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Tazer

Elektro-Skater
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Alle erstellten Inhalte von Tazer

  1. Wenn sich bei dem Tempo ein Rad verabschiedet stelle ich mir sehr unangenehm vor. Ich werde mir die SharkWheels nur zulegen, wenn es ein paar Erfahrungsberichte gibt und ich sie einzeln bekomme. Beides wird wohl durch deren Geschäftspraktiken erschwert. Hoffentlich verkauft sich das Board schlecht genug dass man die Rollen auch so bekommt. Man darf gespannt sein.
  2. Früher durfte wohl noch die Polizei entscheiden, wie die Fälle gehandhabt werden, weil es noch keine eindeutige Rechtslage gab. Seit die Tretroller aber offiziell Kraftfahrzeuge mit Versicherungspflicht sind, wurde der Spielraum deutlich kleiner. So gesehen hat die eKFV genau das Gegenteil von dem bewirkt, was versprochen wurde: Fast alle EKF in Privatbesitz sind nun offiziell verboten, weil sie die Bestimmungen nicht erfüllen (können).
  3. Wenn sie für Evolve passen bin ich interessiert, noch ein Board brauche ich aktuell nicht, aber mehr Reichweite bei guten AT-Eigenschaften klingt brauchbar. Vorausgesetzt, sie halten was sie versprechen. In der Werbung wird alles hoch gelobt, ich warte auf die Praxis-Tests.
  4. Mit den Schrauben an den Motoren hatte ich bisher keine Probleme, hab auch schon zig Mal das Setup umgebaut, fahre Street und AT gemischt. Man braucht imperiale Bits, der Schlüssel im Y-Tool passt auch sehr gut. Metrische Schlüssel versauen den Sechskant, weil die nicht genau passen. Dann schauen dass er ganz drin ist bevor man dreht, und nicht zu fest anziehen. Schraubensicherung war bei mir keine dran, hab auch noch nie welche für diese Schrauben verwendet, hat immer so gehalten. Um den Umbau zu beschleunigen lasse ich die Riemen-Abdeckungen weg, dann kann sich auch nichts drin verkanten, hatte da immer Stöcke drin. Mit einem passenden gedruckten Riemenspanner ist der Umbau in unter 10 Minuten erledigt.
  5. Das System, dass jeder fahren darf sobald er an den Lenker kommt, funktioniert mE einfach nicht, vor allem wenn Fahrzeuge ohne Lenkstange dazu kommen sollen. Autos stehen auch nicht einfach überall zum Losfahren bereit, man hat entweder ein eigenes oder muss eine Fahrerlaubnis etc. nachweisen können. Die E-Scooter werden sich aber auch nicht mehr abschaffen lassen, und eine Änderung der Regelung wird auch nicht so einfach sein. Optimal wäre denke ich, eine eigene Verordnung für Fahrzeuge in Privatbesitz zu erlassen, mit 25 km/h, mehr Leistung, aber auch entsprechend angepasster Versicherung, Mindestalter, Fahrerlaubnis Klasse AB oder ähnlich und ohne entgeltliche Vermietung. Damit könnte man effektiv verhindern, dass unerfahrene Fahrer auf der Straße unterwegs sind, und hätte trotzdem große Freiheiten für die weitere Entwicklung der EKF.
  6. Ich vermute dass beim GTR die maximalen RPM der Motoren der begrenzende Faktor ist. Das ist wohl elektronisch begrenzt. Leistung wäre auch bei Höchstgeschwindigkeit noch ausreichend vorhanden, ich habe mit dem GTR auch schon knapp 50 km/h erreicht mit passender Übersetzung, aber irgendwann laufen die Motoren einfach nicht mehr schneller. Andererseits finde ich das nicht so wichtig, ein solches Tempo kann man sowieso nur auf wenigen Strecken ausreizen.
