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Elektroskateboards werden legal in Deutschland!


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Laut unseren Infos ist es April/Mai 2019. Auf der Ispo war der deutsche Marktführer der E-Tretroller gegenüber, Egret, der meinte auch Mai. Die Klassen kommen ja gleichzeitig.

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Hier unser Interview während der Longboard Embassy auf der ISPO in München mit Frank, Lars und Flo. Geht nach 1 minute los und Flo kommt dann dazu...

 lasst einen like da

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moin zusammen, na das sind ja mal wieder tolles News bzw. wenigstens Updates!

 

Verordnung im April/Mai halte ich aktuell auch für fraglich....

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WWW.CHIP.DE

Wann rollen die E-Scooter endlich legal auf Deutschlands Straßen? Welche Auflagen wird es geben? Und warum dauert die Zulassung so lange? CHIP hat mit Politikern, Anbietern und kritischen Verbänden gesprochen. Für die...

 

Zitat: "Der Entwurf dazu geht schon bald an den Bundesrat."Zitatende

d.h. diesen faktisch im Monat Februar nicht mehr laut Tagesordnung Bundesratssitzung/Fachausschuss

vermutlich erst im März und dann muss es auch noch nach Brüssel! Ähnlich schwammig wie Frühjahr 2019!

 

Warum hört uns niemand an?

WWW.VERKEHRSBRIEF.DE

 

....und der offene Brief von FUSS e.V. wo wir eigentlich mit dabei sein sollten ist auch veröffentlich worden. ADFC hat sich auch rausgezogen.

WWW.FUSS-EV.DE

 

Gruss Lars

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Schreibst du auch einen offenen Brief den wir dann alle Posten und teilen können? Es erscheint so, als wenn ALLE dagegen wären, dabei sind das nur Splittergruppen, von deren Existenz niemand bisdato auch nur eine Ahnung hatte. Oder wer hat schon mal von FUSS ev. gehört? Also bis zu dem Tag als uns mit Schwimmhilfen gewunken wurde...   Wenn das ganze nun verrutscht, weil einige Quertreiber da Zirkus machen, dann wird es weder im April was - noch im Juli, noch sonstwie in 2019. 

 

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vor 11 Minuten schrieb Ministryofstoke:

Schreibst du auch einen offenen Brief den wir dann alle Posten und teilen können?

 

halte ich für eine gute Idee.... mache mir mal Gedanke.

bearbeitet von hardy_harzer
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Nur mal zur Info:

Ich hab die nächsten 100km mit meinem Board auf öffentlichen Wegen zusammen.

Läuft bei mir  😄 😄

 

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der Fuss.e.v hat einen Aktivisten als Chef 😉

Stefan Lieb, geboren 1959, kam über die Arbeit als Krankenpfleger in einer Rettungsstelle zu den Verkehrs-Bürgerinitiativen und studierte Philosophie. Anschließend fand er Zeit für vier Kinder und arbeitete, zuerst ehrenamtlich, beim Arbeitskreis Verkehr und Umwelt UMKEHR und FUSS e. V. Fachverband Fußverkehr. Seit dem Jahr 2000 ist er dort für die Zeitschrift mobilogisch und die Organisation der Bundesweiten Umwelt- und Verkehrskongresse (BUVKO) zuständig. 2015 wurde er Bundesgeschäftsführer von FUSS e. V.

 

Vier Kinder, da ist nicht nur der "Fuss" das Programm 😄 😄 😄

 

Gruss

Panic Brothers

bearbeitet von Panic Brothers
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auch wenn es "Kindergeburtstag" ist, aber ich vermute Aussagen wie "Gegenüber blinden und sehbehinderten Menschen, Seniorinnen und Senioren, Zufußgehenden und in der breiten Öffentlichkeit werden wir Ihre Politik daran messen, ob Sie dem Schutz aller Gehenden Vorrang geben oder den gefährlichen Spielwünschen einer Minderheit. " von FUSS e.V. werden ähnlich wie "Gehfaule Hipster" und "Knochenbrecher" wieder Ihren Weg in die Presse finden!

 

Auch der Teil im Deutschland Radio Kultur "Elektro Spielplätze" für uns zu schaffen zeugt nicht wirklich von Bereitschaft sich auf etwas einzulassen.

