Jump to content
elektro-skateboard.de

OneWheel - Fahrsicherheit


Nordlicht

Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Moin,


hier ein Tipp zur Fahrsicherheit, damit AnfĂ€nger es nicht auf die Harte Tour lernen mĂŒssen wie ich bei meinem kapitalsten Sturz, als meine Beine bei einer lĂ€ngeren Bergabfahrt 'verkrampften' und ich es nicht mehr schaffte, das Tempo zu verringern. Autsch.


Um jederzeit eine Notbremsung durchfĂŒhren zu können und auch bei lĂ€ngeren Abfahrten die Kontrolle zu behalten, selbst wenn man vom unebenen Boden durchgeschĂŒttelt wird, empfiehlt es sich, folgende Methode erstmal im Flachen zu ĂŒben, damit sie in Fleisch und Blut ĂŒbergeht. Dann klappt sie eigentlich unter allen Bedingungen. Gerade als AnfĂ€nger kann man z.b. durch Ablenkung schnell mal das GefĂŒhl haben 'heute lĂ€uft es nicht!' - das liegt daran, dass die Steuerung eines OneWheels derart intuitiv ist. Diese Methode ist eine beruhigende Versicherung.


Die FĂŒsse bleiben schön da wo sie sind, man wandert nicht auf den TrittflĂ€chen vor und zurĂŒck und lehnt sich auch nicht nach hinten, um so das Gewicht zu verlagern und den vorderen Sensor zu entlasten. Stattdessen schiebt man das Board nach vorne.

 

Videos nur fĂŒr Mitglieder sichtbar


Ich habe hier mal einen SchlittschuhlĂ€ufer als Illustration genommen. Ihr macht das natĂŒrlich bitte nicht so aggressiv und ruckartig, sondern schön sachte. So bleibt man eigentlich immer Herr der Lage.

 

Was meint Ihr dazu?

 

Nordlicht

Geschrieben

 

Dandan D1 Sturz


In diesem Video wird deutlich, dass ein blosses 'Helm auf!' zu kurz gedacht ist.

Wenn man stĂŒrzt, dann werden als erstes die HĂ€nde in Mitleidenschaft gezogen. Ich wĂŒrde immer Handschuhe mit Polsterung an den HandflĂ€chen empfehlen. Im Winter trĂ€gt man sie sowieso, im Sommer funktionieren z.b. Radhandschuhe oder Seglerhandschuhe sehr gut. Bei beiden sind die Fingerkuppen frei, damit wird es nicht so heiß.

Geschrieben

Um adĂ€quat stĂŒrzen zu können, muss man erstmal fahren...

 

Der Kollege hier hat mit dem Future Motion Original Onewheel ein paar basics fĂŒr AnfĂ€nger zusammengestellt.

 

 

 

  • 7 months later...
Geschrieben

Tach zusammen,


als Fan des Float Life Teams habe ich heute bei YouTube nachgesehen, was sie Neues produziert haben und fand dieses Video, angefĂŒllt mit Tricks, die einem die Schuhe ausziehen. 

 


Soweit, so geil.


Und jetzt kommt das ABER: ich fand auch die ErklÀrung, warum SlydogStroh bloss auf dem offenbar elektrisch befeuerten Fahrrad dabei war, sein Knie is nÀmlich hin.


hj0vrp5la4531.jpg

 

Wenn ich das nach Checken seines YouTube Kanals richtig zusammenkriege... Kreuzband und Meniskus, beides durch. Laut Slydog hatte das Board bereits sehr viele Kilometer auf dem Buckel und hatte technische Probleme. Er wollte es zum Hersteller einschicken, fuhr aber trotzdem noch damit. Gelegt hat es ihn bei moderater Fahrweise.

 

Und dies veranlasst mich zu dem eigentlich banalen Hinweis, dass kein Mensch aus Fleisch und Blut - und sei er noch so gut auf dem OneWheel unterwegs - unverwundbar ist. Selbst, wenn man es ruhiger angeht als diese Ansammlung von Spitzenfahrern. Es ist wichtig, immer die Tatsache im Hinterkopf zu behalten, dass auch die Unachtsamkeit anderer Verkehrsteilnehmer in der Regel zu EUREM Ungunsten ausgehen wird - siehe diesen kleinen Ausschnitt, der richtig ĂŒble Folgen haben kann, wenn der Fahrer in die geöffnete TĂŒr semmelt :

 

Videos nur fĂŒr Mitglieder sichtbar


Alte Radfahrer-Regel: einen Abstand von einem Meter zu AutotĂŒren einhalten.


In diesem Sinne... Passt gut auf Euch auf.


Nordlicht

  • 2 months later...
Geschrieben

Tach zusammen,


der nörgelnde Onkel mit dem erhobenen Zeigefinger ist mal wieder am Start... Naja, nicht ganz. 


