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  1. Moin! Ich versuche mich mal daran, die viele Arbeit, die Surfdado mit diesen Videos geleistet hat (zum wiederholten Male und wie immer zum Wohle der Community) für Euch zusammenzustellen und mit ein paar Serviceleistungen (wie etwa Umrechnungen) zu versehen. Alle weiteren Details, die Ihr wissen wollt, entnehmt Ihr bitte direkt aus den Videos - Surfdado gibt zum Beispiel viele mündliche Erklärungen ab, die ich unmöglich komplett verschriftlichen kann. Er hat es sich in diesem Fall zur Aufgabe gemacht, die unterschiedlichen erhältlichen Optionen an Motoren und Controllern auf ihre Leistung und Resistenz gegen Überhitzen zu prüfen. Vielleicht werdet Ihr selbst nie in solch extreme Bereiche vordringen, es ist trotzdem sehr interessant zu verfolgen, wie sich die einzelnen Boards schlagen. Welches verbaute Teil mag letztlich das "schwächste Glied in der Kette" sein? Also: Im Sinne der Wissenschaft ... Hillclimb Challenge! Hier zunächst die furchteinflößenden Details seines Killer-Hügels, der San Clemente "Ski Slope" (also "Skipiste" genannt): Die Streckenlänge beträgt 1350 Fuß gleich 412 Meter Der Höhenunterschied beträgt 240 Fuß gleich 73 Meter Die maximale Steigung beträgt 50% Die durchschnittliche Steigung beträgt 16,5% Solch extreme Werte kann man leider niemals optisch / in einem Video vermitteln. Die Außentemperaturen bewegen sich bei den verschiedenen Videos zwischen 76° Fahrenheit und 80° Fahrenheit, dies entspricht einer Spanne von 24,5° Celsius bis 26.7° Celsius. Nahe dran an Laborbedingungen... Und nun: Viel Spaß dabei! ---------- Video Eins (es enthält übrigens auch eine Einführung in Surfdados Vorhaben) Floatwheel ADV mit CannonCore V2 und Floatwheel-Controller: ---------- Video Zwei Fungineers Superflux MK3 (HS) mit Tronic X-12 Controller: ---------- Video Drei Zwei unterschiedlich modifizierte Onewheel GT S-Series: ---------- Video Vier Fungineers Superflux MK2 (HT) mit X-12 Controller: ---------- Video Fünf Standard Onewheel GT: Keine Temperatur-Ergebnisse, weil am Hügel gescheitert... ---------- Video Sechs Onewheel Plus Hypercore-Motor plus Statorade-Flüssigkeit mit Little FOCer 3.0-Controller Heiß, heißer, Nordlicht. 🤒
  2. Liebe Freunde der Mikromobilität, 2024 ist ein entscheidendes Jahr für alle Nutzer von Elektrokleinstfahrzeugen in Deutschland. Die Lage war noch nie so bedrohlich wie jetzt – mit Verboten im öffentlichen Nahverkehr und auf unseren Straßen. Doch wir lassen uns nicht entmutigen! Es ist höchste Zeit, die Verkehrswende voranzutreiben und für unsere Rechte zu kämpfen. Deshalb laden wir euch herzlich zum traditionellen Free Hands Ride 2024 in Berlin ein! Lasst uns zusammen ein starkes Zeichen setzen für die Legalisierung aller Elektrokleinstfahrzeuge, sei es mit oder ohne Halte-/Lenkstange. Ob Hoverboard, PLEV, EUC, Onewheel, Monowheel, elektrisches Einrad oder E-Skateboard – wir alle gehören dazu! Was ist der Free Hands Ride? Der Free Hands Ride ist eine Demonstration, die zeigt, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Elektrokleinstfahrzeugen möglich ist. Am Tag der Demonstration dürfen alle Teilnehmer mit ihren „Fahrzeugen ohne Lenkstange“ legal eine Strecke von über 20 km bis zum Tempelhofer Feld zurücklegen. Der angemeldete Demonstrationszug wird von der Polizei begleitet, sodass das Recht der freien Meinungsäußerung geschützt ist. Treffpunkt: Platz der Luftbrücke, ab 13:30 Uhr Wichtige Informationen: • Helmpflicht: Zu eurer eigenen Sicherheit ist das Tragen eines Helms für alle Teilnehmer Pflicht. • Fahrzeugnutzung: Während der Demonstration ist das Fahren mit allen Fahrzeugen ohne Lenkstange gestattet. • Willkommen: Auch E-Scooter und andere Elektromobile sind herzlich eingeladen, sich uns anzuschließen! Wichtiger Hinweis: Vor Beginn und nach Abschluss der Veranstaltung gilt wie gewohnt die StVO. Die Polizei wird jeden Nutzer mit einem Fahrzeug ohne Lenkstange kontrollieren und entsprechend verwarnen. Warum mitmachen? Gemeinsam können wir unserer Leidenschaft und der Mikromobilität ein Gesicht geben. Zeigen wir, dass diese innovative Art der Fortbewegung eine verantwortungsvolle und nachhaltige Alternative ist. Macht Werbung für diese Bewegung, teilt die Informationen, erzählt es weiter und ladet eure Akkus auf! Wir freuen uns auf euch alle und auf einen großartigen Tag voller Gemeinschaft und Engagement. Mit besten Grüßen, Richard, Danny und David Electric Empire – Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge e.V. Über Electric Empire: Electric Empire setzt sich als Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge e.V. für die Interessen und Rechte aller Nutzer von Elektrokleinstfahrzeugen in Deutschland ein. Unser Ziel ist es, die Legalisierung und Akzeptanz dieser Fahrzeuge in der Gesellschaft zu fördern und eine sichere Nutzung zu gewährleisten. Bleibt informiert und folgt uns auf unseren Social Media Kanälen, um keine Neuigkeiten rund um den Free Hands Ride und weitere Aktionen zu verpassen! Teilt diesen Beitrag und ladet eure Freunde ein, damit wir gemeinsam stark sind für eine bessere und grünere Zukunft! #FreeHandsRide2024 #Micromobility #LegalizePLEVs #ElectricEmpire #EUC #Onewheel #Monowheel #ESkateboard #Hoverboard Englisch Version: Free Hands Ride 2024 in Berlin: Join Us in the Fight for the Legalization of Personal Light Electric Vehicles! Dear Friends of Micromobility, 2024 is a crucial year for all users of personal light electric vehicles (PLEVs) in Germany. The situation has never been more critical, with bans on public transport and road restrictions. But we won’t be discouraged! It’s high time to push for a traffic revolution and fight for our rights. That’s why we warmly invite you to the traditional Free Hands Ride 2024 in Berlin! Let’s come together to make a strong statement for the legalization of all PLEVs, whether with or without handlebars. Whether you ride a Hoverboard, PLEV, EUC, Onewheel, Monowheel, electric unicycle, or E-Skateboard – you belong with us! What is the Free Hands Ride? The Free Hands Ride is a demonstration that shows responsible use of PLEVs is possible. On the day of the demonstration, all participants can legally ride their “vehicles without handlebars” for over 20 km to Tempelhofer Feld. The registered demonstration will be accompanied by the police, ensuring the right to free expression is protected. Meeting Point: Platz der Luftbrücke, from 1:30 PM Important Information: • Helmet Requirement: For your safety, wearing a helmet is mandatory for all participants. • Vehicle Use: Riding all vehicles without handlebars is permitted during the demonstration. • Welcome: E-scooters and other electric vehicles are also invited to join us! Important Note: Before and after the event, regular traffic laws apply. The police will check and warn any user with a vehicle without handlebars. Why Participate? Together, we can give our passion and micromobility a face. Let’s show that this innovative mode of transportation is a responsible and sustainable alternative. Promote this movement, share the information, spread the word, and charge your batteries! We look forward to seeing you all and having a great day of community and engagement. Best regards, Richard, Danny, and David Electric Empire – Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge e.V. About Electric Empire: Electric Empire, as the Federal Association of Personal Light Electric Vehicles e.V., advocates for the interests and rights of all PLEV users in Germany. Our goal is to promote the legalization and acceptance of these vehicles in society and ensure their safe use. Stay informed and follow us on our social media channels to keep up with the latest news about the Free Hands Ride and other actions! Gesamten Artikel anzeigen
