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Hallo und willkommen an Board Ja, mach dich schlau, mit ein bischen hier stöbern und fragen stellt sich das passende Board für dich bald heraus. Gruß, Stefan
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Ich hab mir auch ein Antriebsrad bestellt. Kommt zusammen mit dem 800 alltrack. Übrigens habe ich meine Riemenscheibe heute im Ausbildungszentrum unserer Firma abgegeben, mit einer Skizze und dem Rad wo sie dran soll. Momentan sind die da busy mit Prüfungsvorbereitungen, aber wenn mal Luft ist, machen die das für mich fertig. Ich denke auch, wenn man nicht grad Elektronik-Spezi ist, sollte man das reparieren dem Händler überlassen, und nur den Ersatz einbauen. Gruß, Stefan
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Da das alles die gleichen sind, könntest du die beiden erstmal einfach weglassen. Die sind ohnehin einfach parallelgeschaltet. (Ich hab keinen Schaltplan, aber es müssten 4 MOSFETs pro Phase sein) Du hast dann nicht die nötige Belastbarkeit zum drauf fahren, aber zum testen im Leerlauf reicht es. Wenn die Box dann funktioniert, kann man ja auch über zwei neue MOSFETs nachdenken. Frag vorher bei Andrew nach, ob du die Transistoren zur Fehlersuche auslöten darfst. nicht das dadurch dann deine Garantie beeinträchtigt wird. Ich würds machen - aber ich habs auch gelernt und löte genau so gut wie der Hersteller. Vielleicht kennst du einen Elektroniker, der dir behilflich ist? http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungs-MOSFET Mit zwei MOSFETs die Kurzschluß haben, kann der Motor natürlich nicht laufen. Meine Controllerbox tackert übrigens nicht vor sich hin. Gruß, Stefan
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Maximal 30A, Spitze 50A ist evtl. zuwenig, nicht das dir der teure Pack durchschmort wegen Überlastung. LiPo's (Lithium Polymere) Akkus sind in dem Fall auch nicht ungefährlich, weshalb der Trend eindeutig auf LiFePO4 (Lithium Eisen Phosphat) Zellen zeigt. Gruß, Stefan
- 19 Antworten
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Vertu' dich nicht, die Befestigung der Achsen beim Elektroskateboard, sei's ES oder MoBo, ist deutlich größer als bei "genormten" Longboardachsen. Da würde ich erstmal nachmessen, bevor ich ein 300 Euro Deck bestelle. Chrizz hat da Erfahrung. Kürzer als das Deck meines ES-600 (106 cm) wollte ich es auch nicht haben. Zumindest der Achsabstand müsste für mich so bleiben. Gruß, Stefan
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Nein, bin kein bischen schlauer, ich warte auch noch auf meine Tracking Number.
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Das ES 800 alltrack gibts meines Wissens nur bei Elektro-Skate in England. Und Bausatz, nee, die bekommen die Boards ja selbst fertig aufgebaut aus China.
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Das neue ES alltrack hat Riemen, die bisherige Version weder Riemen noch Kette, sondern den Motor direkt im Rad. Das MoBo hat ebenfalls Riemenantrieb. Ganz erheblich ist der Gewichtsunterschied. So ein ES 800 Alltrack wiegt knapp 14 Kilogramm, das MoBo (mit dem Bleiakku) doch recht stolze 32kg. Wieviel das MoBo 800 mit dem LiFePO4 Akku im MoBo 600-Akkukasten wiegt will Dynasty-Fun seit Tagen mal wiegen :peace: Und bei deinem Gewicht rechne ich damit, das du auch mit dem 10 Ah Akku im ES800 alltrack deine 30km hinbekommst.