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WWW.DEUTSCHLANDFUNKKULTUR.DE

Mit einem elektrischen Skateboard oder Tretroller durch die Stadt düsen? Bisher ist das verboten. Doch das soll sich bald ändern. Während Verleihfirmen bereits in den Startlöchern stehen, warnen

 

btw -> Der Vorsitzende Herr Stimpel ist ehemaliger Städteplaner 😉

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vor 24 Minuten schrieb Panic Brothers:

Vier Kinder, da ist nicht nur der "Fuss" das Programm 😄 😄 😄

 

muahaha....

da kommen sie aus den löchern... wo habe ich das alles schon mal gehört...  vor Kutschen wurde gewarnt, vor Fahrrädern wurde gewarnt, vor Autos wurde gewarnt...  am ende setzt es sich ohnehin durch. es gibt nur zwei Möglichkeiten: a) erlaubnis oder b) verbot mit rigiden strafen , denn gefahren wird sowieso.

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und noch weitere Panikmache:

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WWW.MOBILEGEEKS.DE

Durch Sicherheitslücken in der Sperrfunktionalität des Scooters kann aus der Ferne eine Vollbremsung ausgelöst werden. Dies kann fatale Folgen haben.

 

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Hätte mich auch etwas gewundert wenn es nicht so wäre 😄 Wieso sollte ausgerechnet die BT Kommunikation bei der Scootern bitte sicher sein.

Ist doch klar das es gehackt wird wenn es sich jemand mal genauer anschaut.

Is nix neues, Sicherheitslücken dieser Art haben wir seit Jahrzehnten zuverlässig mit allem Tech-Krams der neu auf den Markt kommt. Ist immer das Gleiche.

Security und die Qualitätssicherung ist ein zusätzlicher Aufwand, kostet extra und wieso denn überhaupt es hat doch funktioniert.
Also ich habe da ein gutes Gefühl wenn ich an die Zukunftsvision der untereinander vernetzen Autos denke.

 

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GITHUB.COM

Xiaomi Mi365 Scooter locker. Contribute to rani-i/Mi365Locker development by creating an account on GitHub.

 

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geht ja "nur" darum ALLES was irgendwie schlecht werden könnte herauszufinden um gegen uns zu argumgentieren. Mal sehen was als nächstes kommt :))))   

 

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kam grad als Antwort von "Die Linke" auf meine Befürchtung "das das BMVI etwas ganz schnell ohne großen Gegenwind durchboxen möchte"

 

Zitat"

Hallo, ich teile da Ihre Befürchtung. Das Problem ist, dass Verordnungen nicht der Zustimmung des
Bundestages bedürfen. Das heißt, der Verkehrsausschuss hat beim Erlass der Verordnung kein
Mitspracherecht, was mir eben auch unser Fraktionsverkehrsreferent bestätigen konnte. Wir klären
gerade ab, welche parlamentarischen Möglichkeiten wir über den Verkehrsausschuss ausschöpfen
können, um gerade das Problem der nicht stattfindenden Verbändeanhörung zu thematisieren.

Übrigens konnte ich heute auch in der aktuellen Mobilogisch (1/19), der Verbandszeitschrift des
FUSS e.V., lesen, dass der Verordnungstext für die "schnellen" eKF offenbar schon im Januar
finalisiert wurde. Das heißt, dass auch hier der Bundestag nicht mehr über die Veränderungen des
Ausgangsentwurfes in Kenntnis gesetzt wurde.

Viele Grüße"

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Ich geb die FUSS eV dahingehen Recht, dass die blöden Leih-Rollen nicht sinnlos überall hingeschmissen werden dürfen und das eine Gefahr für Fußgänger sein könnte. => Da muss der Scheuer das Verleih-Geschäft regulieren.
Aber unsere E-Boards haben keinen Verleih sondern werden von Privatpersonen genutzt die damit z.B. auf Arbeit fahren und das Board entweder sicher abstellen oder gleich mit ins Büro nehmen, es gibt dort überhaupt keinen Konflikt um den Parkraum.
Und unsere Boards sind sicher kein Spielzeug, das ist ein Transportmittel und dass sollte auch der FUSS eV mal kapieren, (selbst die billigen Hoverboards können als Transportmittel genutzt werden), wir behaupten ja auch nicht, dass die Gehstöcke von Senioren nur zum Spaß da sind.
Ich bin sicher kein "gehfauler Hipster", noch ein "Knochenbrecher" oder habe gefährliche Spielwünsche, was soll der Scheiß, über so einen Müll von Leuten die keine Ahnung haben kann man sich echt nur aufregen.

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Ganz früher war's das Auto, heute scheint es alles was mit Batterien betrieben fährt zu sein - Neues kann nix Gutes sein, ist nur für eine Minderheit bestimmt und selbstverständlich sehr gefährlich! 

