Wolf

So, bevor ich abnippel, mal eine ENtschuldigung an das Doktorlein. Ist nicht bös gemeint, aber der ganze Kackkommerz kotzt mir tierisch auf die Nille, wenn man es mal ausformuliert. Habe nun nen gebrochenen Mittelfinger, der aufgeplatzt ist (höchstwahrscheinlich durch), nen angeknacksten kleinen Finger und ne angeknackste Rippe und bin mit dem Tod im Blut die Treppe runter Samba getanzt. Glücklicherweise merkt man es mit deaktivierten Nervenbahnen nicht, eine positive Nebenwirkung der unkontrollierbaren Bewegungen.Merkt man erst ne Stunde später.. Aber was einen nicht umbringt.. usw. Will wenigstens nicht möglicherweise demnächst abnippeln, ohne den Zwist beizulegen, das bringt sonst auch nix. Viele Grüße, Wolf

@ Dr. Board: Du bist mir viel zu sehr mit dem Kommerz (welchen ich abgrundtiefst hasse und verachte) verbunden, als dass ich irgendetwas von meinen Dingen noch zeigen würde, detailliert erklären würde, Ideen präsentieren würde oder sonstiges. Das überlasse ich Reseller #836 oder war es #863, das weiss man nicht genau, ist auch egal. Da kommen dann evtl. 2013 auch sinnvolle Funktionen wie Temperatursensoren an den Motoren weiter verbreitet raus. :thumbsup: Augenklimpern erzeugt für mich in Kombination mit den "Po(g/p)ostangen" einen seltsamen Eindruck. Bin aber tolerant, also keine Sorge. Ich bin, was meine Projekte angeht, hier eh raus, bringt mir sonst nur Kopfschmerzen. Vielleicht gibt es, wenn es fertig ist, ein Demovideo, wo man möglichst wenig Details erkennt, dafür viele Funktionen. Das fördert das Nachdenken und Selbstentwickeln der Zuschauer. Dagegen ist nichts einzuwenden, wieso auch. Machen andere genauso. Viel Glück beim Originalaufbau, wenn es dabei bleibt, eine tolle Sache. Von Anfragen bezüglich irgendetwas mein Board betreffendes bitte ich jedoch abzusehen. Gruss, Wolf

Bilder? Was für Bilder? :skep: Kann man nicht beziehen, Eigenanfertigung.. Viele Grüße, Wolf

Hi Dominik, sprich mal mit Maurice. Wird wahrscheinlich der Motor sein. Zum Testen wäre aber alles zusammen sinnvoller. Viele Grüße, Wolf

Hallo Reimund, da sollte nichts passieren, es sei denn, du haust das Board mit einer Rolle seitlich auf den Asphalt, dann hauts das Lager aber so oder so kaputt. Beim Fahren selber, solange genug Rollenfleisch auf den Lagern sitzt in jeder Position, ist das egal. Viele Grüße, Wolf

Na, unter deiner. :arf: http://www.elektro-skateboard.de/forum/elektroskate-7/elektroskate-seit-jahren-nummer-1-a-1644.php Da auf Seite 2. Viele Grüße, Wolf

Hallo Reimund, du benötigst entweder einen passenden O-Ring (welcher die Breite des äusseren Lagerrandes besitzt) oder eine Unterlegscheibe mit dem Aussendurchmesser des Lagers, jedoch sehr dünn und sehr schmal (1-2 mm, passend zum Lagerrand). Alternativ die Distanzbuchsen / Spacer zwischen den Lagern etwas kürzen, jedoch 0,05-0,1 mm länger lassen als den eingepressten Abstand der Lager in der Rolle, sonst ruinierst du die Lager durch Seitwärtskräfte durchs Festklemmen auf der Achse. Ansonsten kannst du auch einfach die Rollen "ausfüllen", mit Kleber, Gummimatte / Ring oder was sonst passt und hält (und nur den Aussenring klemmt). War wohl wieder unsaubere Fertigung, was das Problem generierte. Was soll man da sagen? Es passt halt nicht zusammen, so wie es sein soll. Und du darfst es ausbaden.. (oder es zurückschicken). Viele Grüße, Wolf

