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elektro-skateboard.de

Über diese Gruppe

Gruppe zur Planung der Elektrokleinstfahrzeuge Demonstration Wiki: https://www.elektro-skateboard.de/wiki/einträge/ekf-demo-r29/ Für eine Berücksichtigung aller Elektrokleinstfahrzeuge in der geplanen Verordnung des BMVI
  1. Was gibt es Neues in dieser Gruppe?
  2. Haha ... Und in welche Hand? Außerdem, Du wirst lachen, hab ich einen mit 7 m aus Carbonfaser. Aber beim horizontal Halten biegt der sich durch, wie ein betrunkener Regenwurm
  3. Der Stick muss nur lang genug sein 😉
  4. Ortsschilder werde ich aber nicht klauen 🙂 Kais Pose bekomme ich mit meinem Handy auch mit Selfiestick nicht hin 🙂 .. .aber vlt ist es lebendiger, wenn unterschiedliche Posen zu sehen sind. Außerdem läßt sich nicht jede Pose vor jedem Ortsschild umsetzen. Das Alzenauer Schild zum Beispiel ist in großer Höhe angebracht und war nur mit einer 360er Cam mit auf's Bild zu bekommen. Schade, dass die Resonanz noch etwas dünn ist.
  5. Nordlicht

    Presseecho

    Moin, nu is' die Neuigkeit über die DPA auch bei den Mainstream-Medien angekommen: Scheuer plant Sonderverordnung für Hoverboards, E-Skateboards & Co | Greenpeace Magazin WWW.GREENPEACE-MAGAZIN.DE Elektrische Tretroller sollen bald legal im Straßenverkehr unterwegs sein - allerdings nach strengen Regeln. Auch für andere Mini-Fahrzeuge mit Elektroantrieb, etwa Hoverboards und... Nordlicht
  6. Nordlicht

    Presseecho

    Offensichtlich das Fachblatt für unvoreingenommene Berichterstattung... Nordlicht
  7. hardy_harzer

    Presseecho

    gesundes Neues Jahr liebes Forum! 2019 ist der Counter beim Tagesspiegel wieder bei NULL zum Thema eKF Nur einen Schritt aufs Elektrokleinstfahrzeug WWW.TAGESSPIEGEL.DE Bislang bewegen sich zwei Personengruppen mit Elektroantrieb auf den Fußwegen der Städte: Alte Senioren – in vierrädrigen Reha-Mobilen und Kinder auf zweirädrigen Hoverboards.Eine Kolumne
  8. Gotzila

    Sammlungen

    Hallo und Grüße aus Sachsen Ich habe da auch noch ein Video von der eKF-Demo aus Berlin. Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019 !!! Viel Spas beim schauen. Gruß Gotzila von SPS
  9. KS16Fan

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    Hier meine Bilder von der eKF-Demo in Berlin: https://youtu.be/lZugNkSTMj4
  10. Ich würde gerne aus der Perspektive von Einradfahrern mitmachen, hab ca. 4000 km Erfahrung in Deutschland auf KingSong-Einrädern.
  11. wenn ihr alle nichts dagegen habt würde ich eure Anmerkungen gerne in unsere Mappe für die ersten Treffen bei der Politik im Januar nutzen! Dazu würde ich gerne folgende Punkte beleuchten -> Wer sind wir, was wollen wir, wie viele (anzahl nutzer), warum wollen wir auf die strasse, wie hilft uns dabei verbandsarbeit, versicherung, ABE/Typprüfung, vergleich ABE innerhalb EU plus rechtliche Regelung und Erweiterung des verkehrsmix für Öffentlichen Nahverkehr und auch Autofahrer. Das sind erstmal meine Punkte die wir gestern Abend gesammelt haben! Gerne nehme ich noch zusätzliches von euch mit dazu. Über eure direkte Mitarbeit im Dokument würde ich mich natürlich auch sehr freuen! kurze Info an mich und mir erweitern das Google doc. DANKE!
  12. TheDarkRider