  3. Dass elektrische Einräder in Deutschland trotz weiterhin fehlender Regulierung für Fahrzeuge ohne Lenk- und Haltestange nicht stillstehen, soll dieser aktuelle Artikel unterstreichen. Unseren Gastautor habe ich in einem der unzähligen Chats im Netz kennengelernt, wo sich die Community über Technik, Ausfahrten und Neuerungen im Bereich des Electric UniCycle austauscht. Dieser Bericht soll den Entscheidungsprozess des 50-jährigen Autors auf dem Weg zum passenden Einrad beschreiben, aber auch gleichzeitig Fragen und Missverständnisse von Kritikern ausräumen. Auch war es ihm in diesem Artikel wichtig, Tipps für interessierte Anfänger zu geben z.B. welches Fahrzeug für Einsteiger am besten geeignet ist und welche Fehler besser gleich von Anfang an vermieden werden sollten. Aber nun übergebe ich an meinen geschätzten Gast! Warum fahre ICH ein Electric Unicycle ? Ich war damals schon länger auf der Suche nach einer kostengünstigeren und umweltfreundlicheren Alternative, als mit meinem PKW zur Arbeit zu fahren. Jetzt könnte man einfach sagen “nimm doch das Fahrrad wie alle anderen auch!” Das habe ich auch über viele Jahre getan, aber was mich über die Zeit am meisten genervt hat, war immer am Ziel im völlig verschwitzten Zustand die Suche nach einem sicheren Stellplatz. Im Winter gab es die zusätzliche Möglichkeit, Fahrräder in unsere Betriebshalle zu stellen, was in vielen Fällen eher ungünstig war, da diese meist im Weg standen und deshalb immer wieder „umgeparkt“ werden mussten. Mein Biorad gegen ein Pedelec zu tauschen in der Hoffnung, weniger Schweiß zu produzieren, kam für mich nicht in Frage, da das Abstellproblem weiterhin im Raum stand. Mein Weg zur Arbeit ist total genial, ich habe 3 Möglichkeiten: Zwei verschiedene Routen per Radweg oder direkt durch den Wald. Beide Routen über Radwege sind in etwa 7 km lang und durch den Wald verkürzt sich der Weg auf 5 km. Leider kreuze ich per Radweg einige Male einen Kreisverkehr und verschiedene Kreuzungen, was mir aus aktueller Zulassungssicht und möglichen Kontakten mit anderen Verkehrsteilnehmern als zu riskant erscheint. Jeder Nutzer eines elektrischen Einrads weiß vermutlich, was ich damit sagen will. Deshalb ist für mich persönlich der Waldweg die bessere und eigentlich auch sicherste Route auf dem Weg zur Arbeit. Welches Rädchen hätten sie denn gern? Aber wie fing eigentlich alles an? Auf der Suche nach einem Upgrade zu meinem Fahrrad kam für mich immer nur etwas 100% Elektrisches in Frage. Was zusätzlich klein & kompakt ist und mit dem ich sicher Wald- und Schotterwege befahren kann. Natürlich sollte dem Fahrzeug auch ein Hindernis in Form eines Randsteins beim Überqueren von Straßen nichts ausmachen. Das war es auch schon für den Anfang! Also im Internet bei diversen deutschen Onlineshops nach Einrädern geschaut. Dabei fiel mir schnell auf, dass es nicht „das eine Rad“ gibt, sondern diese stark in Form, Größe, Gewicht, Ausstattung und Preis variieren. Puuh, war es vielleicht doch der falsche Weg, so naiv einzusteigen? Besser doch im ersten Schritt einem „E-Scooter“ den Vorzug geben? Diese Idee habe ich aber doch schnell wieder verworfen, da mich bei vielen Elektrokleinstfahrzeugen die kleinen Räder abgeschreckten. Auch die Größe des Fahrzeugs im zusammengeklappten Zustand plus dem damit verbundenen Ein- und Ausklappen am Ziel haben mich schnell wieder davon abgebracht. Durch die Werbung eines Onlineshops wurde mir am Ende doch das richtige elektrische Einrad „Ninebot One S2“ als großartiges Einsteigerfahrzeug angeboten. Das Teil hatte mit einer Radgröße von 14 Zoll ein sehr viel größeres Rad als ein E-Scooter und war in meinen Augen zusätzlich sehr kompakt. Damit war Problem Nr. 1 gelöst, aber sofort erschien Problem Nr. 2: Wie fährt man ohne Lenker und sichtbaren Bremsen so ein elektrisches Einrad? OK, erstmal egal. Neu für 500 € mit 30 Tagen Rückgabe – gekauft! Sammlung verschiedener elektrischer Einräder wie man es besser nicht macht Wenige Tage später brachte der DHL Bote ein ziemlich großes Paket zu mir nach Hause. Nach dem Auspacken kam aber dann doch ein sehr viel kleineres Fahrzeug zum Vorschein. Einschaltknopf gedrückt und siehe da, es hält die Balance und stabilisiert sich selbst. In den meisten Fällen lese ich nicht sofort die Bedienungsanleitung, aber in diesem Fall gab es gleich viele nützliche Tipps z.B. die zusätzliche App des Herstellers auf dem Handy zu installieren und per Bluetooth mit dem Fahrzeug zu verbinden. Hey, das ging schnell! Aber das wars dann auch erstmal wieder, was schnell an der Sache ging. Mit viel Respekt vor der ersten Fahrt kramte ich also meine Protektoren und Helm vom Inline-Skaten aus dem Schrank. Mit den ersten Tipps aus App und Bedienungsanleitung für Anfänger versuchte ich mich, allein auf das elektrische Einrad zu stellen. Boing, sehr großer Fehler! Also im zweiten Versuch in einen schmalen Gang, mit den Händen links und rechts an der Wand, das Aufsteigen üben. Naja, das funktionierte auch nicht wirklich. Es war schon lustig zu beobachten, dass das Einrad die Stabilisierung bereits übernommen hat, mir aber gleichzeitig der eigene Kopf sagte, diese gefühlt wackelige Situation zusätzlich mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Körpers auszugleichen, obwohl bereits alles vom Fahrzeug ausgeglichen wurde. Für Außenstehende sieht es vermutlich so aus, als würde man unter einem ständigen Einfluss von regelmäßigen Stromschlägen stehen. Dieses Spektakel endete abrupt mit dem Absteigen des völlig entnervten Fahrers. Mist! Irgendetwas, mache ich noch falsch, nur was? Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte dann doch der erlösend Klick im Kopf ein und ich stand einigermaßen ruhig auf dem Einrad. Juhu! Was für ein Erfolgserlebnis. Wie war das? Mit dem Oberkörper nach vorne lehnen, um zu beschleunigen und zurückzulehnen, um zu bremsen? Rückblickend kann ich sagen, dass auch eine gewisse Geschwindigkeit benötigt wird, um die Balance halten zu können. Selbst für geübte Fahrradfahrer sind 6 km/h eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Per Konfiguration in der App ist das EUC am Anfang auf 6 km/h begrenzt. Was bestimmt mit einer guten Absicht geschieht und schnellere unkontrollierte Kurzfahrten verhindert. Aber es macht eine stabile ruhige Erstfahrt eigentlich unmöglich. Zusammenfassend würde man meinen „Geschwindigkeit bringt Sicherheit!“ Aber zurück zum schmalen Gang, mit beiden Händen an den Wänden: mit dem einem Fuß auf einem Pedal und mit dem andern, wie beim Tretroller versucht zu schieben. Ich bin einfach zu alt für den Schei… Was ist das denn für ein Mist! Es funktioniert einfach nicht. Im nächsten Schritt dann komplett mit beiden Füssen auf die jeweilige Pedale. Oh, das geht schon besser! Immer schön zwischen den Wänden entlang, rauf und wieder runter. Die Strecke, in der ich „fahre“, ohne dass ich mich abzustützen muss, wird Stück für Stück immer länger. Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich, ohne die Füße von den Pedalen zu nehmen, die kompletten 5m des Gangs zurücklegen. Level 2: jetzt geht es in den abgeschlossenen Innenhof, ohne helfende Wände auf Armlänge. Au man, was für ein Kampf und wie wackelig das Ganze plötzlich wird. Meine Euphorie ist wieder komplett verflogen, das wird wohl doch nie was! Mit 20 hätte ich das locker geschafft, aber jetzt im Alter? Tja, dann meldet sich plötzlich die App auf meinem Smartphone. Was steht da? Ich kann den Modus jetzt ändern auf „Fortgeschritten“. Okay das mach ich dann mal, obwohl ich keinen richtigen Meter über den Hof fahren kann, aber egal. Im nächsten Modus ist das Fahrzeug nun auf 12 km/h begrenzt und siehe da ICH FAHRE, also sagen wir mal, ich fahre einigermaßen stabil, wenn es geradeaus geht. Jetzt ist der Fortschritt plötzlich enorm, 50 Meter am Stück bis der Hof zu Ende ist Ach ja, das Üben in Halbschuhen erwies sich im Nachhinein als eine schlechte Wahl. Durch das regelmäßige unfreiwillige Absteigen, blieb ich sehr oft mit den Knöcheln an den Pedalen hängen, was dann irgendwann ziemlich schmerzte. Höhere Schuhe zum Schutz der Knöchel sind wesentlich besser und vor allem schmerzfreier am Abend. Level 3: jetzt übe ich das Fahren in einer Kurve. Warum geht das in die eine Richtung besser als in die andere? Als erfahrener Segelflieger kenne ich dieses Phänomen nur zu gut. Als Anfänger hatte ich damals auch unbewusst im Aufwind meine Schokoladenseite. Das liegt in meinen Augen daran, ob man Links- oder Rechtshänder ist. Die eine Seite geht dann oft viel einfacher von der Hand. Somit gleich gegensteuern und ganz viele Kurven auf der schwächeren Seite üben. Am Ende konnte ich dann den Hof schon eine längere Zeit befahren, ohne abzusteigen und mein erster Tag als Einradfahrer lag mit schmerzenden Knöcheln hinter mir! Nun hatte mich der Ehrgeiz gepackt, vergessen war das Problem mit dem Alter und den alten Knochen! Hatte ich schon erwähnt, dass man offen für neues sein sollte? Nein? Check, hiermit erledigt. Auf jeder Reise ist das Einrad dabei und siehe da! Du kannst es Am zweiten Tag nun aber raus aus dem plötzlich viel zu kleinen Hof! Aber wohin? Mit meinem Übungslevel kann ich unmöglich irgendwo fahren, denn ich will niemand gefährden oder in eine brenzlige Situation geraten. Also mein kleines kompaktes EUC in die Seitentasche am Fahrrad verstauen und einen großen Platz in der Umgebung suchen. Am Wochenende gibt’s doch immer leere Discounter-Parkplätze oder den der örtlichen Schule, wo viele Kids bereits das Fahrradfahren gelernt haben. Hauptsache man ist allein und niemand schaut zu. Die App meldet sich wieder: der „Sportmodus“ ist jetzt verfügbar. Natürlich sofort umgestellt! 20 km/h sind nun möglich, was für eine Geschwindigkeit. Egal wie unsportlich man auch ist, bei dieser Geschwindigkeit kann man noch immer problemlos vom EUC absteigen, ohne zu stürzen. Oder anders gesagt, man rennt die Geschwindigkeit des Abstiegs einfach aus. Nach etlichen Tagen des Übens auf dem Fahrradplatz fühlte ich mich schon so sicher, dass ich zukünftig ohne mein Fahrrad sondern nur per elektrischem Einrad dorthin gefahren bin. Bitte übt das Anfahren und Anhalten sorgfältig, denn es ist in meinen Augen ein zentraler Punkt bei der Nutzung des EUC. Ok, nun wollte ich aber auch zeigen, was ich kann und präsentiere mein Können interessierten Zuschauern. Dies erhöhte meinen persönlichen Druck, ähnlich wie eine kleine Prüfung. Man verhält sich einfach anders und schaut selber genauer drauf, wie man fährt und wo es noch hakt. Wenn es am Ende für einen selbst und allen Zuschauer für einen „Daumen hoch!“ reicht, dann klappt es hoffentlich auch auf größeren Strecken. Ab jetzt kommt zusätzlich die Kontrolle des Akkustandes hinzu. Dies kann bequem per App und Smart Watch am Handgelenk abgelesen werden. Alles andere lenkt einfach zu stark ab und ist gefährlich. Wie weit komme ich noch mit dem letzten Rest und wann sollte man sich Richtung Heimat begeben. Am Anfang kann es auch schon vorkommen, dass man zum Schluss sein Einrad nach Hause schiebt. Geschwindigkeit bringt Sicherheit Meine persönliche Sicherheit mit dem EUC zu fahren, steigt mit jedem Tag. Leider ergeben sich daraus neue Probleme. Wenn z.B. durch das ständige Einklemmen des Rads zwischen den Beinen die Füße müde werden oder teilweise einschlafen, sollte man frühzeitig absteigen, pausieren und sich die Beine vertreten bis man wieder fit ist. Müde Füße machen das Lenken träge und bergen eine gewisse Unsicherheit bei der Nutzung. Also unbedingt vermeiden! Immer das Handgelenk bei einem Unfall oder Aufprall stabilisieren und schützen Endlich war der Tag gekommen, an dem ich meine erste Tour auf Schotterwegen und Trampelpfaden durch den städtischen Wald unternahm. Das Fahren auf diesen Untergrund ist nochmal eine zusätzliche Herausforderung, sollte vorab geübt und mit entsprechender Ausrüstung unternommen werden; z.B. auf Schotter fühlt sich das EUC während der Fahrt schwammig an und ist damit schwerer zu handhaben. Level 05 würde ich es vermutlich am besten beschreiben. Leider kommt man in diesem Terrain mit einem 14 Zoll Rad sehr schnell an seine Grenzen. Zusätzlich ist durch mein Gewicht von 90 kg auch der Reifen auf das Maximale aufgepumpt. Infolgedessen bleibt das Rad an Hindernissen, die höher als 3 cm sind, einfach stehen und man läuft/rennt unfreiwillig den Pfad weiter. Das kann durch leichtes Anheben des Rades mit den Beinen kompensiert werden, aber auch das will sehr wohl geübt und beherrscht werden, d.h. Wurzeln oder ein größerer Stein und das EUC steht. Wer auf solchem Untergrund unterwegs ist, sollte dies unbedingt immer im Kopf behalten und einen Helm mit Kinnschutz tragen. Auch im Wald kommt einem immer mal wieder ein Radler oder Wanderer entgegen, deshalb immer Rücksicht nehmen und anhalten bzw. besser sogar kurz absteigen. Erst wenn der Weg wieder komplett frei ist, erneut weiterfahren. Auch hier zeigt meine Erfahrung per Fahrrad oder Einrad: Rücksicht gegenüber anderen ist sehr wichtig, also immer schön defensiv fahren! Außerdem kommt bei der Nutzung eines elektrischen Einrads in der Öffentlichkeit oft die Frage auf „Hallo! Was fahren Sie denn da?“ und man findet sich direkt in einem interessierten Gespräch wieder. Zum ersten Mal zur Arbeit Genau, dafür wurde es gekauft! Jetzt wird es also ernst, das Fahrrad kommt ab heute in die Garage. An diesem Morgen wie immer vor der Fahrt mit dem Einrad meine Schutzkleidung angelegt und den Helm aufgesetzt. Natürlich war ich schon etwas aufgeregt und habe mir deshalb sehr viel Zeit für die Strecke über 5km durch den Wald zur Arbeit gelassen. Wenn man so früh und „elektrisch leise“ durch den Wald fährt, nehmen einen sogar die Tiere sehr viel später wahr als gewöhnlich zu Fuß. Durch mein regelmäßiges Training im Vorfeld war die Waldpassage am Ende doch eine recht einfache Übung. Zwar überprüft man ständig den Weg auf Äste oder andere Blocker, aber dennoch war meine erste „dienstliche“ Fahrt durch den Wald recht entspannt. Am Ende noch etwas Betonuntergrund, aber alles easy. Die Kreuzung über die Hauptstraße, an der ich von Anfang an immer geschoben habe, überquerte ich deshalb wie gewohnt zu Fuß. In meinen Augen auf Grund des starken Verkehrs, die sicherste Methode. Dann war ich auch schon da. Meine Kollegen schauten recht ungläubig, mit welchem unbekannten Fahrzeug ich da fahre. Wie gewohnt, setzte sofort die bekannte Diskussion ein, was ich da fahre und ob so ein Gefährt überhaupt sicher ist. Lassen wir das erstmal außen vor. Mein Ziel, nicht mehr verschwitzt anzukommen und das Einrad in meinem Spind verstauen zu können, hatte ich erreicht! Für mich ein tolles Gefühl und der Weg war offen für Fahrten zum Schwimmbad oder Fitnessstudio, wo ich auch das Rad bequem im Spind verwahren konnte. Keine Angst mehr, dass mein teures Fahrrad gestohlen wird. Später begleitete mich mein EUC regelmäßig auf meinem LKW und wurde ein fester Bestandteil in meinem fahrenden Büro. Da mein LKW oft länger auf einer Baustelle genutzt wird, kann ich parallel schnell und einfach mit dem EUC zum Brotzeitholen oder zu einer öffentlichen Toilette fahren. Das spart mir Zeit und ist für meinen Einsatz auf ganzer Linie ein Erfolg. Was mir vorab gar nicht so bewusst war: es macht richtig Spaß, auf diese Weise unterwegs zu sein. Manchmal bin ich in der Mittagspause spazieren gefahren, um die oft für mich noch unbekannte Umgebung der Baustelle zu erkunden. Ach ist das Einrad schön! Is There Anybody Out There? Warum ich erst jetzt auf die Idee gekommen bin, per Online Kleinanzeige nach gebrauchten Einrädern zu suchen, fragen Sie mich nicht. Vielleicht zu fokussiert? Whatever … jedenfalls eröffnete sich für mich nun eine völlig neue Art von Auswahl an Fahrzeugen und Preisen. Vor allem habe ich damals über diesen Weg gleichgesinnte Nutzer von elektrischen Einrädern kennen gelernt und bald ein gebrauchtes 16 Zoll Rad erworben. Auch schrieb ich immer wieder Leute an, um Fragen zu stellen, ohne etwas kaufen zu wollen. Hier wurde mir dann auch zum ersten Mal mitgeteilt, dass das Fahren eines EUC in