Vor Ewigkeiten habe ich mir mal den Spaß gemacht, das Internet nach den schönsten Crash-Compilations von GerĂ€ten der gefahrensuchenden Freizeitgestaltung [Pogosticks, Hoverboards, Slacklines, Trampoline und dergleichen] zu durchsuchen. Und fĂŒrwahr, was bin ich auf der Suche nach amĂŒsanten und spektakulĂ€ren ÜberschlĂ€gen fĂŒndig geworden! Wirklich lustig ist das Ganze allerdings nur, wenn es dabei zu keinen ernsten Verletzungen kommt und der gefahrensuchende Kandidat nach dem Schreck wieder aufsteht und mit vollbesetzter Zahnreihe in die Kamera lachen kann.


Als ich versuchte, Vergleichbares in der Rubrik OneWheel zu finden, da entdeckte ich lediglich einzelne Videos, in denen sich Fahrer bei Topspeed in einen Nosedive [die Nase rammt sich auf oder in den Boden, der Fahrer geht fliegen und tut sich ĂŒbelst weh] manövrierten. Und das war weit davon entfernt, lustig zu sein.


Jetzt allerdings kam mir das folgende Video unter, welches sich sehr gut eignet, diverse UnfÀlle gefahrlos zu begutachten, die Unfallentstehung zu analysieren und sich als unbeteiligter Beobachter eine ganze Reihe von Fragen zu stellen:


- Warum ist der Fahrer gestĂŒrzt?
- Welche schĂŒtzende Kleidung trĂ€gt er und hilft diese, seine Verletzungen zu minimieren?
- Wieviel GlĂŒck und / oder Geschick hat der Fahrer beim Fallen bewiesen?
- WĂ€re ich in dieser Situation genauso glimpflich davongekommen?
- Hatte ich in der Vergangenheit vielleicht schonmal mehr GlĂŒck als Verstand etc pepe...


Sehr angenehm fiel mir eine Textzeile der Hintergrundmusik auf, in der eine amerikanische Redensart zitiert wird: 'It ain't over till the fat lady sings'. Deutsche Pendants dazu wÀren vielleicht: 'Abgerechnet wird am Ende' oder schlicht 'Hinten kackt die Ente'. Doch das nur am Rande.


FĂŒr Kommentare, ErgĂ€nzungen usw. wĂ€re ich Euch ĂŒberaus dankbar.

Aber, ich sach ma... das könnt Ihr halten wie'n Dachdecker. Nur nich so hoch.

 


Nordlicht

Geschrieben

Servus,

 

fahre seit einem Monat ein Onewheel XR+ und hatte insgesamt 3 Nosedives und hatte dabei kein GefĂŒhl von einem Pushback.

Beim ersten Nosedive hab ich das Pushback, da ich noch nicht ganz vertraut mit dem GerĂ€t war, ignoriert. Bin gestĂŒrzt und hab mich ĂŒber die rechte Schulter abgerollt und bin ohne einen Kratzer davon gekommen.

Beim zweiten mal wars Bergauf da war die Steigung schuld, denn der Pushback kommt nur ab einer gewissen Geschwindigkeit. Hierbei hatte ich kurze Kleidung an und lediglich ein paar Schirfwunden am Knie und Ellenbogen da ich es nicht geschafft hab mich abzurollen.

 

Dann bin ich zwei lĂ€ngere Touren gefahren um mich mit dem Pushback vertraut zu machen ohne das etwas passiert ist und ich hab mich nun sehr sicher auf dem Onewheel gefĂŒhlt.

Als ich dann wieder eine lÀngere Tour gestartet habe hatte ich meinen dritten Nosedive nach 5km fahrt bei ca. Fullspeed 30km/h im Elevated Modus.

Gerader Feldweg ohne Unebenheiten, also perfekte Bedingungen, aber auch die perfekte VerfĂŒhrung fĂŒr einen Nosedive.

Hier bin ich mir ĂŒberhaupt nicht sicher warum das passiert ist. Ich weiß nur das ich einen Bruchteil vor dem Nosedive gemerkt hab das ich jetzt fliegen werde.

Ich hatte das GefĂŒhl das ich den Pushback nicht richtig mitgenommen habe, bzw. nicht richtig mitnehmen konnte, es war so als ob der Pushback zwar das Onewheel gebremst hat mein Körper aber durch das Bremsen nach vorne gedrĂŒckt wurde also seine Geschwindigkeit beibehalten wollte.

Und dann zwei Schritte und eine Rolle ĂŒber die rechte Schulter.

Als ich dann da stand war meine Schulter ausgekugelt und die SchulterbÀnder gerissen.

Hab ne Hakenplatte in die Schulter operiert bekommen welche nach 3 Monaten wieder raus muss und es wird wohl ein Jahr lang dauern bis ich meine Schulter wieder voll belasten kann.

 

Bevor ich mir das Onewheel geakuft habe, hab ich vermehrt Videos zum Thema Nosedive gesehen, da das offensichtlich der einzige Nachteil des Onewheels scheint (bis auf dass es in Deutschland keine Betriebserlaubnis bekommt).