    Poolnudel test

    Du diese Poolnudeln koennen einem ganz schön Angst machen... Leg das dingen lieber weg bevor noch ein Unglück passiert...
  13. hier nochmal die studie zum mitlachen bast.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2018/2142/pdf/F125_Internet_PDF.pdf wie man auf seite 46 sieht wurden e-boards schon gar nicht mehr getestet..... da hat man dann von vornherein entschieden. 60% der Studie sind gefüllt mit blablabla... Man muß sich das ja so vorstellen, dass die Leute die diese Studie gemacht haben, viel viel Geld erhalten. Also müssen sie auch liefern. Volumen. Ich würde es in dem Fall wohl nicht anders machen. Aber ich würde mit den zur Verfügung stehenden Mitteln keine 4 Jahre brauchen. Um das abzuliefern was dort geschrieben steht eher eine Woche. (unter Berücksichtigung dessen, das man ein so großes Team hat) Die ersten 20 Seiten sind nur Zusammenfassung der aktuellen Situation. Die letzten 10 der Studie sind Erklärungen ala Bild 51= Wackelbrett und Eigenwerbung für erschienene Studien. 17 Seiten sind Blankofragebögen, deren Fragen dort extrem wichtig erscheinen... Beispiel: bitte bewerten sie folgende Aussagen: o ab und zu muß ich mich richtig auslieben zu können oder auch o mir liegt es zu schaupielern und in eine zweite Haut schlüpfen zu können und... "Alle Probanden waren Mitarbeiter der BASt und hatten größtenteils keine Vorerfahrung" Da sind einige Stilblüten drin. Wer sich das ganze Elend durchlesen will, viel Spaß. 57 Seiten sind die eigentliche Studie, davon nochmals 10% großzügig dimensionierte Tabellen... Um mal Butte bei die Fische zu geben... Für das Egret haben sich 50% der Probanden dazu entschieden, während der Fahrt Handschuhe zu tragen. HANDSCHUHE!? Das Egret (ein Scooter) wird mit einem kleinen Kippschalter geregelt. Der bedarf Fingerspitzengefühl. Mit Handschuhen wird das definitv nicht funktionieren. 100% votierten für Rückenprotektoren.. 100% für Knieprotektoren. Ich würde ad hoc auch auf kaum einen dieser Gefährte in der Stadt fahren wollen. Diese Studie erweckt einen lustigen Eindruck. Haben die auch die Einführung von Autos so geprüft? Irgendjemand genommen, ohne Führerschein, der noch nie in so einem Kfz unterwegs war und gesagt: So - jetzt fahr mal hier Slalom.
  14. Nordlicht

    Sammlungen

    https://youtu.be/tYn-sZVFK1M Nordlicht
  15. barney

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    Technischer Fakt zur Demo: Energieumsatz unter 100W bei ca. 10Km -> 10W/Km! Das soll uns mal einer nachmachen.
  16. hardy_harzer

    Presseecho

    nochmal Radio1 aber diesmal etwas "launiger" von Herrn Schumacher: "Erweiterung der Kampfzone": E-Scooter drängen in den Straßenverkehr WWW.RADIOEINS.DE Mikromobilität, das soll das nächste große Ding auf Deutschlands Straßen werden. und noch ein Update zum Kampf gegen die "Knochenbrecher" Verkehrsminister bestätigt Gehweg-Pläne WWW.TAGESSPIEGEL.DE Andreas Scheuer räumt ein, E-Fahrzeuge auf Gehwegen zulassen zu wollen. E-Fans, Fußgänger und Radler verbünden sich und fordern, den Autos Platz wegzunehmen.
  17. Kai