Deutschland illegal ist und mit empfindlichen Strafen geahndet wird (Anmerkung: Zum Thema Polizei und Strafe haben wir diesen Artikel verfasst). Mein neu erworbenes 16 Zoll Einrad war für mich ein riesiger Sprung in Richtung Sicherheit und Reichweite. Flache Randsteine stellten kein Problem mehr da und auch 5-6 cm hohe Hindernisse wurden problemlos überrollt. Die Reichweite hat sich fast verdreifacht und Fahrten von 50-60 km waren ab jetzt möglich. Zusätzlich hat es einen Griff zum Herausziehen und macht es möglich, Das Fahrzeug im Gehen wie einen kleinen Rollkoffer vor sich herzuschieben. Bei meinem ersten 14 Zoll Rad gab es dies leider nicht; da hatte man nur einen Griff zum Tragen des 12 kg schweren Gefährtes. Obwohl das 14 Zoll Rad alle meine Voraussetzungen erfüllte und in jeden Spind passte, wurde es schneller als gedacht durch das größere 16 Zoll EUC abgelöst. Zum Lernen für Einsteiger ideal, aber im Alltag ist das 16 Zoll im Längen besser. EUC lernen besser gemacht Natürlich blieben die von mir geschilderten Situationen auch innerhalb meiner Familie nicht unbemerkt. Durch meine anfänglichen Erfolge wurde schnell das Interesse meiner beiden Kinder geweckt. Diese waren damals 14 und 16 Jahre alt. Natürlich mussten auch sie ihre Sicherheitsausrüstung vom Inline-Skaten anlegen, bevor es losgehen konnte. Im besagten Innenhof habe ich das Fahrzeug erklärt und auf 12 km/h begrenzt. Per Führung an der Hand, übten die Kids Auf-/Absteigen und das Fahren an der Hand. Als sich das erste Mal das berühmte Rollen auf dem Rad einstellte, konnte ich direkt das Strahlen in ihren Gesichtern sehen. Danach ein wenig Kurven und im Kreis fahren, um weniger zu laufen und final im letzten Schritt, wie damals beim Fahrradfahren lernen, den Griff langsam gelockert und die ersten selbständigen Fahrten zugelassen. Später war ich nur noch die Stütze und nach einer Stunde konnten sie schon allein kurze Strecken fahren. Um zusätzlich Verletzungen vorzubeugen, sind wir dann auf eine gemähte Wiese gewechselt und hier konnten sie dann ausgiebig ohne mich üben. Das war es dann auch schon! Einfach unglaublich, wie lange ich damit rum gemacht habe! Ich hätte mir vielleicht einfach im Vorfeld diese Tipps aus Videos heraussuchen sollen, die ich später meinen Kids gegeben habe. Das hätte mir viel Zeit und Frust erspart, aber die Idee ist mir leider viel zu spät gekommen. Jetzt könnte man sagen, wenn man jung ist, lernt man schneller … aber ich denke vielmehr, wenn jemand Einrad fahren kann und das jemanden verständlich vermittelt, ist dies der Schlüssel zum schnellen Erfolg und sicheren Lernen. Ich hätte mir ganz viele blaue Flecken und schmerzliche Verletzungen gespart, wenn ich diese Hilfe bei meinem Start gehabt hätte. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich diese Möglichkeit zum Schreiben des Artikels bekomme und euch da draußen von meinen Erlebnissen berichten kann. Zum üben ist eine Wiese als weicher Untergrund ideal Nie wieder ohne Ich kann mir meinen persönlichen Alltag ohne EUC nicht mehr vorstellen! Es ist kompakt und man kommt schnell von A nach B ohne zu schwitzen. Mein PKW wird wesentlich weniger bewegt, was mein persönlicher Beitrag zur Verkehrswende ist. Im Vergleich zum Einrad kostet mich die Fahrt von 14 km hin und zurück mit dem Auto zur Arbeit ca. 1,00 – 1,50 Euro Bezin ohne Berücksichtung der Unterhaltskosten pro Jahr. Mit dem EUC kann ich zusätzlich kürzere und entspanntere Wege fahren und der Arbeitsweg von 10 km durch den Wald kostet mich ca. 5-10 Cent die ich an meinen Stromnetzanbieter bezahlen muss. Von der reinen Fahrzeit brauche ich aber 4 Minuten länger für Hin-/Rückweg, welche ich aber sehr gerne in Kauf nehme. Im Falle einer möglichen Zulassung und richtigen Einordnung von elektrischen Einrädern in den Verkehr, könnte man mit aktuellen Bauformen eines EUC sehr viel größere Strecken zurücklegen. Was mir erst vor kurzem bewusst wurde, ist der Zeitverbrauch im Vergleich PKW gegenüber dem Einrad. Mit dem EUC bin ich ähnlich flexibel wie mit einem Fahrrad. Natürlich fahre ich mit höherer Geschwindigkeit als mit meinem Fahrrad auf dem EUC. Diese liegt meist mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 25 und 28 km/h. On Top kommt noch mein persönlicher Spaßfaktor im Zusammenspiel mit oft schöner Landschaft. Man sieht einfach mehr, bewegt sich mit einem Tempo, das mit entsprechender Schutzausrüstung keine größeren Verletzungen zulässt. Das Fehlen eines Lenkers nehme ich in meinem Falle eher als Vorteil wahr. Man fällt eben nicht mehr über einen Lenker, sondern meist einfach nach vorne auf geschützte Knie bzw. Hände. Aber auch hier ist die Voraussetzung, dass im Vorfeld das richtige Fallen geübt wurde. Wir sagen zum Abschluss vielen Dank für diesen sehr interessanten Bericht. Hast auch Du etwas ähnliches mit Deinem Einrad, OneWheel, E-Board oder E-Scooter erlebt dann schreib uns! Wir würden uns freuen wenn demnächst auch Dein Bericht bei uns auf der Verbandsseite veröffentlich wird. Gesamten Artikel anzeigen
  4. Hallo, Sonntag, 17. März 2019 gegen 12:30 Uhr wurde ich (52 Jahre) in Karlsruhe in einer abgelegenen "30 Zone" (Einkaufscenter REAL usw. / nähe Autobahn) von der Polizei zunächst gefilmt und dann angehalten. Mit den zwei Polizisten hatte ich ein freundliches und sachliches Gespräch. Meine Personalien wurden aufgeschrieben. Das Ninebot z 10 wurde zunächst beschlagnahmt. Nach Vorlage der Rechnung (Eigentumsverhältnisse wollte die Polizei geklärt haben) habe ich das Ninebot z 10 wieder bekommen. Mein Führerschein wurde auf der Wache kopiert. Es war nichts los auf der Strasse. Ich hatte niemanden gefährdet. Helm usw. hatte ich an. Auf dem Video sollte zu sehen sein, dass ich ganz normal gefahren bin. In 6 Wochen bekomme ich Post. Welche Erfahrung habt Ihr gemacht. Was würdet Ihr tun? Rudy
  5. Was soll denn daran bitte kriminell sein und wie willst Du Dir damit einen Akku zerschiessen? Eine Autobatterie ist ein Bleiakku und Kurzschlussfest. Und die 12 V bringst Du ja nicht an die LI-Zellen. Ich glaube, Du hast da etwas viel Fantasie ... und viel Taschengeld 🙂 Und für 90 EUR bekomme ich bei Ali einen 10S3p mit 10 Ah.
  6. Ok. Dann bist Du da aber limitiert in weiteren Möglichkeiten zu variieren. Und ist etwas Glück, dass es hinhaut in Deinem Yedoo 20"/16". In dem Yedoo City mit 16"/12" sollte genau diese Konfiguration aber auch klappen. Wobei man den kleineren Radumfang mit einer etwas höheren Betriebsspannung kompensieren muss, um auf die selbe Geschwindigkeit zu kommen. Hast Du eine Endabschaltung konfiguriert? Ansonsten beschleunigt Du solange Du trittst bis zur knapp an die Nominaldrehzahl, die durch die Spannung vorgegeben wird (und dann etwas mit dem Ladestand variiert).
  7. Keine Ahnung, kenne den nicht. Ich würde nur abraten etwas zu kaufen, ohne es genauer zu recherchieren. Sonst ärgerst Du Dich hinterher. Der Cute Q100 von BMS Battery ist der kleinste und leichteste Nabenmotor soweit ich weiß in dieser Leistungsklasse (es gibt noch leichtere, die leisten das aber dann nicht oder sind anfälliger, z.B. der Q85). Wird auch viel verbaut. Gibt zahlreiche Berichte im Pedelec Forum oder bei Endless Sphere. Weil der so beliebt ist, gibt es ja auch ein Open Source Projekt. Üblicher Weise wird der per Sammelbestellung gekauft, kommt dann billiger (so hab ich das auch gemacht). Ich hab den Q100 noch nicht verbaut. Liegt hier rum und wartet auf seinen Einsatz sozusagen. Hatte dazu einen Sidewalker Micro gekauft, das ist ein Tretroller mit 12" Rädern und Faltfunktion. Dann bei der Recherche für das Projekt aber einige Probleme gesehen. Bin mir daher noch unklar, ob ich den in den Tretroller einbaue oder in eins meiner Falträder. Der Q100 ist mit 250W spezifiziert. Und sehr klein. Das war mit wichtig, damit es klar im legalen Rahmen bleibt. Schon optisch. Betreiben kann man den grundsätzlich aber viel höher, denke bis 1000W sollte gehen, da er in den kleinen Rädern so schnell dreht.