Hallo Reimund (und herzlich willkommen bei uns), normal wird das Spiel nur durch vorsichtiges Anziehen der Stoppmuttern bis zum Aussenlager verhindert. Zu fest ist jedoch auch nicht gut und kann die Lager beschädigen, je nach Aufbau der Achse. Was genau hat denn Spiel? Das Rad in den Lagern oder das Rad samt Lagern auf der Achse? Bei ersterem ist die Spacer-Distanzhülse zwischen den Lagern zu lang (sonst kann das Phänomen logischerweise nicht auftreten), bei letzterem sollte normal über die Mutter, welches alles auf der Achse befindliche klemmt, das Spiel reduziert werden. Geht dies nicht, benötigst du einen Lagerring/schmale Unterlegscheibe, welche passend auf dem Innenring des Lagers (und nur dort) sitzt. Wenn der Ring etwas stärker ist, sollte es kein Problem sein, da bei den Achsen die Mutter ja ein weit breiteres Gewinde hat als sie selber breit ist, demnach variabel ist. Viele Grüße, Wolf

Hallo Michael, das wird wohl die technikschonendste Lösung sein. Aber wie gesagt, wenn du langsam (Schritttempo) über 3-4 Meter fährst, passiert auch nichts. Schnell geht wie gesagt noch besser, aber ist nur bei kurzen Strecken (also eher Querstreifen als kilometerlange Pflastersteinstrassen) empfehlenswert. Beim tragen passiert natürlich auch nichts. :devil: Viele Grüße, Wolf

Hallo Dominik, können die Asialager sein. Die im Motor (resp. den Motoren) sind gerne mal bereits "Ab Fabrik" unsauber laufend und verrostet. Der Motor selber erzeugt ansonsten nur "Krach", wenn der Rotor wo anschlägt, was dann auch auf die Lager zurückzuführen wäre. Kann es dir von hier aus leider schlecht sagen, ist auch alles, aber nicht leicht zu zerlegen, die Motorbauweise (sowohl Sensor als auch Ritzel müssen ab). Die C-Box erzeugt normal kein Krachen, bringt aber wohl Geld rein, drum scheint deren Fertigung auch immer besch***ener abzulaufen. Viele Grüße, Wolf

Hallo Alex, auch hier nochmals ein herzliches Willkommen, hatte dir im anderen Thread schon geantwortet. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf

Hallo Alex, ersteinmal herzlich willkommen bei uns im Forum und der Community! :thumbsup: In Asien -können- durchaus brauchbare Dinge aufgebaut werden, jedoch verlagern die meisten Firmen aus einem simplen Grund dorthin: Um Kosten zu sparen.. nicht, um dir günstig eine gute Qualität zu bieten. Das ist die Schwachstelle, würde man dort das Gleiche zahlen wie für gute "Made in Germany"-Produkte, gäbe es wohl kaum etwas zu motzen. Demnächst kommt noch ein weiterer ES-Akkubericht, hatte nur keine Zeit/Lust auf die Frickelei, aktuell. Wieder Blähungen extremus. Trifft wirklich 60%+ oder mehr der im Forum vertretenen ES-Käufer über Kurz oder Lang, die Strafe für Billigproduktion auf die eine oder andere Weise. Ärgerlich, aber so ist es in allen Bereichen, nicht nur bei EBoards. Viele Grüße, Wolf