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vor 11 Stunden schrieb Kai:

Hätte mich auch etwas gewundert wenn es nicht so wäre 😄 Wieso sollte ausgerechnet die BT Kommunikation bei der Scootern bitte sicher sein.

Ist doch klar das es gehackt wird wenn es sich jemand mal genauer anschaut.

Is nix neues, Sicherheitslücken dieser Art haben wir seit Jahrzehnten zuverlässig mit allem Tech-Krams der neu auf den Markt kommt. Ist immer das Gleiche.

Security und die Qualitätssicherung ist ein zusätzlicher Aufwand, kostet extra und wieso denn überhaupt es hat doch funktioniert.
Also ich habe da ein gutes Gefühl wenn ich an die Zukunftsvision der untereinander vernetzen Autos denke.

 

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Xiaomi Mi365 Scooter locker. Contribute to rani-i/Mi365Locker development by creating an account on GitHub.

 

Bei meinem Xiaomi M365 kann ich immerhin in der App ein Passwort für die Bluetooth-Kommunikation einrichten. Den sperrt dann, wenn das PW ausreichend sicher ist, niemand so schnell im Vorbeifahren. BT-REichweite vlt 20 m, wenn man in Bewegung ist. Selbst wenn jmd die Kommunikation über einen längeren Zeitraum mitschneiden kann, halte ich es für unwahrscheinlich, in ausreichend kurzer Zeit das PW zu extrahieren und via Brutforce zu knacken. Außerdem bremst der M365 nicht brutal, wenn die Sperre einsetzt. Selbst im Stillstand lässt sich ein gesperrter Roller - unter piepsendem Protest - anschieben und mit Muskelkraft bei geringer Geschwindigkeit bewegen..

 

Die ESk8s machen mir da eher Sorgen, da der Kommunikationsschlüssel bei den 2,4 GhZ Funken, die nicht BT sind lediglich beim ersten Pairen ausgehandelt wird und sich dann nicht mehr ändert und bei den BT-Funken häufig 1234 oder 0000 vergeben sind, um das automatische Pairen zu erleichtern. Allerdings stehe ich bei meinem Wogo 2S auch eine Vollbremsung aus 38 km/h problemlos ... und ich bin kein Sportstudent 🙂

 

Am meisten nervt mich der Eindruck, dass alle Tester, auch die der BASt-Studie keinerlei Affinität zu den Fahrzeugen haben und sie deshalb als problematisch ansehen. Ich kann mir nicht vorstellen, das sich ein ausgewiesener Bewegungsdepp nach erfolgter Legalisierung sofort auf ein cooles Board stellen wird, um sich damit flach zu legen. Die meisten würden nach den ersten Geh- und Sitzversuchen frustriert aufgeben oder zu Rollern - vorzugsweise mit bequemem Fernsehsessel - greifen. Und BMW wird sicher bald einen Tretroller mit Überrollbügel und Kleiderhaken für das Sakko bauen.

 

Vielleicht sollten wir uns alle für einen integrierten Ansatz mit den Städteplanern stark machen und eine Neuverteilung des Verkehrsraumes anstreben. Ach, wenn ich bloß ein guter Politiker und kompromissbereiter wäre 🙂

bearbeitet von oldtrapper
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vor 3 Minuten schrieb oldtrapper:

Ciaomi M365 kann ich immerhin in der App ein Passwort für die Bluetooth-Kommunikation einrichten

Das eigentliche Problem ist aber das das Passwort nur in der App geprüft wird. 

Der Roller führt die Befehle die er über BT bekommt einfach aus, ohne nach einen Passwort zu fragen. 

 

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vor 11 Stunden schrieb Ministryofstoke:

geht ja "nur" darum ALLES was irgendwie schlecht werden könnte herauszufinden um gegen uns zu argumgentieren. Mal sehen was als nächstes kommt :))))   

 

Sogar in Wien, wo die Scooter wie Fahrräder behandelt werden, ist beim von den Grünen organisierten Friday Night Skating ein Skateboardverbot verhängt ... weil die Geräte bei einem sturz unkontrolliert in die Beine der Skater geraten könnten. Roller- und Fahrradfahrer sind gern gesehene Gäste. Meine Frage an die Organisatoren, ob ich mit einem E-Skate teilnehmen dürfte, das eine Bremse hat und nicht unkontrolliert herumschießt, wenn es mich mal in den Garten pflanzt, wurde nie beantwortet.

vor 10 Minuten schrieb Kai:

Das eigentliche Problem ist aber das das Passwort nur in der App geprüft wird. 