  8. Hallo Kai, wir (mein Mädel und ich) waren tatsächlich bei dir im Laden. Das war allerdings schon vor 3 1/2 Wochen. Du erinnerst dich vielleicht noch daran, dass du mir ein E-Board zusammenstellen und mir das zumailen wolltest. Ich hatte dann eine ganze Zeit lang gewartet, aber leider kam nichts. Das fand ich natürlich sehr schade, denn ich hatte ja alle erforderlichen Infos (gewünschter Fahrstil, Flex, Größe, etc. pp) dagelassen, so dass ich deinen Vorschlag vermutlich hätte blind annehmen und direkt gleich bestellen können. Na ok, war dann eben so, dass ich anfing, mir an sämtlichen Stellen Informationen und Hilfe einzuholen. Bin dann auch direkt auf die Trampa Website gestoßen und habe da mal konfiguriert, bis ich dann eben gefühlt „meine richtige Konfiguration“ gefunden hatte. Allerdings zweifelte ich bei ein paar Dingen (Motorenauswahl, Übersetzung, bzw. grundsätzlich welcher Antrieb). Deshalb hatte ich mich dann auch mit Jens in Verbindung gesetzt. Insbesondere auch zur Frage Directdrive und welcher Motor (zur Frage Motoren wird es noch witzig). Auch bei dem Controller (Maytech, bzw. lieber von HK). Hinzu kam, dass bei Trampa einiges out of stock war. Auf Anfrage wurde mir mitgeteilt, dass erst wieder in ca. 6 Wochen (eher noch länger) was geliefert werden kann. Hat mich natürlich überhaupt nicht glücklich gemacht. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch noch niemand, der mir das Board zusammenbauen wollte. Ist jetzt anders, da gibt es doch den einen oder anderen, der das für 200-300 Eur macht (wie gut, weiß ich natürlich nicht). Dann dachte ich mir, ok, wenn jetzt kein Trampa möglich ist (wegen Lieferschwierigkeiten), dann halt später wenn wieder lieferbar. Da ich aber irgendwas in der Zwischenzeit haben wollte, dachte ich dann an ein Mobo 4000. Ich war schon mitten dabei, die Bestellung aufzugeben und hab das dann meinem Mädel nochmal gezeigt. Und die meinte dann, dass ich in meinem Leben doch schon soviel komplexeres Zeugs zusammengebaut hätte (sie hat wohl auch begeistert mitbekommen, wie ich die Akkupacks erfolgreich konstruiert habe 😉) und ich mich doch einfach mal an was probieren sollte. Nun, ich habe das Wort „probieren“ sehr ernst genommen und angefangen loszubestellen, nachdem ich bei meinem Mädel klargestellt habe, dass (sie kennt mich da sehr gut) wenn ich loslege, größeres Budget brauche, als anfangs mal geplant (wir hatten mal von max. 3 TE gesprochen). Ergo Deck gekauft (Jucker Hawaii Danceboard 118cm, Trucks gleich mal doppelt (Caliber 2 und Torque 218mm), das übliche Zeug wie Riser, Bearings (natürlich in sämtlichen Ausführungen, da ich ja probieren soll (danke an mein Mädel. Motor mount (beim Antrieb probiere ich jetzt erst mal mit Riemen 15mm). Und bei den Motoren möchte ich es dann doch „genau probieren“ und jetzt wird es witzig (hatte ich oben schon mal bzgl. Motoren angemerkt). Ich also Motoren bis zum abwinken bestellt (Alienpower). 6384er in allen Kv Ausführungen, 6374er in unterschiedlichen Kv Ausführungen. Gesamtanzahl Motoren 12 Stück (meine Frau „typisch mein Mann, immer von allem mehrfach“....sie hat leider recht). Und jetzt der Witz. An meine Caliber 2 bekomme ich wohl kein Dualantrieb mit 6374 und 6384 (wohl zu breit), ergo brauch ich wohl nochmal zwei 6355er. Die Welt kann grausam sein, oder besser....ich hätte vorher doch noch intensiver Grundlagenforschung betreiben sollen. Und jetzt kommt der nächste Witz.......alle Motoren (bis auf die beiden kleinen) sind bestellt, aber nicht lieferbar. Wie lange? Tja, wenn ich das wüßte. Die Welt ist grausam. Wenn ich überlege, wieviel Kohle gerade noch im Weltmarkttransit von mir unterwegs ist (Rücklieferung USA Ware, wegen nicht CE konform, offene Lieferung WowGo AT seit Monaten, offene Bestellungen Teile), da hätte ich mit meiner Frau zwei Wochen Malediven buchen können. Aber sie meinte ja, ich soll probieren. Dabei wollte ich doch nur ein Brett mit zwei Motoren, dass mich vernünftig beschleunigt ( und nein, es muss nicht unbedingt 50kmh fahren, es reicht auch 49 😉 (der Humor stirbt zuletzt). Vielleicht verstehst du mich jetzt, wenn ich in den letzten 3 Wochen mir öfter die Frage gestellt habe „ggggrrrrrrhhhhhhh, warum hat der Kerl in Haßloch mir nicht geantwortet?“. Bin dir aber nicht sauer, denn ich habe dabei wahsinnig viel gelernt. Aber die letztlich doch sehr viel Kohle ( und da reden wir alleine bei den aktuellen Teilen von > 3TE) hätte ich dann doch lieber bei dir gelassen und nicht in UK, oder sonst wo (auch wenn ich dabei neben AP und weitere in UK, einige Läden wie Hungryhills, Skatedeluxe, etc. gerne unterstützt habe). Ergo, wo stehe ich und wie geht es weiter? Abwarten, bis alle Teile da sind. Dann erster Versuch, eigenes Board zusammenzubauen (oder gleich zwei, bzw. drei, denn Teile sind ja bis dahin mehr als genug vorhanden), bis dahin kommt wohl das WowGo AT (haben mich heute informiert, dass Auslieferung erfolgt ist). Dann wahrscheinlich zuviel Boards vorhanden (Mädel wird sagen, da muß was weg). Sohnemann wird sich freuen, denn jetzt wird ihm erst bewußt, dass Dad ihm die 4 Paar Skaterschuhe nicht aus Jux und Dollerei gekauft hat (er soll mit dem Skater-Spass nicht erst in meinem Alter anfangen). Und dann folgt das, was ich eigentlich nur von Anfang an wollte .......“ein tolles TRAMPA-BOARD!!!!!“.......und mehr nicht. Nach all dem Martyrium also lieber Kai.........wenn wieder einmal ein älterer Herr so zwischen 55 und 60 mit seinem Mädel (fand sie übrigens sehr nett, das Mädel), oder auch alleine bei dir auftaucht, kümmer dich bitte intensiv um ihn, denn du musst davon ausgehen, dass er sich überhaupt nicht auskennt, aber eine gute Beratung und Unterstützung entsprechend honorieren wird. Und er hat dann für gutes (gerne auch sehr gutes) Geld etwas richtig Gutes erhalten. Also nutze die (2.) Chance, wenn sie sich ergeben wird. Und zu guter letzt der letzte Witz (eigentlich kein Witz) und der Beweis, dass nicht nur ich viel gelernt habe. Fragt mich doch mein Mädel vor zwei Tagen „Schatz, waum hast Du eigentlich soviel Geld für diese ganzen Boards und jetzt noch diese Teile ausgegeben, wo du doch eigentlich gar nichts selber zusammenbauen wolltes?“. Ich darauf gefragt „und warum fragst du mich das ausgerecht jetzt zu diesem Zeitpunkt und du hast doch gesagt, probier halt mal aus“. Sie „na stimmt schon, aber ich hab selber mal im Internet geschaut, da gibt es doch aber so ein tolles Board, wie für dich gemacht und nix zu montieren, heißt, glaub ich Baja-Board, wär das nicht ein geiles Board für dich?“. Wenn ich sie nicht so lieben würde, hätte ich sie umbringen können. Ich war und bin nur noch platt. Sie kennt sich wohl besser aus, als ich hahahahah. Lange Geschichte, nachdem du dich aber gemeldet hast, musste ich das unbedingt erzählen. Grüße (auch vom Mädel)
  9. Hallo, ich bin Markus aus Bad Kreuznach. Habe zu Weihnachten von meiner Liebsten meinen langersehnten Wunsch, ein Mo-bo, erfüllt bekommen. Nebenbei betreibe ich Kitesurfern, Landboarden, Snowboarden und Modellflug. Da ich auch das Mo-bo 800 bekommen habe, und es mir wie bei Allem in den Fingern juckt, habe ich bereits schon bei Shops nachgeschaut welche Tuning Möglichkeiten gegeben sind. Daraufhin bin ich bei der deutschen Vertriebsseite auf die entsprechende Achse mit der Aufnahme für zwei Motoren, sprich Doppelmotor, gestoßen. Weitere Zubehörteile, die für eine Aufnahme eines Motors benötigt sind, werden hier auch angeboten. Desweiteren habe ich einen thred hier entdeckt, wo es um den Anschluss eines zweiten Motors geht. Da ist es wohl bei manchen von Nöten irgendwelche Sicherheitswiderstände zu bearbeiten. Allerdings funktioniert das wohl auch indem man einfach den zweiten Motor parallel dazu anklemmt ohne großartige Leistungssteigerung. Außerdem habe ich noch das Problem mit der Reichweite, da ich noch mit Bleiakkus unterwegs bin. Das nervt, weil eigentlich ist man voller Freude beim Fahren und nach kurzer Zeit ist es schon vorbei. Deswegen ziehe ich auch einen Umbau auf 2x 6s LiPos parallel in Betracht. Es hat jemand bereits erfolgreich sein mobo mit 12s eine längere Zeit ohne Probleme betreiben können. Daher bin ich zuversichtlich was die Spannung angeht. Meiner Einschätzung nach würde der Tausch des Akkus auf 12s LiPo schon eine unwahrscheinliche Steigerung bedeuten. Daher wird bei mir die erste Instanz sein, den Akku zu wechseln, da ich mit meinem 95 kg bereits sehr zufrieden bin mit der Leistung. Frohes neues Jahr noch! Gruß Markus
  10. Maxid

    12S Ladegerät

    Es klingt als ob du dich sehr wenig mit Akkus auskennst. Von einer "Eigenproduktion" rate ich daher eher ab. 18650 haben normalerweise eine Nominalspannung von 3,6V. Ladeschlußspannung ist aber bis zu 4.2V pro Zelle (würde ich persönlich aufgrund der verkürzten Lebenszeit nicht machen). Ein 12S Akku sollte am Ende max 12*4.2V = 50.4V haben. Kurzer Google Search: http://www.••••.de/itm/44V-48V-50-4V-4A-Lithium-ion-LiPo-Li-Po-Battery-Charger-12S-12x-3-6V-3-7V-Lion-/321188975380 in der Bucht
  11. Hallo Zusammen, Ich stelle mich kurz vor Michael 37 aus Mainz Eigentlich komme ich aus der Drone Racing szene und bin da *professionell* unterwegs Und genau auf so einem Rennen bin ich das erste Mal mit einem Boosted board gefahren ;-) Seit dem komme ich davon nicht mehr los ;-) ein Kumpel hat sich gleich das EVO GT Bamboo bestellt ;-) Ich fahre derzeit mit einem Magneto https://magnetoelectricskateboard.com/?variant=6413434885 Und genau jetzt kommt der Grund meiner Anmeldung hier im Forum Ich finde das Magneto echt super Beschleunigung und Topspeed 32Kmh find ich klasse auch mit der Reichweite von ca 20km komme ich gut klar ;-) Nur die Bremse ist mehr als bescheiden man gewöhnt sich dran aber schön ist was anderes ! Da ich soweit zufreiden mit dem Teil bin fürs erste möchte ich gerne ein Vesc einbauen, das einbauen ansich ist kein Problem , aber genu jetzt kommt es was stelle ich ein damit es auch schon fährt und bremst ! Evtl kann mich ja einer an die Hand nehmen ! gerne mach ich auch ein Deutsches Video fürs Frum damit es andern Hilft Ich finde das Magneto und auch die andren China E boards gerade für den Einstig super , langfristig ist aber ein Evo geplant so ich danke schonmal :peace:
  12. Mor

    Mountainboard

    Hallo, Ich suche ein Mountainboard welches ich umbauen kann in ein elektrischbetriebenes Mountainboard. Ich nehme auch gerne Tips für gute Gebrauchtbörsen Seiten für Mountainboards. Da relativ wenig bei Beispielsweise eb*y zu finden ist. Gruß Moritz!
