese Funktion in den meisten Fällen immer noch über die Programmierung. Genauso sollte man bei den Kelly-Controllern die Maximalströme, welche zum Motor fließen dürfen, einstellen können. Die höhergetakteten Softwareversionen mit Aufpreisen für > 50.000 RPM usw. benötigst Du eher nicht für die Anwendung. Du betreibst das Board ja nicht mit Impellern. Viele Grüße, Wolf
  25. Hallo Calsare, nicht nur, nicht nur. Das liegt auch an Deiner Geschwindigkeit - ab 35-40 km/h wird es nochmals kritischer, um 50 km/h dann mit den eBoardachsen kaum mehr handelbar. 60 oder 70 km/h wohl nur in tiefen Träumen. :devil: Wenn Du irgendwann bergab einmal mit dem Board die 35-40 km/h erreichst, hoffe ich für Dich, dass Du Deine Achse wirklich gut auf Dich eingestellt hast (und recht festgezogen), denn wenn es einmal wobbelt, ist die Chance groß, es nicht mehr abfangen zu können. Natürlich kann man mit viel Können, gutem Gleichgewicht und kontinuierlichem Gegenarbeiten auch mit dem Achswobbeln leben - klar. Tun viele Longboarder (wieso auch immer..) sich auch an. Ich finde das schwachsinnig, denn es ruiniert den Fahrspass und das entspannte cruisen total, wenn man jederzeit die Designfehler zu korrigieren bereit sein muss. Den Lagern sollte nichts passieren, wenn Du sie abgetrocknet und mit Sprühöl behandelt hast. Solange kein Wasser in die Kästen eindrang oder lange Zeit auf/um das Deck schwamm, sollte dort auch nichts passieren. Gefährlich wird es halt erst, wenn Wasser in die Elektronikkästen oder den Motor eindringt. Viele Grüße, Wolf
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