Allerdings hat sich bei diesen Viedos die ich geschaut hab keiner ernsthaft verletzt und auch keiner Schulterprotektoren getragen.

Im allgemeinen habe ich noch kein einziges Video/Bild gesehen wo ein Onewheelfahrer Schulterprotektoren trÀgt.

Dabei ist aus meiner Erfahrung das die am öftesten betroffene Stelle, da man sich reflexmĂ€ĂŸig immer ĂŒber die Schulter abrollen will bei einem Sturz.

 

Ich werde mir aufjedenfall Schulterprotektoren kaufen! Und ich kanns auch nur jedem empfehlen. Ich finde sogar dass diese Unverzichtbar fĂŒr Onewheelfahrer sind!

ZusÀtzlich zu einem Helm und Knie-, Ellenbogen-, und Handschoner!

Die Schulterprotektoren hĂ€tten mir einiges erspart. Ich wĂŒnschte ich hĂ€tte das frĂŒher gewusst und finde man muss mehr "Werbung" dafĂŒr machen.

Da man auf Instagram fast nur Onewheel fahrer sieht welche lediglich mit Helm crusen, werden die Folgen eines Sturz vollkommen verharmlost.

 

Ich denke auch ĂŒber Fangs (sowas wie StĂŒtzrĂ€der) nach um einem Nosedive zu entgehen.

Hat da jemand von euch Erfahrung wie sich solche Fangs bei hohen Geschwindigkeiten verhalten und ob sie ein Sturz verhindern.

Die Test-Reviews auf Youtube sind ja alle nur bei geringen Geschwindigkeiten, da keiner freiwillig ein Nosedive bei 20km/h + ausprobieren will.

 

 

Viele GrĂŒĂŸe

 

Tobi

 

 

Geschrieben

Moin Tobi,

 

erstmal - wie schon per Privat Mail erfolgt - vielen Dank fĂŒr Deinen Beitrag.

 

Ich habe das Netz durchstöbert, was die Fragen 'Wie entstehen Noise Dives', 'Helfen Fangs im Ernstfall' und dergleichen angeht. Dazu gibt es zu viele verschiedene Meinungen, um die Fragen auf die Schnelle abzuhaken.

 

Wer sich wirklich fĂŒr das Thema Sicherheit interessiert, der muss sich wohl oder ĂŒbel durch diverse Foren arbeiten. Das hat aber auch den großen Vorteil, dass man von erfahrenen OneWheelern lernen kann und die gröbsten Fehler nicht zwingend erst selbst machen muss - Stichwort: aus dem Schaden anderer Fahrer klug werden.

 

WĂ€hrend mein Trotter den Pushback durch einen Piepton unterstreicht, der sehr deutlich empfiehlt, das Tempo zu reduzieren, hat sich Future Motion laut einem der hier gelisteten BeitrĂ€ge entschieden, eine App, die via Smartwatch eine akustische Warnung gab, wieder zu Ă€ndern und den Warnton zu canceln. Seitdem ist der Pushback, der laut diesen BeitrĂ€gen je nach gewĂ€hltem Modus unterschiedlich stark / deutlich spĂŒrbar ist, offenbar die einzige technische Sicherheitsvorkehrung.

 

Meiner Meinung nach wĂ€re es optimal, wenn es eine Möglichkeit gĂ€be, die Herstellerlimits UND niedrigere Limits, die sich der Nutzer selbst setzen möchte, akustisch unterscheidbar wahrnehmen zu können. Gerade als AnfĂ€nger könnte man so vermeiden, zu schnell zu viel zu wollen. Es könnte auch dagegen helfen, bei optimalen Bedingungen die Geschwindigkeit zu unterschĂ€tzen. Auch ganz ohne technische Warnungen sollte der Fahrer ein GespĂŒr entwickeln, was noch safe ist und wo der Grenzbereich liegt. Das heißt, sich zu erinnern, wann es gerade nochmal gutgegangen ist. Und so vorausschauendes Fahren lernen, indem man potenzielle Gefahrensituationen im Voraus erkennt. Hört sich philosophisch an, aber beim OneWheelen habe ich den Spruch meines PKW-Fahrlehrers verstanden: 'Manchmal ist Langsamfahren ein Zeichen von Können'.

 

Wie man am Beispiel von Slydog Stroh [Beitrag vom 28. August 9_9] sieht, kann ein gewohnheitsmĂ€ĂŸiges Pushen des Grenzbereichs irgendwann mal nach hinten losgehen. Woran es dann tatsĂ€chlich gelegen hat, dass es Dich gelegt hat, das ist im Nachhinein kaum noch aufzudröseln.

 

DENN... letztlich ist nicht allein die Geschwindigkeit massgeblich fĂŒr Nosedives. Das Gewicht des Fahrers, ansteigender / rauher Untergrund, die unsichtbare Baumwurzel unter Laub, selbst starker Gegenwind und ... last but not least ... individuelle Fahrfehler - alles, was die Maschine an's Limit bringt, kann dazu beitragen.