  13. barney

    Technische Grundlagen

    Noch besser: 60 Minuten Elektroskate I Grundlagen für die 7-9 + 10-12 Klasse 60 Minuten Elektroskate II Physik und Elektrotechnik 10-12 Klasse Sollte so passen. Dann können doch noch Videos rein
  14. Bei dem 5060er lag es auf jedenfall auch an der verarbeitung, gibt auch einige die den erfolgreich fahren hier. Aber 60-80€ für einen Motor ist noch voll in Ordnung. Ich vermute der Preis bei APS war eher ein ausverkauf und der Motor bleibt "Out of Stock". Von Problemem mit der SK3 reihe hab ich bis jetzt nicht gehört und von der Power her ist der auch ordentlich!
  15. Lukas

    Penny Board

    Hey, ja es ist aus Holz und super stabil... ich habe das Thema nur so benannt, weil sich das als allgemeine Bezeichung für diese Mini-Cruiser durchgesetzt hat... Tendenziell hast du recht, die Achsen sind eben kürzer...was bedeutet, dass keine standart Motorhalter verwendet werden können...daher musste ich meinen auch nach dem Fräsen nochmal mit dem Dremel bearbeiten, um das Platzangebot gut zu nutzen. Ich kenne dein Board, durch dich bin ich damals auf mein erstes Projekt gekommen (war noch ein standart Skateboard)... falls du dich erinnern kannst, du hast mir sogar mal vor der Marheinekenhalle ein 30er Motorritzel verkauft :-) Also mit den 5 S Lifepo Akkus (Headway 12038 8AH) ist es jetzt zwar nicht das leichtetste (4,8 kg) aber es ist schön klein und super tragbar... ich nehme es immer mit in die Bahn und fahre den Rest zur Arbeit mit dem Board. Der Hobbywing ezrun 120 A Car-Regler fährt sich super und endlich kann ich bremsen... Was mich nervt: Ich habe immer noch meien alte GT2 Funke die ich in ein Case aus (im Ofen) härtbarer Modelliermasse gesteckt habe, soweit passabel, aber: Irgendwie stockt der Regler, bzw. das Board beim beschleunigen mehrmals kurz für vllt 0,3 sek bis ich auf Topspeed bin. Die Funke hatte damals ein Fach für 8 x AA Batterien, also 12V...ich betreibe sie jedoch mit einer 9V Blockbatterie. Wenn eine neue 9V Block eingesetzt wird leuchtet die Spannungs LED (grün) und nach einiger Zeit (wenn die Batterie ca. 8,7V) erreicht blinkt sie eben wegen Unterspannung. Kann das damit zu tun haben? Was komisch ist, diese Aussetzer treten nur beim Fahren auf...wenn ich das Board in der Luft halte nicht... Ich überlege mir mit 2 Arduino minis und 2 NRF24L01 eine eigene Funke zu bauen, denn der Materialpreis reizt mich....eine gute kleine ist einfach Schweineteuer. Arduio kann ich (verwende ich in meinem E-Bike) daher versuche ich das vllt bald mal. Wie gesagt momentan stören mich eben diese kurzen Aussetzer... Kann die ESC-Programmierung auch was damit zu tun haben? Also ich habe ein Timing von 15° , ein Anfahrverhalten Level 5 (von 9) und ein "neutral range" (des gasgriffs) von 9° (normal)... Was fahrt ihr denn für ein Timing, bei einem 6354er Motor? LG Lukas
  16. Ist schwer Reglertechnisch etwas über 8s zu finden, da wird die auswahl sehr dezimiert. Ich schaue momentan auch, was haltet Ihr von den Alien reglern die schaffen ja scheinbar bis 12s und versorgen 2 motoren?? http://alienpowersystem.com/shop/esc/alien-150a-2-12s-car-esc-hv-twin-separate-input-signal/ ansonsten Vesc oder Heliregler oder schweine teure car regler die bis 12 s abkönnen...
  17. Chrizz

    Penny Board

    Moin, Penny .. wollte schon meckern bis ich gesehen habe, daß das Board aus Holz ist. Gut :-) Nur die Penny Achsen sind glaub nicht so gut geeignet für einen Antrieb oder? Mein Board ist glaub mit das kleinste kompakteste soweit ich weiß. Habe es wieder fertig gemacht. Da hab ich ein paar Infos zu meinem Board(s) http://www.elektro-skateboard.de/forum/eigenbauten-95/streetboard-eigenbastelei-1665-69.php Gruss ChriZZ
  18. Hi Christian Mit Bms ja Aber der Entladestrom ist ein bisschen niedrig. Schau mal hier rein: http://www.elektro-skateboard.de/forum/eigenbauten-95/36v-40ah-akku-selber-bauen-5773.php Gruß Freak
  19. McFly

    Mein "Eigenbau"

    Wenn ich die ports nach kamphahns methode durchmesse bekomme ich folgende werte; b1 und b2 = 0.40v b1 und b3 = 0.81v b1 und b4 = 12,2v b1 und b5 = 16.3v b1 und b6 = 24.0v b1 und b7 = 31.5v b1 und b8 = 20.3v b1 und b9 = 27.8v b1 und b10 =35.5v Wär echt nett wenn sich mal jemand melden würde von den pros Wie schliesse ich den vesc an ?
