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Perfektes E-Skateboard


neyzen_hs

Empfohlene Beiträge

Hier mal meine "Vision" zum perfekten E-Skateboard:

 

-Motor im Rad, verteilt auf vier Räder (Jedoch keine Mammutreifen) (siehe Groundsurf)

-Lithium.

-Batterybox flach und lang austauschbar

-Mehrere Decks, wo die Batterybox ausgetauscht werden kann

-Gewicht 5KG

-fährt sich wie ein normales Skateboard

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  • 1 month later...

vielleicht macht AUDI ja solch ein board... quattro versteht sich ;-)

 

Vom design her sind die e-glides schon mal hammer.... der akku muss generell flach werden.

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Hier mal meine "Vision" zum perfekten E-Skateboard:

 

-Motor im Rad, verteilt auf vier Räder (Jedoch keine Mammutreifen) (siehe Groundsurf)

-Lithium.

-Batterybox flach und lang austauschbar

-Mehrere Decks, wo die Batterybox ausgetauscht werden kann

-Gewicht 5KG

-fährt sich wie ein normales Skateboard

Ich finde dem Motor im Rad nicht sehr geschickt, eventuell liegt das an den Problemen die ich mit meinem Alltrack habe. Ich finde einen Kettenantrieb noch immer um Klassen besser.

 

Das Gewicht wäre sicher auch cool wenn man es mit einer Hand tragen könnte, aber mal auf die neuen Generationen der Skateboardhersteller warten...

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Motoraussenläufer im Rad sind definitiv die beste Möglichkeit. Gleichmässiger Antrieb und am effzientesten.

Beim ES ist ja nur der Antrieb direkt aufs Rad, das was anderes..

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@osnposn

Beim ES ist ja nur der Antrieb direkt aufs Rad, das was anderes..

Ja wie ist denn das bei ES ??

 

@webs

Ich finde dem Motor im Rad nicht sehr geschickt, eventuell liegt das an den Problemen die ich mit meinem Alltrack habe. Ich finde einen Kettenantrieb noch immer um Klassen besser.

 

Welche Probleme hast Du den da damit. Da ich an ein Selbstbauprojekt denke, würde ich gerne von Deinen Erfahrungen profitieren.

 

gRuss Ralf

bearbeitet von FlyRasch
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Gute Frage wie es beim ES wirklich ist. Gerade nach aussagekräftigen Fotos gesucht aber nix gefunden... WEbs... :D ?

 

Und mit Problemen meinte er ein auf dem Deck aufsetzendes Rad ('Wheelbite') - findet sich iwo im ES Forum..

 

Eddy: ne das war ein andrer.. dann keine Ahnung welche Probs er meint

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Gute Frage wie es beim ES wirklich ist. Gerade nach aussagekräftigen Fotos gesucht aber nix gefunden... WEbs... :D ?

 

Und mit Problemen meinte er ein auf dem Deck aufsetzendes Rad ('Wheelbite') - findet sich iwo im ES Forum..

 

Eddy: ne das war ein andrer.. dann keine Ahnung welche Probs er meint

 

Ich kann euch heute Abend Fotos hineinstellen, die Idee das der Motor im Rad drinnen ist, ist sicher eine gute Idee. Allerdings sollte man auch beachten das dadurch der Motor etwas mehr Power benötigt, da es keine Übersetzung gibt(Zum Beispiel Riemen mit unterschiedlich großen Zahnräder).

 

Beim Alltrack ist es zum Beispiel so, dass wenn der Motor nicht genügend Kraft hat einfach "ausfällt" oder wenn man das Board ausrollen lässt und anschließend Gas gibt, das Board einen kurzen Moment stoppt (da der Motor ne nidrigere Drehzahl hat) und danach erst Power gibt

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Ich kann euch heute Abend Fotos hineinstellen, die Idee das der Motor im Rad drinnen ist, ist sicher eine gute Idee. Allerdings sollte man auch beachten das dadurch der Motor etwas mehr Power benötigt, da es keine Übersetzung gibt(Zum Beispiel Riemen mit unterschiedlich großen Zahnräder).

 

Beim Alltrack ist es zum Beispiel so, dass wenn der Motor nicht genügend Kraft hat einfach "ausfällt" oder wenn man das Board ausrollen lässt und anschließend Gas gibt, das Board einen kurzen Moment stoppt (da der Motor ne nidrigere Drehzahl hat) und danach erst Power gibt

 

Also is der Motor doch im Rad?!

 

Deiner Aussage da stimm ich aber nicht zu von wegen mehr Power, aber das kann dir FlyRasch sicher besser erklären ;)

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Also is der Motor doch im Rad?!

 

Deiner Aussage da stimm ich aber nicht zu von wegen mehr Power, aber das kann dir FlyRasch sicher besser erklären ;)

 

Eventuell hast du Recht, aber so fühlt es sich zumindest bei einem Alltrack an :D

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Hi,

die bürstenlosen Aussenläufer haben in der Regel auch eine Untersetzung.

Das Getriebe ist dabei allerdings auf Magnetischer Basis. Man baut dabei den Motor mit vielen Polen.

Ein Motor mit 2 Magneten und 3 Spulen muss sich relativ schnell drehen damit er aufgrund der Feldwechsel seine Magnetische Energie in Drehbewegung umsetzen kann.

Wenn man nun entsprechend mehr Spulen und Magnete einbaut, dann bekommt man bei der gleichen Anzahl von Feldwechseln eine niedrigere Drehzahl.

Wenn man sich jetzt noch vorstellt, das man nun den inneren Teil des Motors ( also den Anker ) festhält und sich das äußere Gehäuse ( mit einem Reifen drauf ) dreht, dann sind wir auch schon wieder beim Thema.

 

Da solche Motoren keinen Kollektor mit Schleifringen haben muss das Feld über einen elektronischen Regler kommutiert ( gewechselt ) werden.

Dazu muss der Regler die Position der Magnete genau kennen um im richtigen Augenblick den Saft auf die richtigen Leitungen geben zu können.

Wie ich in dem Interview gelesen habe verwendet ES Sensoren zur Positionsbestimmung der Magnete.

 

Wenn Du nun sagst, das er Motor sich quasi verschluckt wenn an aus dem Langsamfahren wieder beschleunigen will, dann hört sich das so an als ob der Regler keinen sauberen Impuls von über die Sensorleitungen bekommt und/oder halt einfach durcheinander kommt.

Die Anpassung von Regler zu Motor muss natürlich auch passen.

 

Ansonsten habe ich im Modellbau tolle Erfahrungen mit dieser Art von Motoren gemacht. Deswegen wollte ich mir eigentlich ein Board mit Direktantrieb bauen.

 

Andere Erfahrungsberichte in der Art habe ich hier nicht gelesen.

1 von 1 ist auch 100 %. ( Aber man kann noch hoffen, das es ein "chinesisches Montagsprodukt" ist )

 

Es wäre schade, wenn die von ES die Serienproduktion und der Garantieabwicklung nicht geregelt bekommen. Ich hatte sie eigentlich für eine der Hoffnungsträger der Branche gehalten.

 

gRuss Ralf

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