Komplexes Thema!

 

Nordlicht

 

Externe Links nur fĂŒr Mitglieder sichtbar
COMMUNITY.ONEWHEEL.COM

I have read over and over about all the hype about these wheels. I'm really glad that they are helping someone. I'm not as old as the oldest riders here, probably haven't ridden as far or as extreme as...

-----------------------

 

-----------------------

 

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin Markus (39) aus Bad Kreuznach. Ich fahre seit 1 Jahr ein Mo-bo und bin sonst auch gerne auf Snowboard, Kiteboard usw. unterwegs. Seit 1 Monat erfĂŒllte sich mein Traum, ein Onewheel XR mein Eigen zu nennen. 

Absolut voller Vorfreude stĂŒrzte ich mich ins VergnĂŒgen und hab mich erstmal schön nach vorne gelehnt um Ă€hnliche Beschleunigung wie beim Mo-bo zu verspĂŒren. Was anfangs noch super klappte war spĂ€testens bei der ersten Steigung dann hinfĂ€llig (im wahrsten Sinne des Wortes).  NOSEDIVE! Das passierte mir innerhalb der ersten Woche 3x. Beim dritten Mal mit Verdacht auf gebrochenem Finger und diversen SchĂŒrfwunden. Kann ja nicht sein dachte ich mir und machte mich schlau. Ah, ich bin zu blöde zu checken wie die Sache funktioniert, sprich Anwendungsfehler. Naja, ist schon hemmend im Fortschritt wenn man ein paar Mal abgelazt ist. Original Fangs wĂ€ren mir allerdings zu teuer. Hab mir dann kurzerhand selbst welche aus zwei Bockrollen zurechtgeschustert fĂŒr insgesamt unter 10 Euro aus dem Baumarkt. Falls sich jemand dafĂŒr interessiert kann ich es nĂ€her erlĂ€utern.

Der massive Vorteil, jener sich nun ergab, ist dass man ein großes GefĂŒhl an Sicherheit erlangt. Zumindest dass das Board sich nicht mehr in den Asphalt hakt und man brutalst wegkatapuliert wird. Man kann regelrecht spielen indem man Nosedives bei langsamer Fahrt provoziert, einfacher noch bergauf. Mir hat es sehr geholfen die Grenzen der Technik sehr feinfĂŒhlig zu erspĂŒren. Hatte seitdem keinen Abwurf mehr und kann die Fangs, ob Original oder Eigenbau, wĂ€rmstens empfehlen. Wie es allerdings bei 30km/h aussieht kann ich nicht beurteilen da ich denke dass man nicht alles ausreizen sollte. Man hĂ€tte aber sicherlich eher die Möglichkeit sich zu retten als ohne. Fangs sind fĂŒr mich ein Feature am Onewheel, das vor allen anderen Accessoires steht. Hoffe ich konnte damit jemandem helfen.

 

Happy Onewheel to all!

 

Cheers Markus

 

  • 1 month later...
Geschrieben

Juhuuu...!

 

Die zweite Folge der allseits beliebten Onewheel Wrecks ist da.

 

Es gibt doch nichts Entspannenderes, als sich auf dem Sofa zu rÀkeln und zuzuschauen, wie es Andere nach allen Regeln der Kunst zerlegt - und im Hintergrund lÀuft blutdrucksenkende Easy-Listening-Musik - groovy!

 

 

Aus eigener Erfahrung, damals noch mit einem herkömmlichen Skateboard gemacht, kann ich EINES zum besten geben: Fahren mit was Zerbrechblichem in der Hand ... völlig schnurz ob Glasflasche, Kamera, Handy oder sonstwas ... KEINE GUTE IDEE !!! 

 

Im Falle eines Sturzes geht alles sehr schnell und Ihr habt keine Zeit mehr, PrioritĂ€ten zu sortieren. Was ist mir wichtiger? Der unbehelmte Kopf, das ungeschĂŒtzte Handgelenk, die Buddel inner Pranke, das sauteure Smartphone oder sonstwas? ... Wenn Ihr stĂŒrzt, dann sollte Eure eigene Gesundheit das A & O sein, also bitte: schĂŒtzt alles, was schĂŒtzenswert ist und lasst alles weg, was Ihr zum Fahren im Hier und Jetzt nicht braucht. Sollte es Euch dann unerwartet hinlegen - denn erwartet passiert das nunmal nicht - dann reagiert der Körper instinktiv richtig ... Ihr lauft aus oder rollt Euch ab - nix Schlimmes passiert. Materielles ist ersetzbar, Körperteile nur bedingt.

 

Immer Uffbassse!  ^_^

 

Nordlicht

 

Geschrieben

Hier ein vor wenigen Tagen gepostetes Video, das schon eine sehr große Zahl von Kommentaren von OneWheelern und auch kompletten Newbies bekommen hat. Hoffentlich kommt Ihr mit dem Akzent klar...