  20. Ich verkaufe einen 270kv 3000w brushless motor für 80 euro (neu) schau mal bei der gebrauchtbörse
  21. Verkaufe einen Emp 6364 270kv 3000w Motor. Der Motor ist neu und war noch nicht in benuzung. Verkaufe ihn da er leider nicht mit meinem Esc funktioniert. (mein esc schafft nur 2500w motoren) genaue Angaben: Leistungsbereich max. 3050W Leerlaufstrom 1,7A Innenwiderstand 27 mOhm Leerlaufdrehzahl pro/V 270 U/min-1 Aussenläufer Reglerempfehlung bis 90A Brushless Ni-Cd/Ni-MH 12-30 Zellen LiPo 4-10 Zellen Prop. 18,5x12/19x10/20x8 Aussendurchmesser 64mm Länge 67mm Länge inkl. Welle 89mm Wellendurchmesser 8mm Gewicht 706g inkl. Montagezubehör inkl. Prop-Mount inkl. Lüfterrad Verkaufe ihn für 80 euro (neupreis 100 euro) + versand Bei interesse einfach melden
  22. hallo zusammen! nach langem herumlesen, überlegen und dem schlechten gewissen - ob ich mir das projekt tatsächlich während meiner abschlussprüfungen für krankenpflege antun sollte - habe ich gestern mein erstes e-longboard fertiggestellt! an der stelle mal ein großes lob an das forum, die tutorials könnten gerade für anfänger noch ausgebaut werden, aber im prinzip habe ich nahezu alles wissen das ich mir über e-longboards angeeignet habe hier zusammentragen können! mein setup: PLANET-HOBBY JOKER 6360-12 210 KV VESC Power Switch von esk8 aktuell 2x Turnigy 3S 5000mah in serie geschalten für 6S (aus platzgründen [dropthrough-deck] nur 3S - mit überlegung 4x für 12S) Custom Motorhalterung ähnlich kickr no name 2.4ghz fernsteuerung mit fail safe ich bin zwar ein guter longboarder und recht gut in englisch, aber bei elektronik hört sichs auf und aus dem englischen bldc tool werd ich nur bedingt schlau Problem 1: Aufgrund der Motorhalterung u der direkten übertragung von motor auf reifen, ohne fixe verbindung wie einem zahnriehmen, ist das gas geben mit vorsicht zu genießen... beim bergauf-vollgas-versuch hat mir der motor den reifen abradiert^^ (naja, vll 0.5mm...) ich brauche den hebel der fernsteuerung nur 1/3 zu drücken und der motor dreht auf vollgas, auch wenn ich draufstehe beschleunigt er mir einfach zu aggressiv. auf der fernsteuerung hab ich schon alles gut eingestellt aber man kann den VESC doch sicher so programmieren dass er meinen wunsch erfüllt... ich weiß nur nicht wie. ev bei min/max pulsewidth?! bitte um hilfe! Problem 2 bedarf einer kurzen vorgeschichte: Nach der ersten testfahrt und voller euphorie wollte ich die konstruktion noch einem kurzen stresstest aussetzen (board lag verkehrt herum auf dem boden - motor u reifen drehten ohne belastung). Ich hab kurz mit dem gas herumgespielt und dann vollgas, vollbremse und wieder vollgas "gemacht", woraufhin der motor nicht mehr zum laufen zu kriegen war. er reagierte einfach nicht mehr. da ich elektronisch wie gesagt ein noob bin wusste ich erstmal nicht was zu tun ist. ich habe erstmal die failsafe funktion dafür verantwortlich vermutet und die fernsteuerung versucht neu zu binden, da ich nicht wusste ob die failsafe funktion vll bestehen blieb und ich die verbindung quasi reseten muss. hat nichts gebracht. danach VESC an den PC angeschlossen um die funktionen am bildschirm zu prüfen. motor detection failed und die fault auslese nannte mir den VRD3802 als übeltäter. voller frust in dem gedanken wegen eines unnötigen stresstestes nach der ersten erfolgreichen fahrt meinen nicht gerade billigen VESC geschrottet zu haben fing ich an zu googeln. in einem post fand ich mein "fehlverhalten" bzgl des stresstestes dann bestätigt und dachte der mikrochip sei hinüber. gut, ev nicht ganz so schlimm aber sehr ärgerlich. hab mich noch weiter daran versucht zu analysieren da der motor zwar strom bekam, aber kein gas annahm und sich auch bei der motor detection nicht drehte. auf drücken der fernsteuerung änderte sich, lt multimeter, die volteingangszahl zum motor auch nicht also ging ich wiederum von einem problem der verbindung der fernsteuerung bzw des empfängers zum VESC aus. nach weiterem googeln las ich dann, dass das 3x rote blinken beim einschalten des VESC bedeutet, dass der VRD hinüber ist. ich habe die leds vorher nciht so genau beachtet und weiß nicht ob das blinken vor meinem problem auch schon war. scheinbar war die info aber nicht korrekt.... ziemlich angepisst ging ich dann in meinen nachtdienst, mit dem ziel mich gleich am morgen danach ins forum zu schmeißen und um hilfe zu bitten bzw jmd zu finden der mir einen vrd besorgt u lötet in möglichst kurzer zeit und möglichst günstig. im hinterkopf einen forenpost der sagte, dass ein vrd8302 error code nur auf einen fehler - nicht zwingend auf defekt - hinweisen würde. der nächste morgen ist da (ich bin seit ewig wach und deshalb überdreht genug um so einen roman zu schreiben). ich kam nach hause, dachte mir ich probiers einfach mal wieder und schau ob sich das problem nicht doch von geisterhand gelöst hat, und so wars dann auch ich versteh nicht wieso aber ich hab alles stehen lassen und 12std später funktionierte es wieder wie von anfang an...?! Jetzt wirklich Problem 2: mein kleiner stresstest inkl anschließender fehlfunktion hat mir doch einen ziemlichen schock verpasst... wie kann ich sowas in zukunft vermeiden? gibt es eine funktion oder einen wert einzustellen im bldc tool, der mich vor solchen fehlern bewahrt? als laie hab ich mich (leider) dumm mit gas und bremse gespielt und dass davon gleich der VESC kaputtgehen könnte macht mir nun sorgen! rückwärts fahren brauche ich eigentlich nicht, bremsfunktion wäre aber nett... damit kann ich schonmal verhindern den motor schnell vor u gleich schnell zurück drehen zu lassen - hoffentlich eine präventivmaßnahme falls sowas wie mein stresstest mal zufällig passiert, aus hektik oder so. ich konnte es noch nicht testen doch vermute ich "current no reverse with brake" bedeutet dass ich eine bremse habe, oder? sorry für diesen roman u dass meine fragen so verstreut sind, kann das nach ner mütze schlaf gern nochmal zusammenfassen falls nicht jeder so lesefreudig ist und ich dadurch weniger hilfe bekomme... für alle dies gelesen haben u mir helfen, danke schonmal im voraus!
  23. hallo, bin neu im Forum und wollte euch mal bitten ob ihr euch mein Setup ansehen könnt, und mir vielleicht ein Feedback geben könnt. Das Board baue ich mir nach folgender Anleitung zusammen: Longboard: https://www.amazon.de/RAM-FR1-0-Longboard-schwarz-blau/dp/B00KII2GDI/ref=sr_1_2?s=sports&ie=UTF8&qid=1466000851&sr=1-2&keywords=longboards Ist eigentlich egal welches Longboard, ich brauche nur eins mit 80mm rollen(falls ihr ein Longboard kennt, das schon 80mm orangatang rollen hat, bitte schreibt mir): rollen: https://www.amazon.de/Orangatang-Kegel-longboard-R%C3%A4der-80-80A/dp/B00KM824KY/ref=sr_1_1?s=sports&ie=UTF8&qid=1466001041&sr=1-1&keywords=orangatang+80mm Motor: http://www.maytech.cn/en/mto6355-230-ha/10510.html Akku(2mal): http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__9176__Turnigy_5000mAh_6S_20C_Lipo_Pack.html vesc: maytech(ist noch nicht auf der Webseite) Controller: http://diyelectricskateboard.com/product/torqueboards-2-4ghz-mini-remote-controller/ xt90: http://dronada.com/shop/battery-adapters/885-xt90-battery-harness-10awg-for-2-packs-in-series.html xt90s: http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__61690__XT90_S_Anti_Spark_Connector_2pairs_bag_.html was mir noch fehlt ist eine Motor Halterung und ein pulley System, vielleicht benutze ich dieses: http://diyelectricskateboard.com/product/single-bolt-on-motor-mount-with-drive-wheel-kit/
  24. Vielen Dank für die Antwort. Habe jetzt mal verschiedene 15mm Motor-ritzel bestellt. An der Rolle bleibt erst mal nur das 9mm Alu-ritzel dran. Sollte ja keine Probleme machen oder? Teste dann auch mal ein in ABS 3D gedrucktes 15mm Ritzel. Riemen sollte ich dann hoffentlich auch erst einmal genug in 9mm und 15mm haben. Motor-Ritzel war tatsächlich nicht so gut abgestimmt, weil ich von dem Motor außen liegend auf innen liegend gewechselt habe. (Ich hoffe du verstehst was ich meine) Da saß die Halterung aber nicht exakt 90 Grad zur Achse. Werde ich so gut es geht anpassen das nächste mal. Bekomme hoffentlich bald 12/14/15/16 Zähne in 15mm breite geliefert. Dann kann ich da etwas variieren. Danke auch zu den Tipps mit der Achsen-Einstellung. Was ich aber immernoch nicht verstehe ist das Durchdrehen der Rolle. Gefahren bin ich auf Asphalt. Ist es normal, dass 83a Orangatang Rollen durchdrehen und den Grip verlieren? Sollte ich vielleicht Geld zusammenkratzen und mir 90mm Flywheels zulegen? In einer Härte von 75a oder 78a? Oder kann man dem Durchdrehen nur mit einem Dual Setup entgegenwirken?