    Presseecho

    Hamburger Hersteller will E-Skateboards auf der Straße sehen WWW.RADIOEINS.DE Ist das jetzt der grüne Fortschritt – oder die Garantie für Knochenbrüche und Chaos auf unseren Straßen? Immer mehr Hersteller von Klapprollern und Skateboards mit Elektroantrieb drängen an den Markt – erste Anbieter planen schon Verleihsystem für solche E-Scooter und E-Skateboards, die... Die gelungene Symbiose aus Hilflosigkeit, Panikmache und Inkompetenz? › STOKED MAGAZIN aka 40inch Mag LONGBOARDMAGAZIN.DE Heute war ich zum ersten Mal in meinem Leben bei den Kollegen vom „Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur“. Wir als „Ministry ...
  18. Ich hatte mein Fazit auch gerade gepostet. Dann hab ich die Rubrik hier gesehen, also auch hier: Die direkten Gespräche mit dem BMVI und die Demo, sowie deren Vorbereitung haben einiges in Bewegung gebracht in Sachen Legalisierung von Elektrokleinstfahrzeugen. Wir sind stolz dabei gewesen zu sein mit Base Stand, Bustour und Mitplanung um die Legalisierung weiter voranzutreiben. Ein großes Dankeschön an alle die so viel mitgewirkt haben, natürlich an Lars Zemke als Kopf des Ganzen, das Electric Empire Team, Kai Hauser vom Elektro-Skateboard Forum, Alex Lenz vom Stoked Magazin, gute Gruppencalls alle zusammen 🙂 mit super Ergebnis auf der Demo. Es hat sich gelohnt. Natürlich auch Danke an alle Supporter der Demo und Mitwirkende beim BMVI Termin, Johannes Schewe, Tony von Mellow, Jaykay, Alexander Segmüller von ewheelmotion, Bobby Dunn von Boosted, Hornetboard, electric traffic, Tijl und Team von fatdaddy aus Holland, Franky Summer von Funky Summer, alle die ich vergessen habe, alle Fahrer und alle Befürworter, die teils von sehr weit angereist sind. Ihr alle habt viel dazu beigetragen. Elektrokleinstmobilität befindet sich seit 10 Jahren bereits auf deutschen Straßen. Keine Probleme. Deutschland hat dieses Geschenk der sauberen Mobilität noch nicht angenommen und eher behindert. Oder auch: Lange ausgesessen und heute immernoch mit überzogenen Strafen versehen. Elektrokleinstmobiltät endlich zu erlauben, wie in anderen Ländern auch ohne Kennzeichen, ist längst überfällig. Die einzige berechtigte Kritik geht nicht gegen Elektrokleinstfahrzeuge selbst, sondern gegen Massen-Sharingsysteme an jeder Straßenecke, die in den Startlöchern stehen und sinnvoll reguliert werden müssen. Wir Fahrer von Elektrokleinstfahrzeugen sind ja schon lange problemlos auf Straßen unterwegs. Vor uns muss man keine Angst haben, wir sind bereits lange Teil des Stadtbilds. Man sieht auch wie wenig sich die Verantwortlichen überhaupt mit dem ganzen Thema auskennen. Selbst die, die im BMVI darüber entscheiden, wie man Elektrokleinsfahrzeuge einordnet, haben auf die Frage, welches Fahrzeug sie denn gut finden oder selbst fahren, keine Antwort, weil sie noch gar keins gefahren sind. Selbst die BAST Studie wurde nicht von Leuten gemacht, die sich mit Elektrokleinstfahrzeugen auskennen. Einige Modelle wurden in 7 Minuten beurteilt, andere gar nicht richtig. Ich spreche keinem seine fachliche Kompetenz ab, gründlich eine Verordnung zu erarbeiten. Was ich aber bemängele, ist die strikte Weigerung Rat von Experten, die sich mit dem Thema auskennen, miteinzubeziehen. Beim BMVI Gespräch am 13.12.2018 waren 31 Personen anwesend, die voll im Thema waren und viele konnten sehr Konstruktives beitragen. Die 3 Vertreter vom BMVI haben uns nett empfangen und ich denke sie wollen auch, dass es endlich eine Regelung gibt. Jedoch kam der erste Gesetzesentwurf auf Grund der Bast Studie nach 3 Jahren ins Blaue geschossen, und ist deswegen auch teils realitätsfremd, weil keine Expertenmeinung eingeholt wurde. Auch