 

 

Der Titel ist natĂŒrlich reisserisch, aber das ist die typische YouTube-Unart: 'Klicks generieren um jeden Preis!'

 

Ansonsten... respektiert das Board in seinen Eigenheiten, lernt es erstmal in Ruhe fahren, haltet Euch nicht fĂŒr Superman und schĂŒtzt Euch vor ĂŒblen Sturzfolgen. Kann man so unterschreiben, denk ich.

 

Nordlicht

  • 2 months later...
Geschrieben

Ohauerha...

 

Ein kurzes, eindrĂŒckliches Video, welches zwei Punkte verdeutlicht:

 

- WĂ€hrend der Fahrt filmen und fĂŒr die YouTube-Gemeinde kommentieren >>> keine gute Idee

 

- Helm auf der durch Multitasking ĂŒberforderten Birne tragen >>> sehr wohl eine gute Idee

 

Dieses Video hÀtte genauso gut seine letzten Worte dokumentieren können. Ist grade nochmal gutgegangen.

 

 

Nordlicht

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.2.2020 um 00:14 schrieb Nordlicht:

Hier ein vor wenigen Tagen gepostetes Video, das schon eine sehr große Zahl von Kommentaren von OneWheelern und auch kompletten Newbies bekommen hat. Hoffentlich kommt Ihr mit dem Akzent klar...

 

 

Der Titel ist natĂŒrlich reisserisch, aber das ist die typische YouTube-Unart: 'Klicks generieren um jeden Preis!'

 

Ansonsten... respektiert das Board in seinen Eigenheiten, lernt es erstmal in Ruhe fahren, haltet Euch nicht fĂŒr Superman und schĂŒtzt Euch vor ĂŒblen Sturzfolgen. Kann man so unterschreiben, denk ich.

 

Nordlicht

Vlt hast Du nicht ganz genau verstanden ..  iphondo liebt das Teil ... Und ich mag  seine Rezensionen sehr. Sind unter geradeheraus und ehrlich. Egal, worum es geht. 🙂

bearbeitet von oldtrapper
  • 2 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin!


Wenn man sich schon RatschlÀge einholt, wie man besser und sicherer mit dem OneWheel fahren kann, dann bitte gleich von den Besten.


The Float Life startet offenbar eine Reihe mit Fahrtipps, bei denen nicht nur AnfĂ€nger etwas dazulernen können. Man darf gespannt sein, was in Zukunft noch an Videos folgen wird - in diesem ersten Video geht es um 3 Basics: Fußposition, Kurvenfahren, Absteigen.


- unterschiedliche Fußpositionen und ihr Effekt auf die Fahreingenschaften des Boards
(je nach persönlichen Vorlieben oder auch bevorstehenden Tricks und Hindernissen solltet Ihr die Fußposition variieren können)


- flĂŒssiges Kurvenfahren
(das funktioniert in vielen FĂ€llen, ohne extra Hindernisse auslegen zu mĂŒssen. Ich persönlich nehme sehr oft, was ohnehin vorhanden ist: Steine,Tannenzapfen, Farbmarkierungen, Schlaglöcher, Gullideckel... völlig egal was. Die FĂ€higkeit, super wendige Manöver fahren zu können, entwickelt sich erst nach und nach, und das Board kann dabei viel mehr als man zunĂ€chst glaubt - die eigenen FĂ€higkeiten mĂŒssen sich nur erst dahin entwickeln. Das super wendige Fahren macht dann nicht nur tierisch Spaß, es hilft Euch auch, in plötzlich auftretenden brenzligen Situationen sicher zu bleiben. Und es hilft genauso beim Offroadfahren, wo man mittels dezentem Schwung in scheinbar 'festgefahrener' Lage doch noch eine Linie findet und so mĂŒhelos dem Morast entweicht, statt absteigen und das Board tragen zu mĂŒssen)

 

- elegantes und vor allem gefahrloses Absteigen vom Board 
(mein Favorit: ‘The Ol' Trusty Hop Off'. Den praktiziere ich so, dass der vordere Fuß zur einen und der hintere Fuß zur anderen Seite hoppt, dann bleibt das Board einfach mittig stehen und rollt sich nicht auf die Seite. Das schont auch die Knöchel vor schmerzhaftem Kontakt mit den unnachgiebigen Metallkanten.)

 


Viel Spaß beim Nachzirkeln!

 

-----------------------


Und hier hÀtten wir das zweite Video der Serie - diesmal geht's um den Revert / 180.

 


Einer dieser Tricks, der nicht nur gut aussieht, sondern der auch hilft, mehr Beherrschung ĂŒber das Board zu erlangen und somit ein souverĂ€nerer Fahrer zu werden.


-----------------------

 

Und Teil 3 - Kantstein-Kraxeln leicht gemacht!

 

Ein super detailliertes Video, das hoffentlich keine Fragen offen lĂ€sst. Tut Euch selbst einen Gefallen und denkt bei allen Insidertipps auch daran, Eure Schutz-AusrĂŒstung anzulegen...