  25. Ich hatte mein Fazit auch gerade gepostet. Dann hab ich die Rubrik hier gesehen, also auch hier: Die direkten Gespräche mit dem BMVI und die Demo, sowie deren Vorbereitung haben einiges in Bewegung gebracht in Sachen Legalisierung von Elektrokleinstfahrzeugen. Wir sind stolz dabei gewesen zu sein mit Base Stand, Bustour und Mitplanung um die Legalisierung weiter voranzutreiben. Ein großes Dankeschön an alle die so viel mitgewirkt haben, natürlich an Lars Zemke als Kopf des Ganzen, das Electric Empire Team, Kai Hauser vom Elektro-Skateboard Forum, Alex Lenz vom Stoked Magazin, gute Gruppencalls alle zusammen 🙂 mit super Ergebnis auf der Demo. Es hat sich gelohnt. Natürlich auch Danke an alle Supporter der Demo und Mitwirkende beim BMVI Termin, Johannes Schewe, Tony von Mellow, Jaykay, Alexander Segmüller von ewheelmotion, Bobby Dunn von Boosted, Hornetboard, electric traffic, Tijl und Team von fatdaddy aus Holland, Franky Summer von Funky Summer, alle die ich vergessen habe, alle Fahrer und alle Befürworter, die teils von sehr weit angereist sind. Ihr alle habt viel dazu beigetragen. Elektrokleinstmobilität befindet sich seit 10 Jahren bereits auf deutschen Straßen. Keine Probleme. Deutschland hat dieses Geschenk der sauberen Mobilität noch nicht angenommen und eher behindert. Oder auch: Lange ausgesessen und heute immernoch mit überzogenen Strafen versehen. Elektrokleinstmobiltät endlich zu erlauben, wie in anderen Ländern auch ohne Kennzeichen, ist längst überfällig. Die einzige berechtigte Kritik geht nicht gegen Elektrokleinstfahrzeuge selbst, sondern gegen Massen-Sharingsysteme an jeder Straßenecke, die in den Startlöchern stehen und sinnvoll reguliert werden müssen. Wir Fahrer von Elektrokleinstfahrzeugen sind ja schon lange problemlos auf Straßen unterwegs. Vor uns muss man keine Angst haben, wir sind bereits lange Teil des Stadtbilds. Man sieht auch wie wenig sich die Verantwortlichen überhaupt mit dem ganzen Thema auskennen. Selbst die, die im BMVI darüber entscheiden, wie man Elektrokleinsfahrzeuge einordnet, haben auf die Frage, welches Fahrzeug sie denn gut finden oder selbst fahren, keine Antwort, weil sie noch gar keins gefahren sind. Selbst die BAST Studie wurde nicht von Leuten gemacht, die sich mit Elektrokleinstfahrzeugen auskennen. Einige Modelle wurden in 7 Minuten beurteilt, andere gar nicht richtig. Ich spreche keinem seine fachliche Kompetenz ab, gründlich eine Verordnung zu erarbeiten. Was ich aber bemängele, ist die strikte Weigerung Rat von Experten, die sich mit dem Thema auskennen, miteinzubeziehen. Beim BMVI Gespräch am 13.12.2018 waren 31 Personen anwesend, die voll im Thema waren und viele konnten sehr Konstruktives beitragen. Die 3 Vertreter vom BMVI haben uns nett empfangen und ich denke sie wollen auch, dass es endlich eine Regelung gibt. Jedoch kam der erste Gesetzesentwurf auf Grund der Bast Studie nach 3 Jahren ins Blaue geschossen, und ist deswegen auch teils realitätsfremd, weil keine Expertenmeinung eingeholt wurde. Auch deswegen stellt der deutsche Entwurf in Europa einen völligen Alleingang dar. Viele andere Länder stimmen in den meisten Hauptpunkten überein, wie die Erlaubnis für Elektrokleinstfahrzeuge zulassungsfrei bis 20km/h ohne Nummernschild auf der Straße oder Radweg. Es wäre auch sehr unlogisch 25km/h Pedelecs frei zu erlauben und kleinere langsamere Fortbewegungsmittel als Kraftfahrzeuge mit Nummernschild einzustufen. Ich denke das BMVI hat sehr viel Input bekommen. Man kann nur hoffen, dass dieser angenommmen wird. Das bleibt fraglich, denn die einzige Neuigkeit des Tages vom BMVI war, dass schon Ende Dezember eine korrigierte Version des Gesetzesentwurfs veröffentlicht werden soll. Diese wieder ohne jegliche Expertenmeinung, denn die Experten, Hersteller und Vereine waren alle im Termin vor Ort und wussten von nichts. Natürlich haben wir unsere Hilfe angeboten, in welcher Art auch immer zu unterstützen, wie schon die letzten Jahre auch. In den Medien wurde ja einiges berichtet was Elektrokleinstfahrzeugfahrer wollen würden und teils auch falsch dargestellt, deswegen möchte ich das richtigstellen: Das Thema Fußgänger demonstrieren gegen Elektrokleinstfahrzeugfahrer ging von einem Zeitungsbericht aus. Fakt ist: Die Fahrer von Elektrokleinstfahrzeugen wollen gar nicht auf den Gehweg mit 12km/h. Wie soll man denn mit 12 km/h zur Arbeit pendeln und Elektrokleinstfahrzeuge als alternatives, sauberes Transportmittel nutzen? Das macht keinen Sinn. Diese Elektrokleinstfahrzeuge fahren teils bis über 40km/h, weil sie eine sehr hohe Fahrstabilität haben. Elektrokleinstfahrzeugfahrer wollen auf dem Fahrradweg und der Straße fahren, mindestens in Fahrradgeschwindigkeit. Es geht darum emmissionsfrei und umweltbewusst von A nach B und zur Arbeit zu fahren. Es sind die effizientesten Fahrzeuge mit teils nur 1/3 des Gewichts eines Fahrrads, die auch in der Bahn nicht viel Platz wegnehmen. Da auch viele Elektrokleinstfahrzeuge, die komplett unterschiedlich sind, über einen Kamm geschoren werden, hier einige Infos zu den verschiedenen Fahrzeugarten der Elektrokleinstfahrzeuge: Elektrotretroller - Diese werden laut neuer Verordnung zugelassen mit Nummernschild. Warum? Weil die Studie auf diese E-Roller zugeschnitten wurde, weil viele Sharing Systeme mit Millionen-Kapital in den Startlöchern stehen, die diese in riesiger Zahl auf die Straße bringen wollen. Das bringt natürlich auch viel Steuergelder. Es gibt keinen Eletrotretroller der ohne Lenkstange fahrbar wäre, man würde sofort umkippen und könnte auch nicht lenken. Hersteller bauen sie also sowieso ein. Hier ins Gesetz eine Lenkstangenpflicht reinzuschreiben hat nur den Zweck, andere Elektrokleinstfahrzeuge auszuschließen. Das Problem bei den Sharing-Systemen ist natürlich auch, dass Ungeübte Ihre ersten Fahrversuche gleich auf der Straße machen. Leute jedoch, die ein solches Fahrzeug besitzen, können es fahren. Elektroskateboard - Diese Fahrzeugart ist je nach Bauart noch stabiler bei hohen Geschwindigkeiten zu fahren als Elektrotretroller. Hier hat die Allgemeinheit ein normales Skateboard von 80cm Länge mit kleinen ca. 55mm Rollen im Kopf. Klar, sowas könnte der Durchschnittsbürger ohne Übung nie gut über schlechte Straßen im Verkehr fahren. So sieht ein Elektroskateboard aber auch gar nicht aus. Es ist deutlisch länger und hat auch viel größere Rollen, die mit schlechten Straßen klar kommen, bis 107mm, und sogar bis zu 20cm Luftreifen. Damit kann man überall fahren. Es ist mit einem Snowboard vergleichbar, das auch bei hohen Geschwindigkeiten fahrstabil ist. Können sie sich vorstellen, der Gesetzgeber würde eine Lenkstangenpflicht für Snowboards verlangen, weil ein Skiscooter ohne diese unlenkbar wäre? Undenkbar! Man steigt auf das Elektroskateboard und steht sicher auf 4 Rädern, es kann nicht umfallen wie ein Elektrotretroller, oder muss Balance-Ausgleichsbewegungen fahren. Ein Elektroskateboard kann dank der 4 Räder schnurgerade fahren. Man lenkt mit dem Fuß, eine Lenkstange ist überflüssig und gefährlich. Elektrotretroller werden mit beiden Händer am Lenkrad gefahren. Handzeichen in Kurven erschweren das. Ein Elektroskateboardfahrer hat eine Hand ganz frei, in der anderen die Fernbedienung und er kann beide Hände für Kurvenhandzeichen nutzen. Hier hat der Gesetzgeber aber ein Verbot des Freihändigfahrens reingeschrieben. Damit wird ein Vorteil zunichte gemacht und ein weiteres Ausschlusskriterum geschaffen. Dazu kommen noch Wattobergrenzen von 500 Watt, die viel zu gering sind. Aktuelle Boards haben zwischen 2000 und 3000 Watt, auch um eine gute Motorbremsen zu haben, und um schwere Leute problemslos den Berg hinaufzubringen. Da die Höhstgeschwindigkeit sowieso auf 20km/h festgelegt ist, ist eine Obergrenze an Watt nicht nötig. Hier fehlt wieder völlig die Expertenmeinung Elektroeinräder (Onewheel bewegt sich seitlich wie ein Skateboard. Monowheel bewegt sich vorwärts zwischen den Beinen.) Auch wenn diese Fahrzeugart um einiges mehr Übung verlangt als eine Elektroskateboard oder E-Tretroller, sind diese auch um die 20km/h oder schneller durchaus fahrstabil zu fahren. Siehe Videos der Demo am 13.12.2018. Diese Fahrzeuge darf man nicht mit einem Hoverboard (Self Balancing Board) verwechseln. Hoverboards haben links und rechts neben den Füßen 2 Räder ähnlich wie ein Segway nur kleiner. Man kennt diese Fahrzeuge meinstens von Kindern und Jugendlichen, da sie zum einen sehr günstig sind, und zum anderen eher Spielzeug/Fun Charakter haben als ein alternatives Fortbewegungsmittel zu sein. Denn diese Fahrzeuge werden bei höherern Geschwindigkeiten instabiler, deswegen begrenzen die Hersteller ja auch selbst ihre Geschwindigkeit. Diese in kleinster Version gehören meiner Meinung nach nicht auf die Straße, da sie langsamer bewegt werden. Hier gibt es je nach Bauart größere Fahrzeuge, mit Kniehalterung, und auch mit sehr großen Rädern mit Lenkstange. Diese sind dann bei 20-25km/h besser zu kontrollieren. Jedoch haben sie nie die Fahrstablität von den anderen genannten Fahrzeugen. Das wissen auch die Fahrer natürlich. Bei der Demo auf der Straße war kein einziger Mini Hoverboardfahrer dabei. Es wäre völlig falsch Elektroskateboards und die anderen erwähnten Fahrzeuge, die zu den fahrstabilsten Fahrzeugen gehören, mit Mini Hoverboards, die eher zu den instabileren, langsameren Funtoys gehören, in eine Klasse zu stecken. Das muss dem BMVI klar sein. Jens Haffke Evolve Skateboards Germany
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