deswegen stellt der deutsche Entwurf in Europa einen völligen Alleingang dar. Viele andere Länder stimmen in den meisten Hauptpunkten überein, wie die Erlaubnis für Elektrokleinstfahrzeuge zulassungsfrei bis 20km/h ohne Nummernschild auf der Straße oder Radweg. Es wäre auch sehr unlogisch 25km/h Pedelecs frei zu erlauben und kleinere langsamere Fortbewegungsmittel als Kraftfahrzeuge mit Nummernschild einzustufen. Ich denke das BMVI hat sehr viel Input bekommen. Man kann nur hoffen, dass dieser angenommmen wird. Das bleibt fraglich, denn die einzige Neuigkeit des Tages vom BMVI war, dass schon Ende Dezember eine korrigierte Version des Gesetzesentwurfs veröffentlicht werden soll. Diese wieder ohne jegliche Expertenmeinung, denn die Experten, Hersteller und Vereine waren alle im Termin vor Ort und wussten von nichts. Natürlich haben wir unsere Hilfe angeboten, in welcher Art auch immer zu unterstützen, wie schon die letzten Jahre auch. In den Medien wurde ja einiges berichtet was Elektrokleinstfahrzeugfahrer wollen würden und teils auch falsch dargestellt, deswegen möchte ich das richtigstellen: Das Thema Fußgänger demonstrieren gegen Elektrokleinstfahrzeugfahrer ging von einem Zeitungsbericht aus. Fakt ist: Die Fahrer von Elektrokleinstfahrzeugen wollen gar nicht auf den Gehweg mit 12km/h. Wie soll man denn mit 12 km/h zur Arbeit pendeln und Elektrokleinstfahrzeuge als alternatives, sauberes Transportmittel nutzen? Das macht keinen Sinn. Diese Elektrokleinstfahrzeuge fahren teils bis über 40km/h, weil sie eine sehr hohe Fahrstabilität haben. Elektrokleinstfahrzeugfahrer wollen auf dem Fahrradweg und der Straße fahren, mindestens in Fahrradgeschwindigkeit. Es geht darum emmissionsfrei und umweltbewusst von A nach B und zur Arbeit zu fahren. Es sind die effizientesten Fahrzeuge mit teils nur 1/3 des Gewichts eines Fahrrads, die auch in der Bahn nicht viel Platz wegnehmen. Da auch viele Elektrokleinstfahrzeuge, die komplett unterschiedlich sind, über einen Kamm geschoren werden, hier einige Infos zu den verschiedenen Fahrzeugarten der Elektrokleinstfahrzeuge: Elektrotretroller - Diese werden laut neuer Verordnung zugelassen mit Nummernschild. Warum? Weil die Studie auf diese E-Roller zugeschnitten wurde, weil viele Sharing Systeme mit Millionen-Kapital in den Startlöchern stehen, die diese in riesiger Zahl auf die Straße bringen wollen. Das bringt natürlich auch viel Steuergelder. Es gibt keinen Eletrotretroller der ohne Lenkstange fahrbar wäre, man würde sofort umkippen und könnte auch nicht lenken. Hersteller bauen sie also sowieso ein. Hier ins Gesetz eine Lenkstangenpflicht reinzuschreiben hat nur den Zweck, andere Elektrokleinstfahrzeuge auszuschließen. Das Problem bei den Sharing-Systemen ist natürlich auch, dass Ungeübte Ihre ersten Fahrversuche gleich auf der Straße machen. Leute jedoch, die ein solches Fahrzeug besitzen, können es fahren. Elektroskateboard - Diese Fahrzeugart ist je nach Bauart noch stabiler bei hohen Geschwindigkeiten zu fahren als Elektrotretroller. Hier hat die Allgemeinheit ein normales Skateboard von 80cm Länge mit kleinen ca. 55mm Rollen im Kopf. Klar, sowas könnte der Durchschnittsbürger ohne Übung nie gut über schlechte Straßen im Verkehr fahren. So sieht ein Elektroskateboard aber auch gar nicht aus. Es ist deutlisch länger und hat auch viel größere Rollen, die mit schlechten Straßen klar kommen, bis 107mm, und sogar bis zu 20cm Luftreifen. Damit kann man überall fahren. Es ist mit einem Snowboard vergleichbar, das auch bei hohen Geschwindigkeiten fahrstabil ist. Können sie sich vorstellen, der Gesetzgeber würde eine Lenkstangenpflicht für Snowboards verlangen, weil ein