 

 

-----------------------

Teil 4: Springen ganz ohne Flight Fins - mit dem BONK.

 

 

-----------------------

Anderer Lehrmeister, aber die QualitĂ€t des Videos ĂŒberzeugt... Drops!

 

 

-----------------------

Auch Meister Bodhi hat da Tipps fĂŒr... Folge 5: Drops!

 

 

-----------------------
Gechlechtsumwandlung auf dem OneWheel gefÀllig? Könnt Ihr haben: Folge 6.

 

 

-----------------------

Die Große Hafenrundfahrt - Folge 7: Der 360 Toe Spin.

 

 

-----------------------

Folge 8 - Shuv-It:

 

 

 

 

-----------------------
Und weiter gehtet mit Folge 9: Backside Noseslide:

 

 

--------------------------

Seit langem mal wieder was Neues: 'How to bonk higher & bollie 180'

 

 

------------------------

 

Seit Ewigkeiten die erste Folge, Backside 180:

 

 

Nordlicht

bearbeitet von Nordlicht
Erweiterung
Geschrieben (bearbeitet)

Tach!


Hier hÀtten wir ein aktuelles Video direkt vom amerikanischen Hersteller Future Motion:

'Zehn Dinge, die man vor dem Kauf eines OneWheels wissen sollte'.

Gilt ĂŒbrigens genauso fĂŒr die OneWheels aller anderen Hersteller.

 


Besonderes Augenmerk darf auf die Punkte 6 und 7 gelegt werden, also:

'ein OneWheel ist nicht zum Geschwindigkeitsrekordebrechen gedacht' und

'versteht und respektiert den Pushback'.

 

Wenn man bedenkt, dass Future Motion in der Vergangenheit eine Top-Speed-Liste gefĂŒhrt hat [Ă€hnlich einer Highscore-Liste...] und somit jedem Kunden vor die Nase gehalten hat, dass er möglicherweise noch ein bisschen schneller fahren, sich in die Liste eintragen und dann krĂ€ftig mit dem Rekord protzen könnte, dann ist DIES HIER mal der deutlich vernĂŒnftigere Ansatz, Neukunden anzusprechen, wie ich meine.


Warum die Macher in Punkt 7 das Video von Bart Miller zwar nach allen Regeln der Kunst analysieren und klarstellen, dass er wirklich ALLES falsch macht, was man so falschmachen kann, nur um dann seinen unschönen Sturz dezent auszusparen... die Frage soll sich jeder selbst beantworten.


Aber kein Problem: ich helfe ja gerne, wo ich kann -_-

 


Macht es bitte besser als der Bart [KunststĂŒck, denn schlimmer geht wirklich nimmer],

passt auf Euch auf und habt Spaß dabei.

 

-----------------------

Nachtrag:

 

Jimmy Chang und Jeff McCosker haben hier Tipps zusammengefasst, wie Ihr Nosedives vermeidet. Sie beziehen sich zwar im Detail [speziell bei den App-Einstellungen] auf das Onewheel + XR, diese GrundsĂ€tze gelten aber fĂŒr ALLE OneWheels, egal welchen Herstellers oder von mir aus Marke Eigenbau - da geht's schlicht und einfach um Physik.

 


Nordlicht

bearbeitet von Nordlicht
Geschrieben (bearbeitet)

Harter Tobak...


Eventuell ist das hier die ErklÀrung, warum Future Motion

(wie in obigem Beitrag zu '10 Things You Should Know Before Buying a Onewheel' thematisiert)

seine Haltung zum Thema Höchstgeschwindigkeit auf dem OneWheel geÀndert hat.

Es gab einen Todesfall und die Hinterbliebenen wollen den Hersteller verklagen.

 


Wer die teils krassen StilblĂŒten des amerikanischen Rechtssystems kennt, der weiß, dass schon Millionenzahlungen fĂ€llig wurden, weil sich jemand an heißem Kaffee verbrĂŒht hatte... 


Ich habe mir noch einmal die Gebrauchsanweisungen der Future Motion-Produkte angesehen, die ich teilweise schon 2017 als PDF runtergeladen habe. Sie enthalten tatsÀchlich ALLE den von Jimmy Chang eingeblendeten Sicherheitshinweis. 

 

IMG_20200522_151201_6812.thumb.jpg.1093c086c197bf95372f353fd1220c88.jpg

 

Der deckt formal natĂŒrlich sĂ€mtliche FatalitĂ€ten ab, ist aber auch wiederum so 'fatalistisch' formuliert, dass der durchschnittliche Nutzer denken mag 'jaja...'


Wie auch immer ein möglicher Gerichtsprozess verlaufen wird - eine Gewissheit gibt es leider schon jetzt: durch keine erdenkliche Maßnahme wird das Unfallopfer wieder lebendig.