  7. Ich fahre seit einiger Zeit offroad nur noch ohne Cover auf den Belts, das macht die Wartung schon deutlich angenehmer. Mit Gras habe ich selten Probleme, allerdings kommt es immer wieder vor, dass sich kleine Steine im Riemen vergraben und nicht wieder raus wollen - da hilft oft nur Riemen abnehmen und Steine manuell entfernen. Von der Lautstärke sind Riemen eigentlich ziemlich gut, eine Gearbox ist da lauter, je nachdem wie präzise gefertigt auch deutlich teurer, deshalb wohl noch nicht sehr verbreitet. Und auch bei denen bleibt das Gras hängen, die Bajaboards zum Beispiel haben Zahnräder, nehmen aber konstruktionsbedingt alles mit was höher als 5cm ist. Hubs sind sehr leise, aber ohne Übersetzung bekommt man einfach nicht so viel Drehmoment auf die Räder, also ist Gelände schwierig. Davon abgesehen bekommt man auch keine Luftreifen auf einen Hub, erstens wegen der Hitze und zweitens wegen Platzmangel. Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, muss jeder selber rausfinden was ihm am besten taugt. Für Gelände würde ich aber trotz des Wartungsaufwandes immer zu Riemenantrieb greifen, weil man dann große Luftreifen fahren kann. Und Steine im Getriebe stelle ich mir noch unangenehmer vor als Steine im Riemen. Die kommen da immer irgendwie rein, auch wenn es komplett zu ist.
  8. Eines Tages wird unsere Regierung einsehen müssen, dass Elektrokleinstfahrzeuge keine Modeerscheinung sind. Wie es momentan aussieht ist es aber eher unwahrscheinlich, dass wir diesen Tag noch erleben werden. Wäre schön gewesen, legal und versichert unterwegs zu sein, aber daran hat die Gesetzgebung wohl kein Interesse. Strafen kassieren ist auch viel lukrativer.
  9. Natürlich, es werden einfach zwei Zahlen genannt, ohne Bezug. Mit einem Roller auf 1000 Fahrräder wären 250:12700 dann 250:12.7, was ziemlich schlecht aussieht. Ohne das Verhältnis zu wissen kann man nichts vergleichen. Mein Post bezieht sich dann eher darauf, dass hier auch noch Äpfel mit Birnen verglichen werden, weil der Verkehrsraum für Roller ein anderer ist. Das ist dann schon der nächste Schritt.
  10. Man müsste filtern, welcher Anteil der Unfälle aufgrund des Fahrzeuges zustande kam, und welche auf Blödheit zurückzuführen sind. Also alles in Zusammenhang mit Alkohol und anderen selbst verschuldeten Ursachen raus nehmen. Dann könnte man die Daten sauber gegenüber stellen. Allerdings ist auch zu bedenken, dass es die Roller aktuell fast ausschließlich in Städten gibt, während Fahrräder auch auf dem Land unterwegs sind, wo das Unfallrisiko durch geringeres Verzehrsaufkommen deutlich kleiner ist. Insgesamt kommt der Roller aktuell eher schlechter weg vermute ich, wenn man sich die berichteten Fälle so anschaut. Wenn die Fahrer vornehmlich eine Kombination aus - unerfahren - betrunken - ohne Helm - zu zweit sind, dann ist klar dass mehr schwere Unfälle passieren. Das wäre alles vermeidbar gewesen, wenn man nicht so sehr auf die Verleiher gehört hätte, aber wenn Geld wichtiger ist als Sicherheit dann kommt eben sowas bei raus. Da helfen auch übertriebene Vorschriften zur Zulassung nicht.