Hm, bin noch kein Metroboard gefahren, aber mit einem ES 600 gehen Kopfsteinpflaster sogar mit Einradantrieb einigermaßen. Wohlgemerkt nur in der Ebene (haben mitten in der Stadt auf der Strasse ein paar 3-4m lange Pflastersteinstrecken). Sowohl langsam als auch schnell geht das, ist nur weder angenehm noch sinnvoll für die Technik (mit Hartrollen). Jedoch habe ich das Gefühl gehabt, dass es bei schneller Fahrt nicht nur das Brett, sondern auch die Lager und Rollen/Achsen weniger belastet, da die Achse zum einlenken (nivellieren) einen Moment benötigt und somit bei schnellem Überfahren keine so harten Schläge auftreten. Viele Grüße, Wolf

Feine Sache, sieht recht voll aus (bedrängt) der Stand. Scheint so, als ob die Kartfahrer keinen Konkurrenzeindruck hätten durch die Reifen. :thumbsup: Viele Grüße, Wolf

Bei zwei Rädern an einer Achse, angetrieben über einen Motor, ohne Differential und Freilauf für das schneller rollende Rad, wird jeder Lenkversuch kompromittiert und effektiv erschwert. Wenn das dann überhaupt noch gut klappt... denn die Räder sind dann fest gekoppelt, es sei denn, man bringt in der Kurve einen Riemen zum "springen". Liegt mit der Raddrehgeschwindigkeit und dem Unterschied bei Kurvenfahrten zusammen.. heisst nicht, dass es nicht "geht", aber eine Rolle wird dann praktisch "mitgeschleift" und bewegt sich nicht passend zum Asphaltgrund. Ansonsten hatte ich mir das auch schon überlegt, würde aber bedingen, pro Riemenrad einen Freilauf einzubauen. Dann kann man auch prima pushen, jedoch nicht mehr elektronisch bremsen, das geht dann nicht mehr. Viele Grüße, Wolf

Hallo Rumbleonthebeach, es ist andersherum: RC-Autos sind auf öffentlichen Wegen/Strassen genauso verboten, wie eBoards (in Deutschland). Nur, weil dort kaum jemand etwas sagt, sind sie leider nicht automatisch legal. Streng genommen dürftest du auch nur auf privatem Gelände mit Erlaubnis /dein Besitz fahren. Viele Grüße, Wolf

Die Lager kannst du ja von den Rollen abziehen (muss man ja zum Wechseln..). Dann, wenn es abgedichtete sind und sie flüssig laufen, ohne Probleme, mit einem leicht eingeölten Tusch einfach sauberwischen. Bei Skatelagern wird viel Trara gemacht mit 200+ Schmierstoffen, offenen Keramiklagern usw. - klar, beim Pushen wirst du den Unterschied schon merken, aber wenn man sowieso vernünftige Lager drin hat, reicht die normale Pflege vollkommen aus. Neu fetten kann man sie, wenn man Spass dran hat, von Zeit zu Zeit. Teflonfett minimiert das Haltemoment ebenfalls, man rollt etwas länger usw. Aber eine Wissenschaft draus zu machen, ist unsinnig - pflegen, evtl. schmieren und ab und an wischen und fertig. Wichtig ist, dass ein Schmierstoff da ist, sonst hat man flott Metallabrieb und eine eingerollte "Bahn", was die Präzision und Rundlauf/Langlauf vermindert. Viele Grüße, Wolf

Hiho, allgemein zu Kugellagern: Schmierung mit Fett oder Öl möglich, Öl nur bei Dichtungsplatten sinnvoll (oder verbaut im Ölbad). Reinigen mit Druckluft sinnfrei, bläst nur mehr Dreck in das Fett. Reinigen mit Tauchbad im Bremsenreiniger (löst Fett), dann trockenputzen, gerne auch auspusten und dann neu einfetten/ölen. Bremsenreiniger gründlich entfernen, durch verdunsten/abwischen. Führt ansonsten zu Korrosion. Beidseitig gedichtete Lager sind normal lebenszeitgeschmiert, ein Wechsel des Schmiermittels bringt nicht zwangsläufig etwas. Kann aber, gerade wenn das Fett durch große Hitze flüssig wurde und sich langsam verdünnisierte am Rand der Dichtplatten vorbei. Allgemein gilt: Alle Lager, die offen sind, müssen natürlich saubergehalten werden. Beidseitig gedichtete werden innen normal nicht verdrecken, haben aber etwas mehr Rollwiderstand. Bezieht sich nicht nur auf Skatelager, sind auch ganz normale Kugellager wie in anderen Bauteilen/Maschinen auch. Mit Wasser waschen wird sie nicht reinigen, da sich Fett dort nicht löst. Ausserdem ist es schwierig, sie dann wieder trockenzubekommen (Wasserbläschen im Fett usw.). Viele Grüße, Wolf