Der Roller führt die Befehle die er über BT bekommt einfach aus, ohne nach einen Passwort zu fragen. 

 

Nein, tut er nicht ... zumindest nicht mit meiner eigenen Firmware. Ich flashe ihn oft mit einer Customfirmware, die in Leistungsentfaltung und Motorbremse auf das Streckenprofil zugeschnitten ist. Steile Berabpassagen im Wald verlangen andere Einstellungen als ebener Asphalt. Wird das Passwort richtig vergeben, kann man nur damit flashen ... es muss in der Flash-App hinterlegt sein. Und, aber das hängt von der Android-Version und vom Handy ab, man kann außerdem das Pairen vom Handy aus initiieren, anstelle vom Roller aus und dann einen eigenen BT-Schlüssel verwenden, der bis zu 128 Bit haben kann. Mit Apple geht das nach meinem Kenntnisstand allerdings nicht. 

 

Um den CustomFirmwares einen Riegel vorzuschieben sind neuere Versionen mit einer verschlüsselten Firmware ausgestattet, die aber dank reger Community durch eine unverschlüsselte ersetzt und dann wieder so modifiziert werden kann, wie man es halt benötigt. Daher habe ich von Anfang an großen Wert auf die sichere BT-Kommunikation gelegt und ausgiebig getestet, ob mir jemand eine schadhafte bin unterschieben und den Roller bricken kann ... geht nicht. Außerdem ist bei BT 4.0 eine zweite Verbindung mit dem Roller nicht möglich, wenn eine mit Deinem Handy besteht und Du eine App als Tacho und Batteriemonitor einsetzt. Etwas ähnliches wünsche ich mir beim Skateboard auch.

bearbeitet von oldtrapper
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vor 9 Stunden schrieb oldtrapper:

Sogar in Wien, wo die Scooter wie Fahrräder behandelt werden, ist beim von den Grünen organisierten Friday Night Skating ein Skateboardverbot verhängt ... weil die Geräte bei einem sturz unkontrolliert in die Beine der Skater geraten könnten.

 

Ich könnte mir da als Lösung vorstellen, dass die Boards mir einer Leash wie beim Wellenreiten ausgestattet werden müssen, die das Board bei einem Sturz in deiner Nähe hält. Allerdings sehe ich hier das Problem, dass man sich das Board dann selbst in den Rücken oder an den Kopf knallt. Oder sie verfängt sich, wenn zu lang, direkt beim Fahren schon an der Rolle oder ähnliches.

 

Man könnte als Sicherheitsfeature auch darüber nachdenken eine sehr kurze Leash zu installieren, die dann bei Zug während des Sturzes einen KillSwitch am Board auslöst, woraus eine Vollbremsung resultiert und das Board nicht unkontrolliert durch die Gegend schießen kann.

 

bearbeitet von Roboard
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Das mit der Leash gabs früher in Frankreich, war nicht gut, ist verworfen worden. So wie es ist, ist es okay. Elektro Skateboards rollen ja nicht mal so weit wie normale Skateboards. Können aber per Remote weiterhin angehalten werden, auch wenn man nicht draufsteht. Leash und all das, Autobremse wenn außer kurzer Reichweite oder Drucksensor of man draufsteht ist alles Käse. Mit der Leash kann man sich nicht frei auf dem Board bewegen, Stance ändern, hat die Leash ne Fehlfunktion, Vollbremsung, heftiger Sturz. Wenn ein Board automatisch mit Rider drauf bremst weil Connection weg ist auch nicht gut, Bremse überrascht. Und wenn man drauf rumtanzt oder srpingt und der Drucksensor bremst das Board unter einem weg, ist es auch nicht gut. Ist immer ein Haken dran. So wie sie sind, dass sie ausrollen ohne remote und zusätzlich per remote gebremst werden können ist schon gut.

bearbeitet von Evolve Skateboards DE
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Ja ich finde es auch alles gut wie es ist, nur hoffe ich dass die Politik auch davon überzeugt ist! Die Politiker standen selbst noch nie auf Boards und können das glaube ich schwer nachvollziehen. Und eine Fangleine ist da eine naheliegende Lösung, auch wenn diese in der Praxis eher Unsinn ist.

 

Ich glaube das Problem mit den "unkontrollierten" Boards ist allgemein ein großes Sicherheitsbedenken, was ich auch nachvollziehen kann. Alle anderen PLEVs fallen ja bei einem Sturz von selbst um und es gibt keine Fernbedienung. Außerdem muss man noch bedenken, dass die Kontrolle über die Remote bei einem Sturz auch nicht gewährleistet ist. Wenn ich dann zb aus Reflex Vollgas gebe...