  11. Der Preis geht für die Kapazität in Ordnung denke ich. Um unterwegs Handy und andere Kleinverbraucher zu laden sicher brauchbar. Ein E-Board würde ich damit aber nicht laden wollen, 290 Wh ist gerade mal eine halbe Ladung für die meisten Boards, minus 20% Verlust für den Inverter und nochmal 20% für das Ladegerät. Das reicht vielleicht wenn Dir der Akku im Board ausgeht für~10 Kilometer extra. Und Du müsstest auch immer das Ladegerät mitnehmen. Deutlich effizienter wäre es, einen eigenen Ladecontroller zu bauen, der das Board direkt aus dem Akku versorgt, statt dem Umweg über 230 V Wechselstrom zu gehen.
  12. Uiui, da hatte ich echt unwahrscheinlich Glück, wenn die bei euch schon bei Fahrlässigkeit so abgehen. Mir wurde Vorsatz unterstellt, trotzdem haben sie bei mir gegen Erfüllung der Auflage (500€) alles fallen gelassen. Zu Deinem Fall kann ich nur sagen: Vom umweltbewussten, sportlichen Bürger zum Kriminellen mit diesem simplen Trick! Jetzt mit Eintragung ins Vorstrafenregister gratis dazu! Ein hoch auf Deutschland!
  13. Vielleicht ließe sich auch einer der größeren deutschen YouTuber überzeugen, einer von denen die an einem Tag 300.000 Klicks auf ein Video bekommen. Das würde auf jeden Fall Reichweite generieren. Man müsste selektieren, wer da geeignet wäre: - Videos auf deutsch und vorrangig für Deutschland. - Zuschauer in möglichst allen Alters- und Gesellschaftsschichten. - Thematisch passend zum restlichen Content oder zur Person. Ich bin da leider nur als Zuschauer unterwegs und habe keine Kontakte. Aber vielleicht kennt jemand wen der jemanden kennt...
  14. Weiß ich leider auch nicht, vermutlich habe ich auf die Beamten irgendwie informiert gewirkt, auch wenn ich nicht viel gesagt habe. Die Diskussion über den Punkt würde aber mehr als die 500€ kosten, also belasse ich es dabei.
  15. Das ist leider nicht immer möglich, mich hat Anfang Mai eine sehr unauffällige Streifenbesatzung aus einem grauen VW-Bus heraus angehalten. War mit ca. 20 km/h mit Helm auf einem Radweg in der Vorstadt unterwegs, geringes Verkehrsaufkommen, keine Passanten. Die Beamten haben sich bei der Zentrale informiert und sich glücklicherweise dazu entschieden, mich das Board behalten zu lassen. Nach ca. 6 Wochen kam nun Post von der Staatsanwaltschaft. Wenn ich 500€ an einen festgelegten gemeinnützigen Verein überweise, wird das Verfahren eingestellt und keine weiteren Schritte unternommen. Damit bin ich noch gut weggekommen wie ich finde, vor allem da mir Vorsatz unterstellt wird. Ich werde nun so verfahren: - 500€ an den Verein (die machen Fahrradführerscheine und Sicherheitstrainings, also eigentlich keine schlechte Sache). - nochmal der gleiche Betrag geht an Lars für seine unermüdlichen Bemühungen die Legalisierung voranzutreiben. - das Board wird vorerst nur noch in abgelegenen Gegenden eingesetzt, alle anderen Wege (zur Arbeit etc.) werde ich wieder mit dem Auto fahren. Und natürlich noch die Beweise für die Sammlung:
  16. Das Board in den Eco- oder Fast-Modus, Reifen auf 3.5 Bar, Geschwindigkeit auf 25km/h begrenzen, selten beschleunigen oder bremsen, auf geteertem Untergrund fahren. Damit müsste die größte Reichweite machbar sein. Falls Dir das nicht zu viel Arbeit/Investition ist: Es besteht beim GTR auch die Möglichkeit, relativ einfach den Akku zu wechseln. Du könntest also im Rucksack einen zweiten mitnehmen. Leider kostet ein großer einiges (~600 €) und für den Umbau müssen jedes Mal 11 Schrauben gelöst werden, aber mit einem kleinen Akkuschrauber ist das sicher machbar. Nur so als Alternative zu eventuell explosiven Selbstbauten, Garantie bleibt damit auch erhalten. Die andere Möglichkeit sind wie schon geschrieben die Street-Rollen, damit ist man eben auf Teerstraßen beschränkt. Zu den Rollen von mir: -ABEC 107 -> Sind sehr schön zu fahren, leider etwas teuer und ziemlich empfindlich was spitze Steine angeht, brechen gerne mal Ecken von ab. -Torque Wheels 110 -> Sind denke ich den Abec recht ähnlich, passen auf jeden Fall ans GTR, habe allerdings auf die Schnelle in Europa keinen Händler dafür gefunden. -AT 6‘ -> Bringt von der Reichweite nichts, nur ein etwas anderes Fahrgefühl weil weniger Luft/Gummi. Für gemischten Untergrund ganz gut, aber wenn man schon 7' hat kein wirklicher Mehrwert. -Trampa Gummies -> Passen ziemlich gut auf die Evolve-Felgen, sind allerdings deutlich härter als die Luftreifen. Leider keine Erfahrung ob das auch dauerhaft gut geht. -Cloudwheels -> Schönes Konzept, das Beste aus zwei Welten, leider auch das Schlechte. Auf Asphalt spürt man das Profil in den Beinen (Vibration), im Kies bleiben sie leicht stecken, durch das weiche Material ist die Reichweite eher mittelmäßig. -Rubber Wheels 115mm -> Sind sehr neu, momentan noch gar nicht erhältlich, fahren sich vermutlich wie eine Mischung aus Evolve AT und Street. Testberichte abwarten. Die ganzen Hybrid-Rollen sind finde ich bei einem Board, das sich so leicht und schnell umbauen lässt, nicht nötig. Man überlegt sich wo man fahren will und macht die passenden Rollen drauf. Ich bin auch mit Street-Setup noch nie irgendwo gestrandet weil es keine passenden Wege mehr gab. Zur Not kann man ja den Weg zurück fahren den man gekommen ist, ansonsten ist in Deutschland doch sowieso alles in Laufweite geteert.
  17. Das Hauptproblem das mir bei diesem Vorhaben auffällt ist das Drehmoment der Hub-Motoren. AT-Räder haben allgemein einen höheren Rollwiderstand und durch den größeren Umfang braucht es eine andere Übersetzung als bei Street. Könnte man AT-Räder installieren? Wahrscheinlich, Felgen drucken oder drehen, bestehende Felgen aufbohren, Reifen drauf machen, fertig. Käme man damit von der Stelle? Wahrscheinlich nicht, weil Deine Hubs aufgrund ihrer Bauart (KV-Rating) das Drehmoment nicht herbekommen, also entweder kann man gar nicht erst losfahren oder sie laufen nach ein paar hundert Metern heiß. TL/DR bräuchte man also nach meiner Einschätzung auch für AT passende Hubs. Kenne aber die vorliegende Hardware nicht, also alle Angaben ohne Gewähr.
  18. Das GTR ist bezüglich Reichweite schon sehr gut aufgestellt. Ich hatte auch das GTX, das nach gut 15km AT am Ende war, das GT schafft noch weniger. Upgrades gibt es für das GTR aktuell noch nicht soweit ich weiß, weil der Akku komplett anders aufgebaut ist als beim GT und erst mal jemand herausfinden muss, wie man da mehr Zellen rein bekommt ohne dass es abbrennt. Es gibt allerdings Range-Extender als Box auf dem Board oder im Rucksack, diese wurden auch bereits für das GTR angepasst. Emanuel Grewe kennt sich da aus: https://facebook.com/emanuel.grewe Mit Street-Setup schafft man übrigens deutlich weitere Strecken, ich komme mit 80kg Fahrer und Abec 11 107ern locker über 50km, Top-Speed liegt dann so bei 45 km/h.