Skiscooter ohne diese unlenkbar wäre? Undenkbar! Man steigt auf das Elektroskateboard und steht sicher auf 4 Rädern, es kann nicht umfallen wie ein Elektrotretroller, oder muss Balance-Ausgleichsbewegungen fahren. Ein Elektroskateboard kann dank der 4 Räder schnurgerade fahren. Man lenkt mit dem Fuß, eine Lenkstange ist überflüssig und gefährlich. Elektrotretroller werden mit beiden Händer am Lenkrad gefahren. Handzeichen in Kurven erschweren das. Ein Elektroskateboardfahrer hat eine Hand ganz frei, in der anderen die Fernbedienung und er kann beide Hände für Kurvenhandzeichen nutzen. Hier hat der Gesetzgeber aber ein Verbot des Freihändigfahrens reingeschrieben. Damit wird ein Vorteil zunichte gemacht und ein weiteres Ausschlusskriterum geschaffen. Dazu kommen noch Wattobergrenzen von 500 Watt, die viel zu gering sind. Aktuelle Boards haben zwischen 2000 und 3000 Watt, auch um eine gute Motorbremsen zu haben, und um schwere Leute problemslos den Berg hinaufzubringen. Da die Höhstgeschwindigkeit sowieso auf 20km/h festgelegt ist, ist eine Obergrenze an Watt nicht nötig. Hier fehlt wieder völlig die Expertenmeinung Elektroeinräder (Onewheel bewegt sich seitlich wie ein Skateboard. Monowheel bewegt sich vorwärts zwischen den Beinen.) Auch wenn diese Fahrzeugart um einiges mehr Übung verlangt als eine Elektroskateboard oder E-Tretroller, sind diese auch um die 20km/h oder schneller durchaus fahrstabil zu fahren. Siehe Videos der Demo am 13.12.2018. Diese Fahrzeuge darf man nicht mit einem Hoverboard (Self Balancing Board) verwechseln. Hoverboards haben links und rechts neben den Füßen 2 Räder ähnlich wie ein Segway nur kleiner. Man kennt diese Fahrzeuge meinstens von Kindern und Jugendlichen, da sie zum einen sehr günstig sind, und zum anderen eher Spielzeug/Fun Charakter haben als ein alternatives Fortbewegungsmittel zu sein. Denn diese Fahrzeuge werden bei höherern Geschwindigkeiten instabiler, deswegen begrenzen die Hersteller ja auch selbst ihre Geschwindigkeit. Diese in kleinster Version gehören meiner Meinung nach nicht auf die Straße, da sie langsamer bewegt werden. Hier gibt es je nach Bauart größere Fahrzeuge, mit Kniehalterung, und auch mit sehr großen Rädern mit Lenkstange. Diese sind dann bei 20-25km/h besser zu kontrollieren. Jedoch haben sie nie die Fahrstablität von den anderen genannten Fahrzeugen. Das wissen auch die Fahrer natürlich. Bei der Demo auf der Straße war kein einziger Mini Hoverboardfahrer dabei. Es wäre völlig falsch Elektroskateboards und die anderen erwähnten Fahrzeuge, die zu den fahrstabilsten Fahrzeugen gehören, mit Mini Hoverboards, die eher zu den instabileren, langsameren Funtoys gehören, in eine Klasse zu stecken. Das muss dem BMVI klar sein. Jens Haffke Evolve Skateboards Germany
  19. das hast du diplomatisch ausgedrückt @Kai Und natürlich gab es keine Sprechdisziplin. Von uns wurde es relativ emotional geführt. Aber im großen und ganzen war es eine Standup Comedian Veranstaltung. Es war von vornherein klar, dass keine Antworten auf wichtige Themen erfolgt wären. Was ich mitgenommen habe, ist dass die sich BEMÜHEN. Die Kritik müssen sie sich trotzdem gefallen lassen. Unser Hauptkritikpunkt ist nicht der Verwaltungsakt oder Genehmigungsverfahren oder sonstwas. Unser Hauptkritikpunkt ist, dass NIEMAND involviert wurde, bei der Entscheidungsfindung. Diese basierte dann auf einer Expertise (in diesem Fall) fachfremder Personen.... Und das sich über Kritik an genau dieser "PRojetkgruppe" vom Diskussionleiter aufgeregt wurde, spricht Bände. Speziell wenn man hört wieviele Kohle externen Beratern in den Rachen geworfen wird. Da pochte das kleine Beamtenherz ganz laut hihi
  20. Kai