Nordlicht

 

-----------------------


Anmerkung - hier die von Jimmy Chang zitieren Quellen:


Ein berichtender Artikel 

 

Externe Links nur fĂŒr Mitglieder sichtbar
WWW.PRNEWSWIRE.COM

/PRNewswire/ -- Texas Trial Lawyers from the law firm of Bailey Cowan Heckaman PLLC have filed a civil product liability lawsuit against Future Motion, Inc.,...


und die Homepage der klagenden Anwaltskanzlei, die in der Vergangenheit offenbar Klagen gegen eine Vielzahl von Konzernen eingereicht hat. Hier werden weitere OneWheel-Nutzer, die bereits Nosedives erlebt haben, ermuntert, sich der Klage gegen Future Motion anzuschließen.

 

WWW.BCHLAW.COM

BCH has filed a civil lawsuit against Future Motion Inc. that claims the company’s defective Onewheel electric self-balancing device caused a rider’s death. Read more about the case.

 

-----------------------

Nachtrag:

Die LektĂŒre aller bisher 400 Kommentare zu Jimmy Chang's Video ergab folgendes Statement eines Fahrers, der aussagt, wie das Unfallopfer aus Houston, Texas zu stammen: Demnach soll der Unfallfahrer keinen Helm getragen haben und nicht durch einen Nosedive  bei voller Fahrt gestĂŒrzt sein, vielmehr sei es ein unglĂŒcklicher Sturz aus dem Stillstand heraus gewesen.

 

IMG_20200524_021544_9276.thumb.jpg.01c6a220641c5e22854bdc35d8a9c806.jpg

 

bearbeitet von Nordlicht
  • 2 weeks later...
Geschrieben

GrĂŒĂŸ Göttle!


Damit ICH mir nicht stĂ€ndig den Mund fusslich reden muss [Vorsicht ist die Mutter des Porzellanelefanten... vor der Apotheke] und somit unweigerlich rĂŒberkomme wie der Klugscheißer vor dem Herrn - hier weitere Videos der Quelle 'Fordged':


Darin analysiert Nate die bisherigen zwei Crash-Compilations und gibt seine Sicht der Dinge als erfahrener OneWheeler zum besten. Also echt - was fĂŒr ein Klugscheißer, der Nate :-)

 


Hört dennoch gut zu, was er sagt, denn folgendes stimmt wirklich: ein erfahrener OneWheeler sieht das Unheil oftmals schon kommen, wÀhrend der unerfahrene sich noch in absoluter Sicherheit wÀhnt und dann auf einmal böse auf die Schnauze fÀllt.


Die hier angesprochenen Punkte kann ich voll unterschreiben: 28 Meilen pro Stunde fahren [45 km/h] das KANN theoretisch gutgehen... aber realistisch ist es nicht. Andere ĂŒberholen und dabei noch filmen... da bleibt wenig Konzentration fĂŒr das Wesentliche ĂŒbrig - und das wĂ€re eigentlich das sichere Fahren. Bei weitgehend leergefahrener Batterie bitte keine extremen Moves mehr, das Board ist auch nur ein Mensch. Das beinhaltet auch, nicht vom Board zu erwarten, gefĂ€lligst anderen Vehikeln mit grösserer Höchstgeschwindigkeit [eSkateboard, EUC...] Paroli zu bieten. Barfußfahren als ganz doll sinnliche Erfahrung... Bitte?!


Und... last but not least... die erstmal total unspektakulĂ€ren Unebenheiten, die es fertigbringen, den Fahrer auszuhebeln und ihn den Abflug machen zu lassen, sowas wie Auffahrten, breite Regenablaufrinnen, seitlich abfallende Feldwege usw. Und dieser Punkt hat definitiv mit Erfahrung zu tun: bei solchen Stellen bitte erstmal vorsichtig rangehen, also kurz das Tempo rausnehmen, die Problemstelle ausreiten und weiter geht's dann im gewĂŒnschten Tempo. Ab einer gewissen Geschwindigkeit sind solche Wackler schlicht nicht mehr einzufangen, weil die AusschlĂ€ge durch die höheren KrĂ€fte deutlich stĂ€rker ausfallen und der Fahrer unweigerlich das Fliegen kriegt.

 

-----------------------


Und dann hĂ€tten wir auch schon die Crash-Compilation Nummer drei, hauptsĂ€chlich angefĂŒllt mit Gefahrensuchern, die entsprechend schon auf einen Sturz vorbereitet sind. 

 


Der Evil-Knievel-Verschnitt mit Sternensturzhelm z.b. ist gleich mehrfach vertreten und somit ÜberzeugungstĂ€ter. Den unbestrittenen Rekord hĂ€lt jedoch die drahtige junge Dame mit dem weißen Fahrradhelm, die es sich nicht nehmen lĂ€sst, auch heftigste Trails mit steilen AbhĂ€ngen, querlaufenden Baumwurzeln und dergleichen in Angriff zu nehmen. Sie probiert's - fĂ€llt hin - steht wieder auf - probiert's nochmal.