@Snickers: Na, es heisst ja nicht, dass ich keine Meinung mehr äussern werde. Ich habe nur zuviele Projekte am Laufen und leider keine zehn Stellen vor dem Komma auf der Bank. Daher erstmal mit einer Sache fertig werden, bevor die Nächste dazu kommt. Viele Grüße, Wolf

Ich melde mich vom Streetboard-Gemeinschaftsprojekt mal ab, habe einen anderen Aufbau in Planung. Keine Lust auf zusätzliche, redundante Projekte. Viel Glück & viel Spass! Viele Grüße, Wolf

Empfehlenswert sind Schrauben. Kleber, welche die beiden Komponenten sinnvoll verbindet (lösbar - es sei denn, man möchte sich ein neues Aluriemenrad drehen lassen für jede abgefahrene Rolle), existiert nicht. Entweder sie sind unlösbar ohne Beschädigung, sie sind nicht schlagfest oder sie halten ganz einfach nicht den Kräften stand. Man darf nicht vergessen, dass die Rollen eine gewisse Flexibilität aufweisen, das Aluriemenrad jedoch nicht. Hingegen sind 3-5 Löcher in oder durch die Rolle mit geschnittenem Gewinde oder Kontermutter das kleinste Problem, lösbar und verlässlich fest auch unter Last. Viele Grüße, Wolf

Serielle und parallele Verschaltung ist zweierlei. 10S sind keine 37V, sondern bis zu 42V Ladeschlussspannung. Das müssen die Bauteile vertragen können. Die meisten Modellbauregler der Niedrigpreissegmente gehen bis 4-6 LiPos, höherpreisige oder High Voltage Modelle bis 14-16, jedoch meist bis 8-12. Ich verstehe absolut nicht, wieso du nicht, bevor du ein komplettes Board selber konstruieren willst, dich zuallererst einmal nur mit den Akkutypen, Zellenverschaltung, Schutzsysteme, Lademöglichkeiten, Umweltbedingungen, Reglerproblemen, Motorproblemen, und so weiter und so fort befasst. Die Infos gibt es alle hier oder bei Google (Stichwort RC-Modellbau Forum). Bei deinen Fragen von oben kann ich dir jedoch nur vom Bau mit eigens ausgewählten Komponenten abraten. Da wäre ein fertiges Board und partieller Umbau sinnvoller und günstiger (weil nicht erst 10 mal etwas verbrennt). Viele Grüße, Wolf

Wo er recht hat, hat er recht.. Bei Anfragen der Art sind sinnvolle Antworten kaum möglich, da einfach für solch ein Projekt, wenn nicht schon ein gewisses Grundverständnis vorhanden ist, so doch wenigstens das Interesse am eigenständigen Informieren vorhanden sein muss. Viele Grüße, Wolf

Kein Problem! Das ist wirklich die beste Lösung, denn wenn du von der Länge und Breite für dich die optimale Lösung gefunden hast (und von konkav/nicht konkav), kannst du dein Deck fertigen und hinterher problemlos zuschneiden. Das Design ist somit hinterher noch gut anpassbar. Achte auch darauf, wie flexend es bei deinem Gewicht sein muss, damit du dich darauf wohlfühlst. Das unterscheidet sich teilweise extrem. Viele Grüße, Wolf