  19. Wenn es falsch rum fährt, ist wahrscheinlich der Motor falsch rum angesteckt. Bei normalen DC-Motoren die zwei Drähte tauschen, bei BLDC zwei der drei miteinander vertauschen. Dass man den Riemen nicht spannen kann ist seltsam, die werden ja mit der Zeit auch länger und die Zahnräder eher kleiner. Vielleicht kann man die Befestigungslöcher des Motors zu länglichen Slots aufbohren, dann könnte man nachspannen. Woher kommen denn diese Schrammen in den Zahnrädern? Das könnte den Riemen mit der Zeit beschädigen. Vielleicht mit einer Feile ausbessern.
  20. Die Abec 11 F1 107mm von Evolve erreichen bei mir gut 45 km/h in der Ebene, das war mir bisher schnell genug. Mit AT ist es natürlich schwieriger so schnell zu fahren, weil der Rollwiderstand viel höher ist. Da bräuchte man sehr starke Motoren, also Richtung Lacroix oder Baja.
  21. Nein, komplett anderes BMS und anderer Stecker.
  22. Irgendeinen Akku einbauen geht meines Wissens bei Evolve nicht, weil sich das Board nicht nutzen lässt, wenn es den Controller im Akku nicht erreichen kann (BMS). Die Remote zeigt dann "Battery Error" und nimmt keine Steuerbefehle an. Die funktionierenden Möglichkeiten sind: 1. Tausch der einzelnen Zellen mit Wiederverwendung des bestehenden BMS. Das sollte oben genannter Fachmann machen, damit alles richtig angeschlossen wird. Außerdem wird ein Punktschweißgerät, eine Lötstation, ein Heißluftfön, eine CNC-Fräse usw. benötigt, also eher nichts zum mal eben selber machen. 2. Einen externen Range-Extender bauen, auch hierfür gibt es Leute, die das bereits gemacht haben. Meistens als Kiste auf dem Board oder im Rucksack. Dabei wird der bestehende Akku im Board belassen und von außen unterstützt. Dafür kann man beliebige Zellen verwenden, man braucht allerdings einen starken DC/DC-Wandler, der die Ausgangsspannung konstant auf der Ladespannung des Boards hält und den maximalen Strom begrenzt. 3. Die gesamte Elektronik inklusive ESC und Remote tauschen, also alles raus und einen VESC, Focbox oder ähnlich rein. Die Motoren kann man weiter verwenden, ein solcher Umbau wird aber trotzdem schnell teuer, wenn man was brauchbares will.
  23. Ein Auftritt im ZDF ist schon eine Leistung, deutlich mehr als die meisten anderen hier (inklusive mir) bisher zustande gebracht haben. Auf jeden Fall Hut ab dafür! Dass die Stimmung in der Community momentan nicht so rosig ist finde ich verständlich, immerhin hat uns das kürzliche Gerichtsurteil nicht weiter gebracht, die Anzeigen nehmen weiter zu, die Gebiete, die man noch ohne Angst vor einer Kontrolle befahren kann schrumpfen stetig. Da die Aufmerksamkeit inzwischen aber zumindest bei den Behörden soweit da ist, dass man konsequent Strafen verhängt, bleibt uns denke ich nur der Weg nach vorne. Und dafür war der Beitrag durchaus sehr passend, weil er gezeigt hat, dass die Diversität eben doch über E-Scooter hinaus geht und es zunehmend Leute gibt, die sich für alternative Arten der Fortbewegung interessieren. Das Ziel sollte Akzeptanz und Toleranz sein, nicht Überregulierung und Verbote. Natürlich erwarte ich nicht, dass Fahren im Handstand im öffentlichen Raum legalisiert wird, es macht aber deutlich, was möglich wäre, auch ohne Lenkstange. Das immer wieder zu zeigen verdeutlicht die Kontrollierbarkeit und Sicherheit, Grundvoraussetzungen für eine öffentliche Akzeptanz und letztliche Legalisierung, hoffentlich mit 25 km/h.
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