 

Und Merke: keiner dieser quasi irgendwo selbst heraufbeschworenen StĂŒrze im Gefahrensuchermodus ist dabei so verheerend wie ein scheinbar aus dem Nichts kommender Nosedive bei hoher Geschwindigkeit und niedrigem Aufmerksamkeitslevel. Den Nosedive macht man so schnell kein zweites Mal, denn dann heißt es fĂŒr's erste 'AbhĂ€ngen im Streckverband'.

 

Also ... viel Spaß beim Fahren und immer schön aufpassen!


Nordlicht

  • 7 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

 

Neuigkeiten von The Float Life: Learning with Leary

 

 

 

Jake erklÀrt hier recht detailliert, wie sich die OneWheels von Future Motion per App digital shapen lassen - also welche VerÀnderungen der Einstellungen welche VerÀnderungen der Fahreigenschaften bewirken.

 

-----------------------

Teil 2 - ein Basic aber immens wichtig - sicher ĂŒber Hindernisse kommen:

 

 

Er nimmt sich die Zeit, alles im Detail zu erklÀren. Klasse!

 

-----------------------

 

Teil 3: erfolgreich Abspringen, Auslaufen, Abrollen

 

Letzteres mit Anleihen aus Parcours-Techniken

 

 

Wie Jake sehr richtig feststellt:

Ihr erhöht Eure Erfolgsaussichten enorm, einen unfreiwilligen Abstieg unbeschadet zu ĂŒberstehen, wenn Ihr nicht schneller fahrt, als Ihr im Zweifel sprinten könnt...

 

-----------------------

Teil 4: Training fĂŒr Balance und mehr Körperbeherrschung

 

 

Offenbar wird the Float Life dieses Produkt in kĂŒrze zum Kauf anbieten [Nachtrag: 420$, fast geschenkt - und die Interessenten haben schon die GeldbĂŒndel gezĂŒckt], aber wie Jake selber in den Kommentaren sagt... ein olles Skateboard-Deck und ne Flasche drunter / ein Regalboard eines namhaften schwedischen Möbelhauses und ein aufblasbarer RĂŒckentrainer in Kissenform... das tut's genauso. Auf jeden Fall handelt es sich um eine sinnvolle Übung, die man bei jedem Wetter einlegen kann.

-----------------------

Teil 5: korrektes Verhalten auf Trails, fahrtechnisch wie sozial

 

 

Ich bin immer mehr angetan davon, wie detailliert er alle Aspekte beschreibt. Gerade fĂŒr Neulinge steckt in diesen Videos eine FĂŒlle wichtiger Infos. Toll gemacht!

 

-----------------------

Teil 6 - OneWheel fĂŒr SchĂŒler und Lehrer

 

 

Ein wichtiger Punkt bei Future Motion Produkten: was beim normalen Skateboarden ganz selbstverstĂ€ndlich ist, nĂ€mlich den hinteren Fuß runternehmen und dabei den vorderen Fuß drauflassen, fĂŒhrt bei Pint und XR mit ziemlicher Sicherheit zum Sturz. Das Future Motion OneWheel gibt Vollgas und reißt Euch den vorderen Fuß weg. Obacht!

 

-----------------------

Teil 7 - wem's hilft...

 

 

-----------------------

Teil 8 - Hefte raus... Vokabeltest!

 

 

-----------------------

Teil 9: Die hohe Kunst des Balancierens

 

 

-----------------------

Teil 10: Der richtige Helm fĂŒr Euren SchĂ€del

 

 

-----------------------

Teil 11: Toeside Turn / Kurve zur Seite der Zehen

 

 

-----------------------

Ich hÀtte jetzt zwar den Heelside Turn erwartet, aber was soll's...

Folge 12: Beschleunigen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen

 

 

------------------

Folge 13: Saisonfinale - wie steht Ihr am sichersten?

 

 

-----------------------

[Bonustrack]

 

Also... irgendwie kann ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, Euch die Weisheiten zum Heelside Turn vorzuenthalten. Zum GlĂŒck hat Meister Leary auf seinem eigenen Kanal das Kurvenfahren im Allgemeinen und das Carven im Speziellen schon behandelt. Schwein gehabt! 

 

 

 

--- Wer die von Bodhi Harrison betreute Serie zu Fahrsicherheit, Tricks und Stunts noch nicht kennen sollte, dem empfehle ich dringend den Blick nach 9_9 zum 9. Mai 2020. Da findet sich schon so Einiges, ebenfalls professionell gefilmt und gut erklÀrt. ---

 

 

Nordlicht

bearbeitet von Nordlicht
Erweiterung
  • 2 months later...
Geschrieben

Moin!

 

'Learning with Leary' ist die eine Methode,

dies hier wÀre eine weitere Methode namens

'Learning from the painful experience gained by ignorant riders':

 

 

Nordlicht

 

 

  • 6 months later...

Tritt dem GesprÀch bei

Du kannst jetzt posten und dich spÀter registrieren. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefĂŒgt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rĂŒckgĂ€ngig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfĂŒgen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...