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ich hoffe der Brief macht nicht weiter die Runde:

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VERBAENDE.COM

Deutsches Verbände Forum. Das Portal der deutschen Verbände. Ein Service der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement und des Fachinformationsdienstes Verbändereport.

bin auch etwas unschlüssig ob man darauf eingehen soll/muss und nen eigenen offenen Brief verfassen sollte!? Letztendlich schiesst FUSS sich "gefühlt" damit selbst ins aus....

aus meiner sicht schreibt grad jeder von jedem ab und wirklich nur einer von zehn Redakteuren standen jemals auf nem EKF bzw. kennt jmd der so nen Ding nutzt.

Hatte gestern die gleich Diskussion mit nem "Hovershoe" Nutzer und abschliessend haben wir uns geeinigt Herrn Stimpel einfach zu schreiben und das Gespräch zu suchen. Ohne Verbandshintergrund etc.

 

 

bearbeitet von hardy_harzer
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hab ich noch nie von gehört das sowas in der Überlegung ist, und sollten wir auch schön raushalten. Normale Skateboards brauchen ja auch keien Fangleinen.
und in dem seltenen Fall, dass einer hinfliegt und dabei aus reflex gas statt bremse drück oder statt gar nichts und das teil über die straße fährt. fährts einem höchstens in die hacken oder wird vom auto überfahren, nix schlimmes.
Selbbst der Tüv, der vor 4 Jahren ein Board von uns hatte, brauchte keine Fangleine. Also gar nicht erst hier zum Thema machen.
Klassen sind auf dem Weg, alles sieht gut aus. Nicht noch selbst Knüppel zwischen die Beine werfen.

Die FUSS Geschichte ist alter Hut, die wollten das vor Monaten, jetzt immernoch. Alles gut, weil wir nicht auf gehwegen fahren, nur auf Radwegen und Straßen. Fußgänger auf Fußwegen, man kommt sich also überhaupt nicht in die Quere.
Ist eigentlich gut für uns dass der Bürgersteig frei bleibt und dass die Druck machen, weil wir da ja eh nicht hin wollen.
Am besten gar nicht drauf eingehen, dann läuft das Thema aus. Jegliche Antwort würde eine Gegenantwort nach sich ziehen und in der ist immer falsch erwähnt, was für knockenbrecherfahrzeuge wir sind.
Einfach gar nicht machen 🙂

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vor 9 Minuten schrieb hardy_harzer:

bin auch etwas unschlüssig ob man darauf eingehen soll/muss und nen eigenen offenen Brief verfassen sollte!?

 

Ich auch, ich bin da auch unschlüssig. 😄

Da die Lösung aller Probleme die Fachmänner des BMVI eh unter sich ausmachen wäre eine offiziell öffentliche Reaktion von uns im schlimmsten Fall nur PR.

Ob es notwendig ist weiß ich nicht.

Ich habe für mich entschlossen jetzt erstmal abzuwarten was das BMVI abliefert.

Ändern kann man vorher eh nichts und immer nur spekulieren zu können wird sehr schnell unbefriedigend.

FUSS malt sich da ein Horrorszenario aus, weil das BMVI so viel Spekulationsraum lässt.

Was sollten wir antworten? Wir wissen ja auch nicht was die Regierung am Ende als Kompromisslösung für alle beteiligten Gruppen ausgearbeitet hat.

 

Also ich würde Kinder die jetzt schon mit Hoverboards auf den Gehwegen fahren nicht auf die Straße schicken wollen. FUSS Eltern sicher auch nicht 😉

Achso moment -  Kinder? Brauchen die nicht auch erstmal einen Führerschein?

 

Ehm wie lautete die Begründung des Bundesrates in der

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von 2016 gleich nochmal?

Zitat

... Selbstbalancierende Fahrzeuge ... Obwohl diese nach derzeitiger Rechtslage zum Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr in der Regel nicht zugelassen sind, werden sie dort bereits vielfach sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern genutzt. Einige Fahrzeugtypen erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 25 beziehungsweise sogar 35 km/h. Grundsätzlich ... eine interessante Ergänzung zum Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs darstellen. Einheitliche verbindliche Regelungen ... nicht nur aus Gründen der Verkehrssicherheit, sondern auch unter dem Gesichtspunkt der Förderung der Elektromobilität und der Nutzung innovativer Mobilitätskonzepte erforderlich...

 

Also, denkt doch auch mal an die Kinder!

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