    Fazit...

    Danke, das habt ihr sehr schön rekapituliert! @banrey, die Befürchtung das es durcheinander gerät hatten wir im Vorfeld und wollten daher ja auch unsere Forderungen schriftlich formulieren um sie dann auch im Nachhinein in mehrfacher Auflage auszuhändigen. Das ist nicht fertig gestellt worden, wir brauchen da einfach mehr aktive Leute die sowas mit vorbereiten. Schade das sich die Fronten im Laufe des Dialogs verhärteten, das war nur wirklich nicht unser angestrebtes Ziel. Was wir mitnehmen konnten: Das BMVI arbeitet unter Hochdruck daran, die von allen Seiten zahlreich eingereichten Stellungnahmen zu dem EKFV-Entwurf zu bewerten um innerhalb der nächsten Tage eine verbesserte Fassung ins Rennen zu schicken. Details zu den Änderungen konnten noch keine genannt werden. Im Ersten Quartal 2019 soll parallel zu der "Scooter-Verordnung" eine zeitlich begrenzte Sondergenehmigung für Mikromobilität, darunter sollen Kleinstfahrzeuge ohne Lenk oder Haltestande abgebildet werden, in Kraft treten. Die Testphase wird vom BMVI / BASt untersuchend begleitet um die Anforderungen kontinuierlich an die realen Bedingungen anzupassen. Auch zu der Mikromobilitätssondergenehmigung gab es keine Details über die vom BMVI für Sinnvoll erachteten Anforderungen. Wir haben die Möglichkeit eingeräumt bekommen unsere Expertisen einzureichen, eine transparente Informationspolitik wurde jedoch abgelehnt. Jedoch haben op­po­si­ti­o­nelle Bundestagsabgeordnete wie gewohnt die Möglichkeit kleine Anfragen zu stellen welche mit Antworten veröffentlicht werden. Bisher stellten Matthias Gastel und Christian Jung immer wieder Fragen, welche wir hier im Forum verlinken und diskutieren. Wenn wir also etwas Erfahren wollen dann wäre so wie ich es Verstanden habe der richtige Weg nicht direkt bei der Regierung bzw. BMVI oder Herr Scheuer anzufragen sondern den Weg über die Abgeordneten zu gehen. Beide sind Mitglieder im Verkehrsausschuss und wünschen sich auch eine transparentere Informationspolitik. Des weiteren müssen wir in jedem Bundesland aktiv werden und mit den dort zuständigen Verkehrsministerien in Dialoge treten. Jedes Bundesland kann für sich eine Sondergenehmigung erteilen. Bei der Segway Verordnung war es das gleiche Spiel. Die Zulassung war erst in einzelnen Bundesländern möglich bis es Bundesweit einheitlich erlaubt war.
  21. Meine ungeordneten Gedanken zum gestrigen Termin: * Wir hatten gestern keine Sprechdisziplin - fünf Fragen stellen und die Antwort nicht abwarten führt zu nichts. * Es wurde kein Sprechplan erstellt, welche fünf Fragen wollen wir geklärt bekommen. * Wir haben keinen Verband! - Das war eine klare Ansage vom U-Abteilungsleiter. * Nie einen Angriff auf eine Studie starten - Dann verfängt man sich in der Abwehr des gegenüber. * Ich war nicht überrascht, es ist ein riesiger Verwaltungsapparat. * Wir haben die Antwort verpasst/weggedrückt, als seitens uns vorgeschlagen wurde, dass wir unsere Expertise zur Verfügung stellen würden. - Hier hätten wir drei vom Amt aus der Reserve locken können. Aber wie schon geschrieben - keine Sprechdisziplin! Positiv: * Wir haben auf uns aufmerksam gemacht! * Es ist in der Presse Fazit: * Verband gründen * Nur noch wenige Sprecher entsenden, der Rest Anwesenheitsstatisten, zum Schweigen verdonnert. * Das Spiel mitmachen! Und später aktiv aufnehmen und lenken.
  22. Hier mal eine Randnotiz und eine Sache, die wir allem Diskutieren gar nicht vorgebracht haben.... 2017 wurden 483 Fußgänger im Verkehr getötet und 7418 schwer verletzt. Gehen wir von den Verkaufszahlen (die uns leider nicht vorliegen bzw. nicht öffentlich gemacht wurden - einfach BMVI fragen - die haben eine 1a Statistik :))) aus, fahren derzeit etwa 10.000 Elektroskateboards, Scooter und sonstige Gadgets auf Deutschlands Straßen. So gut wie KEIN Vorfall ist von Elektroskateboards bekannt. OBWOHL die ja am Straßenverkehr teilnehmen. ...
  23. Kai

    Presseecho

    Berlin: Demos für und gegen E-Kleinstfahrzeuge | heise Autos WWW.HEISE.DE Mehr als 100 Elektro-Befürworter haben für kleine Elektrofahrzeuge in Berlin-Mitte demonstriert. Die Teilnehmer setzten sich nach Angaben der Polizei kurz nach 12.00 Uhr vom Bundesverkehrsministerium in der Invalidenstraße aus in Bewegung Trendy, aber verboten: Wo dürfen E-Roller künftig fahren? WWW.AUGSBURGER-ALLGEMEINE.DE Elektrische Skateboards, Hoverboards und E-Roller liegen im Trend - bisher sind sie aber verboten. Bei einer Demo in Berlin waren sie trotzdem unterwegs.
  24.  

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