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Ohne jetzt das MoBo 800 schlechtzureden (fällt mir nicht im Traum ein, das war mein erstes Board und es ist total geil), würde ich die Reaktionen auf das gerade neu erscheinende ES800 alltrack mal abwarten. Soweit ich weiß sind die neuen alltracks bei ES in England angekommen und werden an die Vorbesteller verschickt. Ich fahre ein ES 600 und kann folgendes sagen: Der Brushlessmotor ist vollkommen leise, wogegen der Bürstenmotor (besser gesagt sein Regler) beim fahren fiept. Man hört wirklich nur noch das Abrollgeräusch. Ein Brushlessmotor hat keine schleifenden Teile, und praktisch keinen mechanischen Widerstand beim ausrollen. Deswegen, und auch weil der Brushlessmotor einen deutlich höheren Wirkungsgrad hat, kommt man mit dem ES auch in der Praxis, und nicht nur auf dem Papier weiter. Mein Mobo 800 hatte 12 bzw 14 Ah Akkus (ich hatte 2 Sätze), und ich kam rund 14 km weit damit. Ich wiege 90kg, und meine Umgebung ist eher flach, jedoch mit einigen Kanalbrücken die es zu queren gilt. Mit meinem ES 600 und seinem 10Ah Akku komme ich echte 35 km weit. Das war auch der Hauptgrund für den Wechsel. Das ist natürlich ein Vergleich Äpfel mit Birnen, denn das 800er hab ich natürlich auch auf Feldwegen und am Kanal entlang bewegt. Mit dem 600er fahre ich auf Asphalt-Radwegen. Wieviel weiter man also mit dem alltrack kommt als mit dem MoBo, bleibt zu testen. Mein 800 alltrack kommt hoffentlich bald an, und ich kann Apfel mit Apfel vergleichen. Und meine Meinung dazu werde ich natürlich nicht für mich behalten :-D Gruß, Stefan
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Mein Tip, ohne die Antworten zu checken: Das war anno 1955 Marty McFly in Hill Valley, auf der Flucht vor Biff Tannen.
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Nee, ich hab auch grüne Abecs. Ich hatte den Riemen wohl etwas zu straff gespannt. Die höhere Reibung hat meinen Zahnkranz nach nur einem Akku enorm leiden lassen. Inzwischen fahr ich mit dem Traction Originalrad schon länger als mit dem Abec11 Rad. Das war eindeutig meine eigene Schuld. Also mein Tip: Riemen nicht zu straff spannen.
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Hmm, heute sollten die Boards ja bei Andrew eingetroffen sein. Bei mir sind heute schon ein paar Reifen eingetroffen, mit einem feineren Profil. Das Blockprofil kenn ich ja schon vom MoBo. Es hat zwar gut Grip, aber mir selbst brummten immer so die Fußsohlen nach 14 km. Dazu sind das 4PR Reifen, die man auf 3,5bar aufpumpen kann. Wenn ich mich recht erinnere, waren die MoBo Räder für maximal 2,5bar. Etwas Reserve kann ja nicht schaden. Mal sehen, wann das alltrack ankommt. Ich beschreib' euch dann im Detail meinen Eindruck. Gruß, Stefan
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Zum Riemenrad: Säge den übrigen Zahnkranz komplett ab, und nutze das Rad als Nicht-Antriebsrad. Das freiwerdende Rad ist dann das , wo die Alu-Zahnriemenscheibe draufkommt. Da ich das gleiche Problem habe, wird meine Lösung hier ins Forum kommen. Die passende Riemenscheibe (vom Zahnkranz her passend, noch nicht montagefähig!) kostet rund 25 Euro plus Porto. Klar, dafür kriegt man auch ein fertiges Antriebsrad. Aber die Alu-Scheibe, da bin ich sicher, läuft leichter und deutlich länger! Gruß, Stefan (der mit drei Abec11 und einem Traction Antriebsrad fährt)
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Die Tractionräder bekommst du beim ES dazu - die Streetrollen sind ein eigentlich aufpreispflichtiges Extra, das man mit neuen Boards gratis bekommt. Ausserdem fahren sich die Tractions nicht so schön, es brummt, vibriert und heult. Die Streetrollen sind fast lautlos. Wer mehr als Asphalt befahren möchte, ist meiner unbedeutenden Meinung mit einem der diversen Offroad-Boards besser bedient. Gruß, Stefan
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Polizei
Beetle antwortete auf Nico9696's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Das kann ich so unterschreiben. Stefan -
Okay, dann Winter-Akkutips Die Spannungslage der Akkus (egal ob LiFePO4 oder Blei) ist bei niedrigen Temperaturen deutlich niedriger. Zum aufladen sollte man Board, oder zumindest Akku erst auf Raumtemperatur bringen, sprich erst ein paar Stunden im Wohnzimmer lagern, dann aufladen. Wenn der Akku noch eiskalt ist, wird er sonst vom Ladegerät womöglich überladen. Man soilte auch dran denken das man nicht so weit kommt, da das Board ja nun eher abschaltet (Spannung ist niedriger). Da ist nichts kaputt, das ist normal. Gruß, Beetle
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Naja, immerhin studierst du keine Elektrotechnik - da würde man im 5. Semester mehr erwarten Die ersten beiden Antworten haben die Lage aber umfassend dargelegt. Und die Ströme die bei diesen Akkus möglich sind, sollte man wirklich nicht unterschätzen. Es wird demnächst wohl fertig konfektionierte Akkukästen fürs MoBo mit LiFePO4 Akkus geben. Den tauscht man einfach gegen den Blei-Akkukasten aus. Für Nicht-Elektrotechnik versierte Leute ist das die beste Lösung. Gruß, Beetle
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Hehe, man könnte ja mal die Motorhalterung modifizieren, das der Motor mehr Abstand zum Deck hat, und dann die Achsen "drop through" montieren. Man verliert eben etwas Bodenfreiheit, aber gewinnt besseres Handling durch niedrigeres Deck. Dann noch Rollen mit 86a Härte damit man auch anständig sliden kann. Die Abec11 von ES haben dafür einfach zuviel Grip
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Ganz genau, Chrizz, den meisten Strom wird der Motor beim Beschleunigen aus Stillstand bzw. geringem Tempo aufnehmen. Wenn man da selbst aktiv wird, ein, zwei mal pushen und erst dann draufstellen und Gas geben - dann lässt sich eine Menge mehr Reichweite erzielen. Das wird auch für alle anderen Boards gelten, wobei sich Boards mit Bürstenmotor ein wenig schwerer pushen lassen. Aber selbst mein Sohnemann macht das mit seinem Hornet 250 E-Longboard so. Bei einem Offroad Board ist das aber schwierig und sieht reichlich unelegant aus Es sein denn, man hat das E-GLide GI, das liegt tief genug, und ist nicht so Monstertruck-breit wie der Rest der Offroader.
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Hier mal ein Bild vom neuen 800 alltrack. Und nein, ich habe es noch nicht bekommen - nur dieses Bild das Andrew mir geschickt hat Das Deck sieht von oben vorraussichtlich aus wie das bisherige 800 alltrack. Irgendwo hier im Forum gabs das Bild auch schon zu sehen.
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Eine Batterie hat eine gleichmässig abfallende Entladekurve. von etwas über 9V (voll) bis das die Funke bei 8V piept und bei 7,5V abschaltet (Grenzwerte geschätzt) geht es gleichmässig mit der Spannung bergab. Ein Akku hat eine andere Kurve. Die Spannung bleibt kaum verändert bei knapp 9V um dann, wenn der Akku leer ist, plötzlich in den Keller zu fallen. Der oben genannte Bereich von 8V-7,5V dauert nur (je nach Güte des Akkus) nur wenige Sekunden, bei der Batterie eben einige Minuten. Gruß, Stefan
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Mit Akku in der Funke hab ich schonmal probiert. Es piepte 3x kurz, dann einmal lang und ich stand da. Dann lieber Batterie, die warnt länger, und man kann auch piepend zum Basislager oder Supermarkt fahren. Sonnenschein? Hier ist es trüb und nass. :mad:
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Ja. Besser sie nervt, als wenn einfach nix mehr geht. Neue rein und gut. Hält eigentlich recht lange, so 15 Akkus, würde ich sagen. Ich nehm die Alkalines vom Lidl. Die gelben Vartas von der Tanke taugen nichts.
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Das MoBo Board piepst neuerdings? Meiner Kenntnis nach piepst die Fernsteuerung, wenn deren Batterie schwächelt. Das Board ist stumm. Oder es wurde was geändert, Modellpflege. Was sagt denn deine Anleitung dazu?